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05. Februar, 12:25 Uhr

Servus liebe Radler, ich möchte gern mit meinem Rennrad inkl dünner Reifen den Donauradweg von Passau nach Wien fahren. Weiß jemand von euch ob dieser durchgängig asphaltiert und rennradtauglich ist oder kann mir sagen, wo ich dazu belastbare Informationen finden kann? Danke!

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10. Oktober, 19:52 Uhr

Ich muss vermutlich auch auf Sehstärke umsteigen und habe dazu mal r/Fahrrad durchsucht um hier ein wenig zusammenzufassen. Vielleicht hilft es weiter. Ich hoffe auch auf Tipps, Ergänzungen und Updates. Zu meinem Hintergrund: ich bin kurzsichtig und fahre seit Jahren Rennrad mit Kontaktlinsen und Radbrille. Die Brille brauche ich zum Schutz vor Staub, Insekten, Sonne und Wind. Leider bekomme ich trockene Augen. Ein häufiges Problem bei Kontaktlinsen. Ich habe mich schon 3 mal im größeren Fahrradladen erfolglos "beraten" lassen: auch die neuste Anschaffung lässt zu viel Wind durch. Da ich immer weitere Strecken (Brevets) fahren werde, reicht das nicht mehr aus. Wie die Brille aussieht ist mir fast egal. was man nicht vernachlässigen sollte: * welche Sehstärken können Brille/Hersteller überhaupt anbieten? Astigmatismus? starke Sehschwäche? Bei manchen Brillen geht nicht alles. * Passform: wie gut passt die Brille an dein Gesicht? Das ist ausschlaggebend dafür wieviel Wind durch kommt und wie gut die Lüftung ist. Denn im Winter oder bei Regen beschlägt die Brille schnell mal. Das wird auch in [diesem Artikel](https://www.rennrad-news.de/news/rennrad-brillen-test/#Tipps_und_Tricks_zu_Rennradbrillen) erwähnt. Daher lohnt es sich die Brillen anprobieren zu können. * Variomatik: automatische Tönung. Also dass die Brille sich aufgrund der Helligkeit Tag/Nacht anpasst. Es geht oft auch günstiger mit Wechselgläsern. Habe ich jahrelang genutzt (ganz dunkel, ganz hell und gelb-Mexiko) und bin eigentlich zufrieden. Ich sehe aber schon wie das Plastik langsam Verschleißerscheinungen bekommt. Die Brille hält nicht mehr lange. * leider gibt es nicht 0-100% (?) Tönung, sondern z.B. 5-85% usw. Herstellerabhängig. Das können Wechselgläser besser. Da ich tatsächlich auf einer Tour mitten am Tag und mitten inder Nacht fahre, ist das relevant. * Beschlagen: es gibt optional wohl auch anti-Beschlagsbeschichtung. Damit kenne ich mich noch nicht gut aus. Ich habe auch gehört dass man ein Spray kaufen kann, um das selbst zu machen/zu erneuern * besondere Filter: Manche Profi-Brillen haben Filter * für Kontrast: womit man Unebenheiten und Co. viel besser sehen kann. Da hat mir jemand begeistert von vorgeschwärmt... * um sehr starkes Licht und Spiegelungen einzudämmen. Ich weiß nicht wie das funktioniert aber es gibt Marketing dazu... ​ Optionen: * Radbrille mit Sehstärke: * Clip-Ins / Optik-Clips / Indirektverglasung: praktisch eine Mini-Brille, die auf der Innenseite der Radbrille eingeklickt werden * schränken oft das Sichtfeld ein. Gerade beim Radfahren finde ich das periphäre Sichtfeld wichtig. * Variomatik möglich * scheinbar billiger aber beschlägt leichter. * Direktverglasung / das eine Glas mit Sehstärke: unter Bedinungen bei manchen Modellen möglich. U.a. Oacley, Bolle und co (siehe [hier](https://imgur.com/a/QSumJYo/)). Das kann man von mehreren lokalen Optikern machen lassen. Ich frag mal nach. * vom Preis her ok, wenn man eine einfache Sportbrille nimmt. Scheinbar viel teurer, wenn es eine spezifische Radbrille mit modernen Features sein soll. * Variomatik möglich * [Kommentar eines Redditors mit mehreren Sportbrillenanbietern](https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/wz7hub/comment/im3wapn/?utm_source=reddit&utm_medium=web2x&context=3) * Adapterverglasung: scheint eine Variante zwischen Indirekt- und Direktverglasung zu sein [https://www.evileye.com/de/de/optische-verglasung](https://www.evileye.com/de/de/optische-verglasung) * "normale" Brille mit Sehstärke, ohne Kontaktlinsen * Schlecht bei Regen * Variomatik möglich * weniger Schutz vor Wind, Staub, Insekten * Radbrille + harte Kontaktlinsen: sie sollen besser bei der Durchlässigkeit und Versorgung der Augen sein. Sind sie auch besser gegen Austrocknen? Ich frage den Optiker... * Bei weichen Kontaktlinsen gibt es, soweit ich von einem Augenarzt über zwei Ecken gehört habe, keine großen Qualitätsunterschiede, sodass man keine besonders gut Feuchtigkeitsfreundlichen Linsen findet. Es hängt größtenteils von deinen Augen ab. ​ Hier ein paar reddit posts und weiteres Lesematerial zum Thema: * [https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/9tjtz3/update\_sonnenbrillen\_mit\_sehst%C3%A4rke/](https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/9tjtz3/update_sonnenbrillen_mit_sehst%C3%A4rke/) * auch aus einem der posts hat jemand diesen Artikel verlinkt: [https://imgur.com/a/QSumJYo/](https://imgur.com/a/QSumJYo/) mit TdF-Ausstattern mit Sehstärke * [https://www.rennrad-news.de/news/rennrad-brillen-test/#Tipps\_und\_Tricks\_zu\_Rennradbrillen](https://www.rennrad-news.de/news/rennrad-brillen-test/#Tipps_und_Tricks_zu_Rennradbrillen) Guter Vergleich von Brillen und deren Größen. Geht aber weniger auf Sehstärke ein * [https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/wz7hub/rad\_sonnenbrille\_mit\_sehst%C3%A4rke/](https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/wz7hub/rad_sonnenbrille_mit_sehst%C3%A4rke/) * [https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/ombsyi/fahrradbrillen\_mit\_st%C3%A4rke/](https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/ombsyi/fahrradbrillen_mit_st%C3%A4rke/) * [https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/mpqk40/fahrradbrille\_mit\_sehst%C3%A4rke/](https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/mpqk40/fahrradbrille_mit_sehst%C3%A4rke/) edit: ich werde mit euren Rückmeldungen, Ergänzungen, Korrekturen sicher ein paar mal Editieren. Bitte gebt mir Bescheid wenn irgendwas nicht korrekt ist!

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07. August, 20:18 Uhr

Ich würde gerne mit meinem Freund für ein paar Stunden eine Tandemfahrt machen (zur Gaudi). Ich hab bei verschiedenen Veranstaltungen v.a. Triathlons) immer mal Personen mit Rennrad-Tandem gesehen, was ziemlich cool aussah! Mit Google bin ich nicht allzu weit gekommen, kann jemand daher vielleicht einen Laden empfehlen, wo man so etwas mieten kann? Räumlich am besten Süddeutschland, wobei sich das vielleicht auch mit einem Wochenendausflug woanders hin kombinieren ließe. Danke schonmal!

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22. Juli, 07:36 Uhr

Moin zusammen, nach zwei Wochen Liegeradpendeln (15 km pro Weg) bin ich heute wieder aufs Rennrad gestiegen. Das Liegerad ist eher für Touren gebaut (HP Street Machine) und ein Fully. Es macht riesig Spaß damit zu fahren. Für mich ist hauptsächlich der Beweggrund der Umstellung den Rücken zu entlasten was natürlich wunderbar funktioniert. Mein Problem auf dem Liegerad ist dass ich mit dem Puls nicht höher als 130 bpm komme, was beim Rennradfahren ohne Probleme bei 30 Km/h mit 150 - 160 bpm machbar ist. Ich fühle mich langsamer (tatsächlich ist der Schnitt auch 5 km/h geringer) und habe eben nicht das Gefühl dass ich meine ganze Leistung einsetzen kann. Sind noch andere Liegeradfahrer hier die ähnliches Berichten können? Liegt das an der Umstellung?

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12. Juli, 21:11 Uhr

Servus! Ich überlege, mir ein weiteres Fahrrad anzuschaffen. Aktuell habe ich ein älteres Trekkingrad, das Zuwendung braucht und mit dessen Ergonomie ich nicht 100% zufrieden bin, und ein billigeres Singlespeed von Decathlon, was ich aktuell die meiste Zeit nutze. Nun würde ich gerne etwas Geld für was "Besseres" ausgeben, womit man auch ausgewogener längere Strecken fahren und auch etwas sportlich unterwegs sein kann. Daher kursieren die Gedanken aktuell zwischen Gravel- bzw. Rennrad, einem MTB mit schmaleren Reifen und einem Elektrofahrrad. Budget wären so vielleicht um die 1.500€ - wenn ein Aufschlag absolut sinnvoll ist, dann natürlich mehr. Was mir rein spontan wichtig wäre an Kriterien: * das Fahrrad sollte möglichst leicht sein. Ich habe jetzt an dem Singlespeed, obwohl es mit 11,6 kg nicht das leichteste ist, gemerkt, was Gewichtsunterschied beim Fahrrad ausmacht. Dass das ein Elektrofahrrad natürlich schwerer ist, ist klar. Da erhoffe ich mir, dass das Mehrgewicht durch die E-Unterstützung kompensiert wird. * das Rad sollte auch "spielerisch" Spaß machen bzw. zum Fahren animieren, um auch mal über Wurzeln etc. zu hüpfen. Bin früher (in der Jugend) viel "casual" MTB (kein Downhill) gefahren. * die Optik sollte schon "ansprechend" sein, wobei das natürlich immer Geschmacksache ist * möglichst wenig Wartung/pflegeleicht. Ich bin was das Fahrradpflege angeht leider faul und ich will mir nicht einreden, dass das mit einem neuen Rad besser wird. :-( * das Fahrrad sollte nicht allzu "filigran" sein, also auch mal Schlaglöcher oder Feldwege aushalten (ein echtes Rennrad fällt da wohl raus) * möglichst wenig Rollwiderstand bzw. Energieverlust (beim MTB natürlich mehr...), um auch eine vernünftige Durchschnittsgeschwindigkeit halten zu können. * nicht das beliebteste Objekt bei Dieben. :D Ich würde z.B. auch gerne Einkaufen fahren mit dem Rad, aber nicht immer Angst haben müssen, dass trotzdem guten Schloss das Rad direkt weg wäre, weil direkt jeder mit einer Säge darauf anspringt. Fahrprofil: Fahrradwege auf dem Land, Stadtverkehr, Feldwege etc. Also das volle Portfolio. Insgesamt sind die Straßen hier eher schlecht mit ständig wechselndem Belag, Bordsteinen etc. Meistens Flachland, aber teilweise auch hintereinander mehrfach 100 m Höhenunterschied zu überwinden. Sorry für den langen Post. Ich weiß, dass es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, aber vielleicht kann mir hier jemand ein bisschen Inspiration geben, um die Auswahl bei diesen Kriterien einzuschränken. :D Da ich das P/L-Verhältnis bei Decathlon bislang immer gut fand, habe ich mich da schonmal umgesehen und eine Option wäre ggf. dieses Rad hier: [https://www.decathlon.de/p/rennrad-triban-rc500-scheibenbremse/\_/R-p-301728?mc=8502354&c=GRAU](https://www.decathlon.de/p/rennrad-triban-rc500-scheibenbremse/_/R-p-301728?mc=8502354&c=GRAU)

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16. Juni, 19:29 Uhr

Hey Leute, Ich bin neu im Rennrad Game. Habe mir vor kurzem ein Rennrad/Gravelbike geholt. Hat sich aber herausgestellt, dass ich viel mehr Spaß an Geschwindigkeit habe als an dem Gravel aspekt. Also bin ich bis jetzt nur auf Landstraße etc geheizt. Hatte schon immer leistungsfähige Oberschenkelmuskeln, auch durch monatelanges Spinningrad fahren. Jetzt bin ich so bei meinem ersten Touren bei einem Schnitt von 32km auf strecken zwischen 50-70km mit 150Hm. ( Ampeln habe ich rausgestoppt) Ich kam mir zwischenzeitlich beim fahren vor wie der schnellste Mensch auf der Welt, also habe ich gerade mal durchschnittliche Amateurzeiten gegoogelt und das gab einen dicken Dämpfer. Da ist die Rede von 40kmh im Amateurbereich. Jetzt wollte ich hier mal in die Runde fragen, was eure Erfahrungen so sind. Bis wo geht der Amateurbereich bzw. Ab wann gilt man als ambitionierter Amateur oder Bisschenhalbprofi ? Danke 👍

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27. November, 19:50 Uhr

Servus miteinander,, Für ein Projekt suche ich einen unlackierten Rennradrahmen. dieser sollte Scheibenbremsen ready sein. Gerne aus Alu aber Stahl geht auch. Habe nur ganz wenige gefunden und keinen der in meine Kategorie passte. Vielleicht habt ihr ja noch Ideen. Liebe Grüße

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11. November, 20:50 Uhr

Hello! Ich baue gerade mit wenig/keiner Ahnung ein Rennrad zusammen. Hierfür möchte ich diese Kurbel auf dieses Tretlager setzen. Was benötige ich für eine Schraube, um das zu fixieren?;D Danke für die Hilfe Leute

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01. November, 20:29 Uhr

Hallo, ich (w,30) möchte wieder mehr ins Rennradtraining einsteigen, da ich nächstes Jahr bei einem Rennen mitfahren werde. Da alleine fahren nicht immer Spaß macht, suche ich Leute, die Lust haben mit mir zu trainieren. Habt ihr eine Ahnung, wo ich solche Leute finden kann oder ist hier vielleicht jemand, der Lust hat? Liebe Grüße!

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26. Oktober, 20:43 Uhr

Ich pendle gern mit dem Rennrad in entsprechender Montur. Hemd+Puli+Unterwäsche+kleines Reparaturkit passt in die Lenkertasche, die Hose passt in die Ortlieb Saddle Bag 1.0. Leider habe ich dank des unzuverlässigen Verschlusses der Saddle Bag schon eine Hose verloren, und würde tendenziell gern auch mal eine Tupperdose mit Essen (ca. 1l, schätze ich) mitnehmen. Rahmentasche geht nicht - da ist eine Wasserflasche um über den Tag zu kommen und ein Kaffeebecher. Kennt wer eine zuverlässige, wasserdichte Satteltasche, in die eine Jeans und eine Tupperdose passen, oder hat eine andere Idee? ​

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08. September, 12:19 Uhr

Update: Habe mir jetzt das verlinkte Fixie gekauft, vielen Dank für die vielen Anregungen und Tipps! Habe jetzt schon mal bei EbayKleinanzeigen geschaut, aber viele Verkäufer:innen haben total übertriebene Vorstellungen und dementsprechend hohe Preise für Räder, die teilweise nicht einmal fahrbereit sind. Gibt es noch andere Plattformen, auf denen man schauen kann oder ist es da sinnvoller mal auf Fahrradflohmärkte zu gehen und sich umzuschauen? Hatte jetzt auch nach einem Fixie/Singlespeed geschaut und aktuell ist das hier im Angebot (https://www.bruegelmann.de/fixie-inc.-betty-leeds-M1367024.html?vgid=G2045516#cgid=pl_bike_promo_2023) Ich brauche einfach ein gutes Alltagsfahrrad, welches möglichst unauffällig aussieht (damit ich nicht direkt das nächste Rad kaufen muss) und mich sicher zur Uni, Freunden, Kino etc. bringt - vielleicht auch mit der Möglichkeit auch mal ein wenig sportlicher unterwegs zu sein. Habe zwar aktuell ein altes, gebrauchtes Rad, aber mir fehlt der Rennradlenker und das schnellere Fahren schon sehr. Ist das realistisch oder befinde ich mich da auf dem Holzweg? :D Schönes Wochenende! 🚴🏻🌞

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06. September, 18:56 Uhr

Hallo liebes sub, ich bräuchte mal Hilfe und hoffe auf die Schwarmintelligenz. Ich bin heute mit einer Hochschulsportgruppe Rennrad gefahren und es kam zum kleineren Gruppensturz. Ich bin mir nun unsicher wie ich vorgehen soll. Unfallvorhergang: Wir sind in 2er Reihe gefahren, dann wurde „Auto von hinten“ gerufen und ein Fahrer aus der ersten Reihe (Neuling) hat sich ruckartig nach hinten fallen lassen um in einer 1er Reihe zu fahren. Dann mussten die hinteren Reihen abbremsen und drei sind ineinander gefahren und gestürzt (ich war einer davon). Körperliche Schäden: Mehrere leicht blutende Prellungen an Bein, Hüfte und Schulter. Materielle Schäden: Helm, vordere Bremsscheibe, Trikot. Fragen: - Geht man auf jeden Fall zum Arzt? Auch wenn ich keinerlei Beschwerden bis auf Prellungen habe? - Kann man sich an Versicherungen für Entschädigungen wenden? Ich habe mir die Kontaktdaten des Fahrers aus der ersten Reihe geben lassen. - Gibt es noch andere Dinge an die ich denken sollte? Noch als Info: Der Kursleiter meinte, dass die Hochschulsportversicherung für körperliche (Langzeit?) Schäden aufkommt, allerdings nicht für materielle. Ich bin über jeden Tipp dankbar ☺️

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19. August, 18:11 Uhr

Hallo zusammen, ich möchte ins Rennradhobby einsteigen und bin leider ein armer Student :) ich habe so ein Budget von +-150 Euro und hätte mir ein älteres gebrauchtes Modell zugelegt. Gibt es etwas worauf ich achten sollte? Würde mich generell über Tips freuen, bin ein absoluter Newbie.

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29. Juli, 07:10 Uhr

[Es geht um dieses Trikot.](https://www.bike24.de/p1604481.html) Ich weiß, dass nach [Rule #16](https://www.velominati.com/) Championship und race leader jerseys ein no-go für Amateure sind. Die Farben der Tour de France Trikots würde ich auch niemals tragen. Kann man bei diesem eine Ausnahme machen? Ich trage gerne knallige Farben auf dem Rennrad, damit ich auch bei trübem Wetter gut gesehen werde. Außerdem gefällt mir die Farbe sehr gut. Was sagt die Style-Polizei?

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25. Juli, 08:52 Uhr

Welchen Fahrradcomputer könnt ihr empfehlen, um auf Rennradtouren die bestmögliche Navigation zu erhalten. Der aktuelle Garmin Edge 540 ist doch sehr nervig bei Routen aus Komoot

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05. Juli, 12:27 Uhr

Hallo liebes sub, ich würde gern eure Meinung zu verschiedenen Rennradmarken hören. Auch speziell zu deutschen Herstellern. Welche sind die größten Hersteller? International und national. Worin unterscheiden sie sich? (Werden nicht meistens die gleichen Schaltgruppen verbaut und Rahmen aus China importiert?) Ich kenne bisher Canyon und Rose…

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26. Juni, 09:06 Uhr

Warum finde ich eigentlich keine Laufräder mehr fürs Rennrad mit 13 oder 15mm Maulweite? Minimum ist heutzutage wohl 17mm. Das Problem dabei ist, dass ich aktuell mit 23mm Reifen auf einer 13er Felge unterwegs bin. 25mm wären das absolute *Maximum* für diese Felgen. Bei 17mm Felgenbreite ist aber 25mm das absolute *Minimum*. Abgesehen davon, dass ich bei einem Laufradwechsel auch neue Reifen kaufen müsste, mache ich mir schon ein bisschen Sorgen, ob 25mm Reifen auf einer 17er Felge wirklich gut passen. Bei 28mm Bereifung wäre es dann aber richtig, richtig eng mit dem Rahmen. Ist also auch keine Option. Dass das hintere Laufrad auch Campagnolo-Kassetten nehmen muss, macht die Suche nicht einfacher. Wie seht ihr das? Mache ich mir zu viel Sorgen?

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20. Juni, 17:34 Uhr

Seit Jahren grüße ich andere Rennradfahrer und die meisten grüßen auch zurück (Ausnahme Frühjahr auf Malle oder Sonntags in Südfrankreich, da sind einfach zu viele unterwegs). Jetzt sind hier neuerdings megaviele Dropbars unterwegs mit Leuten drauf, die sich nicht in Lycra kleiden sondern in Alltagskleidung. Werden die auch gegrüßt? Ich meine, ein bisschen muss man sich schon an die Regeln halten. https://www.velominati.com/ Ich hebe nur die Hand bei Dropbar UND Lycra. Wie haltet Ihr das so?

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24. Mai, 17:09 Uhr

Hello....kurze Frage speziell an die Rennradfahrer hier. Nehmt ihr Ersatzschlauch, Pumpe, Werkzeug etc....bei jeder Ausfahrt mit oder wie handhabt ihr das? Mir persönlich als Anfänger ist das irgendwie ein bisschen zu blöd immer alles "mitzuschleppen", gleichzeitig ist meine größte Sorge irgendwo im nirgendwo mit nem Platten zu stranden. Hatte bisher einmal einen Platten, glücklicherweise aber 200m vor der nächsten Bahnstation. :-D Also doch lieber immer was dabei haben für den Notfall?

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13. Mai, 19:46 Uhr

Moin, ich suche eine Gürtel- oder Umhängetasche zum Rennradfahren. Sollten Portemonnaie, Smartphone, kleine Luftpumpe, Ersatzschlauch und kleines Fahrradwerkzeugset reinpassen. Könnt ihr was empfehlen?

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16. April, 09:46 Uhr

Hallo, hab seit kurzem nen Rennrad mit Hybridpedalen und würde mir gerne Clickschuhe zulegen. Welche Modelle könnt ihr für Einsteiger empfehlen? Budget so 50-70€ ca.

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23. März, 08:38 Uhr

Hallo zusammen, ist es möglich am Rennrad bzw. Gravel bike eine Integralbremse zu fahren? Beim Mountainbike geht das mit der Magura BIG.

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19. Februar, 11:11 Uhr

bin am überlegen Ende März alleine nach Mallorca fürs Rennradtraining zu fliegen. Was sind Eure Erfahrungen mit geführten Touren auf Mallorca oder wie findet man ein paar andere Verrückte um die ein oder andere Tour zusammen zu machen? z.B. [https://www.huerzeler.com/de](https://www.huerzeler.com/de) bietet solche Touren an.

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26. September, 20:18 Uhr

Hi, ich stehe vor dem seltenen Problem, als 2,10m großer Fahrradfahrer, noch nie Erfahrungen mit Dropbars machen zu dürfen. Jedoch möchte ich sehr gerne ein Gravel oder Allroadbike fahren. Hat hier jemand von euch ein übergroßes Rennrad, welches ich Probe fahren darf? Ein Plus wäre sogar ein 36 Zoll Fahrrad, da ich über ein Bike von [truebikes.eu](https://truebikes.eu) nachdenke. Ich selbst wohne in NRW, bin aber bereit je nach Rad ganz Deutschland zu bereisen, um den Austausch und die Probefahrt zu bekommen. Teilt diesen Post auch gerne mit anderen sehr großen Freunden, die Fahrrad fahren ;) ​ Ich danke euch vielmals! Liebe Grüße

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29. August, 15:32 Uhr

Moin! Fahre ein altes centurion rennrad aus den 1990ern. Reifengröße 20-622 bzw 700x20c. Kaufen kann man überall aber nux 23-622. Wird das passen? Oder mach ich mich damit unglücklich? Grüße und danke!

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18. Juli, 20:51 Uhr

Kurz zur mir: bin 31 Jahre alt, Vater von 2 Kindern 3 und 5 sind entlich soweit um selber Fahrrad zu Fahren und kurze Touren mit Papa zu machen. Ich selber fahre schon seit 5 Jahren Rennrad und Gravel als Hobby und als Pendler. Was ich in letzter Zeit leider miterlebt habe : Wir wohnen in München Fürstenried, an unserer Wohnanlage laüft ein Park mit Rad/Spazierweg der weiter entlang der A95 richtung Forstenrieder Wald und Starnberg gehet. Radfahrer aus München SüdWest kennen die Strecke bestimmt. So jetzt starte ich mit meinen Kindern die noch nicht 100% die Regeln bzw die Kontrolle haben aber die lieben das und Lernen noch, und fahre durch diesen Park auf dem relativ breitem Radweg, die Strecke ist oft die Start oder Schlussetappe für Radtouren der “Profis” und die sausen mit 40kmh da durch ohne Rücksicht dass da jemand hiner der Kurve Spazieren könnte oder das da Kinder auch Radfahren und sind verärgert das die Bremsen Müssen und entweder Agresiv auf die Klingel oder Schreien “AUS DEM WEG” oder “RECHTS FAHREN” ziemlich scheisse wenn mann mit Kindern da unterwegs ist und die in solchen situationen erschrecken oder gar stürzen vor der Kurve. Ich weiss es sind nicht alle so aber min 60% sind so, und ich musste mich auch ein paar mal streiten da die anhalten und mir erklären wollen das da Kinder nicht sein sollten er kann ja nicht langsamer fahren. Bin selber Radfahrer und ich kann das echt nicht verstehen. Muss echt nicht sein…

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17. Mai, 11:26 Uhr

Hey r/fahrrad! Ich bin auf der Suche nach einem Sattel für mein altes Rennrad, der gleichzeitig halbwegs sportlich aussieht, aber auch ohne Polster in der Hose fahrbar ist, für Strecken bis 60 Minuten. Auf meinem modernen Rad hab ich einen Fizik Argo R5, da kann man keine 5 Minuten drauf sitzen ohne Radhose, mit entsprechend Polster passt der aber super zu meinem Hintern. Habt ihr Modelle im Kopf?

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15. Juli, 12:01 Uhr

Ich mache jetzt mal Provokations-Mathematik zum Wochenende: Basis der Berechnungen ist der wunderbare Rechner von Kreuzotter, mit dem man wunderbar diverse Fahrradszenarien berechnen kann: http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm Wir wissen ja, dass das wirklich Anstrengende beim Bergfahren neben der Steigung vor allem das zu steigende Gewicht ist. Logischerweise ist die gleiche Steigung mit einem Lastenrad voller Steine deutlich anstrengender und benötigt mehr Watt in den Pedalen als mit einem Carbon-Rennrad. Und daraus ergibt sich auch, dass a) ein schwererer Fahrer für die gleiche Geschwindigkeit mehr Watt benötigt und b) ein höheres Körpergewicht irgendwann auch die Motorunterstützung eines eBikes "auffrisst". Nehmen wir eine handelsübliche Steigung von 15% und einen 1,80m großen Fahrer auf einem 10kg schweren Rennrad. Dieser benötigt für eine Ziel-Geschwindigkeit von 10km/h abhängig vom Körpergewicht: Körpergewicht | Watt ---|--- 60| 303 80 | 388 100 | 474 120 | 557 140 | 644 Ein deutsches Pedelec darf mit maximal 250 Watt zusteuern. Der 140kg Fahrer muss also 644-250 = 394 Watt leisten und trampelt damit trotz Motor mehr in die Pedale als ein 60kg oder 80kg-Fahrer. Dieser Gap wird noch größer, wenn man bedenkt, dass eBikes deutlich schwerer sind als normale Fahrräder. Zwischen einem Lightweigt-Rennrad aus Carbon mit seinen 7kg und einem eBike mit gerne mal über 25kg liegen ja Welten und das führt dann dazu, dass auch der 120kg Fahrer mit Motor am Hang mehr leisten muss als der dünne Rennradler. Etwas weniger harte Steigungen machen das etwas weniger extrem: Bei einer 10% Steigung und wieder 10km/h sieht das so aus: Körpergewicht | Watt ---|--- 60| 208 140| 440 440-250 = 190W, hier hätte der Rennradfahrer also 18 Watt mehr zu leisten. Steigern wir die Steigung auf 20%, dann sieht das wieder anders aus: Körpergewicht | Watt ---|--- 60| 396 140| 844 Hier ist der schwerere Fahrer mit 844-250 = 594 Watt deutlich beanspruchter. Denkt also am Wochenende mal dran, wenn euch ein eBiker am Berg überholt. Und wisst Ihr, wer am Berg richtig am Arsch ist? Schwere Fahrer ohne Motor.

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23. Juni, 21:52 Uhr

Hi all, will mit dem Rennrad Sport beginnen. Hauptambition: Ironman in 2 Jahren, sofern mir das Fahrradfahren Spaß machen wird. Ich bin mit Trekkingrädern bereits schon 100km am Stück geradelt … hatten gefallen daran, wenn auch sehr mühevoll. Naja, wollte eigentlich mit nem Gravel starten um mich „einzuarbeiten“. Habe mir von cannondale das Topstone 1 bestellt, weil ich es neu für 1,600 € bekommen habe. Nach etwas hin und her dachte ich aber ggf sei ein gebrauchtes Carbon Rennrad ggf besser (im Bereich von 2,500€), weil ich definitiv nicht in Wäldern etc fahren werde. Mein Anspruch sind mehrmals die Woche 50-100 km zu fahren. Würde gerne eine avg pace von 30km/h anstreben. So: was tun? Mit gravel starten? Bike kommt morgen. Wenn Ambition steigt, dann Laufräder bspw wechseln? Irgendwann dann ordentliches lightweight bike? Oder direkt gebrauchtes Rennrad kaufen? Auf eBay habe ich mir folgende Räder rausgepickt: Für 2000 (Vorverhandlung) https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/cannondale-synapse-carbon-ultegra-di2-rennrad-sisl-2-54cm/2459880788-230-1974?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ Für 1800 (Vorverhandlung) https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/giant-tcr-advanced-1-disc/2472346632-217-2032?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios Danke für eure Meinung.

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09. Mai, 13:01 Uhr

Hallo zusammen, ich fahre seit knapp 5 Jahren Rennrad als Hobby und um Fit zu bleiben. Meist einfache Feierabendrunden, gelegentlich mal die lange Tagestour (z.B in den Urlaub nach Südtirol). Damals hab ich mir relativ "blind" ein Einsteiger-Canyon Endurace bestellt, Shimano 105 und Felgenbremsen. Die Rahmenhöhe hab ich damals mit dem Canyon-Rechner berechnet und obwohl ich eig. immer mehr oder weniger schmerzfrei fahren kann, fühlt es sich auch nicht "perfekt" an. Jetzt will ich aufrüsten. Ein gut ausgestattetes Race-Rennrad, also Carbon,aggressivere Geometrie und teurere Komponenten. Bevor ich da jetzt aber 5000€ auf den Tisch lege, möchte ich eig. wissen, dass das neue Fahrrad perfekt auf meinen Körper passt. Wie gehe ich hier also vor? Gehe ich zuerst zum Bikefitter und lass mir dort sagen, was ich genau für eine Rahmengröße brauche? Kaufe ich einfach ein Rennrad (das grob passen sollte) und lasse es dann perfekt beim Bikefitter auf mich einstellen? Oder geh ich einfach nur in einen Laden und hoffe das ich dort kompetent beraten werde?

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21. Juni, 13:59 Uhr

Entschuldigt bitte die saublöde Überschrift. Ich bin neu auf Rennrad fahren umgestiegen und suche nun ein gutes deutschsprachiges Video /Blog /Buch o. ä., wo der Aufbau des Rennrads gut und leicht verständlich erklärt wird. Bin leider einfach kein Techniker bzw hätte auch gar nicht die Möglichkeit groß rumzubasteln, da der Platz fehlt. Möchte aber trotzdem wissen womit ich es hier zu tun habe und wie ich das Rad am besten behandle. Dachte mir ihr habt vielleicht Vorschläge..... Merci

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09. Mai, 09:42 Uhr

So während der Corona Zeit hab ich angefangen mein Singlespeed mit Asphaltkilometer zu beladen, die Touren wurden dann immer länger und teilweise auch dann schwerer zu finden, wenn man eher in einer bergigen Gegend lebt (Tirol). Darum hab ich mich entschieden es mit einem Rennrad zu versuchen. Hab mir dann ein grobes Budget erdacht von ca. 800-900€ und hab den Gebrauchtmarkt auf [willhaben.at](https://willhaben.at) durchstöbert. Hier eine Liste an Kandidaten. Ich hoffe hier erhalte ich Tipps welches Bike ich in betracht ziehen soll als meine erstes Rennrad. So am oberen Ende meines Budgets hätte ich diese Kandidaten: Scott Addict R1 [Rennrad - Scott Addict R1, € 900,- (6074 Rinn) - willhaben](https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/rennrad-scott-addict-r1-670193726/) Scott CR1 [Scott CR1 Rennrad Gr. 54, € 900,- (6471 Arzl im Pitztal) - willhaben](https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/scott-cr1-rennrad-gr-54-664879477/) Carrera Full Carbon [Carrera Full Carbon Rennrad mit Campagnolo Komponenten, € 850,- (6020 Innsbruck) - willhaben](https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/carrera-full-carbon-rennrad-mit-campagnolo-komponenten-674119266) Pinarello FP3 Carbon [Pinarello FP3 Carbon, € 800,- (6300 Wörgl) - willhaben](https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/pinarello-fp3-carbon-671870363/) \- könnte aber zu klein sein bin selber nur 1,72m Scott CR 1Pro [Rennrad Scott CR-1 Pro, € 760,- (6600 Reutte) - willhaben](https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/rennrad-scott-cr-1-pro-668996586) Ich hab natürlich nicht nur welche am oberen Ende sondern auch deutlich billigere Alternativen gefunden. Fuji Newest [Rennrad Fuji Newest, € 425,- (6060 Hall in Tirol) - willhaben](https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/rennrad-fuji-newest-671057166/) Cube Pro 2 [Cube pro 2 Straßenrennrad, Rennrad, Pro series + Uvex Helm zu verschenken, € 400,- (6675 Tannheim) - willhaben](https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/cube-pro-2-strassenrennrad-rennrad-pro-series-uvex-helm-zu-verschenken-666350682/) Bei einigen bin ich mir zwar nicht hundertprozentig ob mir die Größe passen würde, aber das wäre jetzt mal so eine kleine Übersicht was ich mir vorgestellt hätte. Ich bedank mich schon mal für jeden Tipp

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12. Juli, 12:04 Uhr

halli hallo, da mein aktuelles fahrrad meinen anforderungen nicht mehr entspricht muss ein neues her. aktuell hab ich ein herrenrad aus den 70/80er jahren was zu einem (halben) rennrad umgebaut worden ist. also rennrad sattel, lenker und schalthebel aber normale reifen und nur 5 gänge. hab ich mir ausgesucht weil ich ein rennrad wollte aber a) zu teuer und b) wollte weiterhin auf kies u.ä. fahren. budget für ein neues ist 500-600€. mein aktuelles macht mir sehr viel spaß, aber die 5 gänge reichen mir nicht und es ist sehr schlecht umgebaut, man merkt auch das alter, immer mal wieder passieren komische dinge (schaltet auf einmal nicht mehr, hinterrad plötzlich lose, alles quietscht). die dinge kann ich alles selbst reparieren, aber die primäre frage: liegt sowas wirklich an dem schlechten umbau oder haben fahrrader die von „profis“ restauriert werden auch ähnlich viele macken? sind ja alte teile. ich würde gerne beim rennrad bleiben aber vielleicht eines was etwas mehr seriöus ist, ich benutze es zwar im alltag aber auch am WE für touren 1-2h. im wald und an steinigen wegen fahre ich eigentlich kaum mehr, ich ziehe auch um, geplant ist freiburg, also sehr viel stadt fahren in die uni, zum café, einkaufen. das aktuelle fahrrad kann ich zum glück behalten und ich hab noch gepäckträger und schutzbleche, die wieder angebaut werden können - dann kann ich bei schlechtem wetter auf das aktuelle fahrrad ausweichen, sodass ein rennrad eigentlich kaum einschränkungen mit sich bringt. gravelbike kommt in frage, allerdings von dem was ich gesehen habe bekommt man ein neues erst ab ca. 1,000€ - stimmt das? insgesamt frage ich euch also, was ihr meint: ist ein vintage rennrad für überwiegend alltagsfahrten zu aufwendig? ich hab mich etwas in die dinger verliebt und romantisiere es zu viel :)

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27. August, 09:49 Uhr

Alle Meldungen Folgen Keine Meldung von Polizei Braunschweig mehr verpassen. 16.06.2023 – 10:01 Polizei Braunschweig POL-BS: Hochwertiges Rennrad gefunden - Polizei sucht den Eigentümer Bild-Infos Download Braunschweig (ots) Braunschweig, Elbestraße 12.06.2023, 09 Uhr Ehrlicher Finder bringt herrenloses Rennrad zur Polizei. Am Montagmorgen fiel einem...

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03. Mai, 11:01 Uhr

Moin beisammen. Ich bin auf der Jagd nach einem Rennrad. Gerade habe ich Villiger Davida (ich weiß nicht wie alt). Das Rad hatte ich gebruacht für 270€ gekauft und mittlerweile ist sowohl meine finanzielle Situation, als auch meine Motivation ein gutes Stück gestiegen. Heißt konkret, dass ich das Privileg habe bis zu ±5.000€ für mein neues Radl ausgehen zu können. Wenn ein bisschen mehr wird ist das auch okay, über Jobrad fällt das nicht so stark ins Gewicht. Meine Ansprüche sind recht simpel. Das Maximum für das Geld rausholen. Gewichtstechnisch muss es nicht das Leichteste sein. Bevor ich 300g am Rad spare, kann ich 30kg an mir sparen. Rennen will ich keine fahren. Eher lange Strecken und nette Touren. Deshalb weiß ich auch nicht ob ein Aero-Rad Sinn ergibt. Ich habe aber meine Augen sowohl für Aero als auch für Endurance offen gehalten. Eventuell (und hier weiß ich nicht, ob das überhaupt drin ist mit einem Rennrad) würde ich gerne kleinere Bikepacking Touren machen. Ich weiß, dass ein Gravelbike dafür besser ist, aber zZ reizt mich ein Rennrad um Welten mehr. E-TAP wäre top. Scheibenbremsen auch, sollte bei dem Preis aber wahrscheinlich auch Standard sein. Farbe am besten gedeckt schwarz. Aber da bin ich auch offen. Ansonsten bin ich für alles andere offen und lasse mich auch gern von ganz anderen Rad-Ideen überzeugen. Eigentlich hatte ich von Canyon das [Endurance CF SL 8](https://www.canyon.com/de-de/rennrad/endurance-rennrad/endurace/cf-sl/endurace-cf-sl-8-disc-etap/3368.html?dwvar_3368_pv_rahmenfarbe=GN) ausgesucht. Hier bin ich aber nicht der beste Freund von dem Grün und die Lieferzeiten sind lang. Außerdem hat man an der Stelle keinen direkten Händler. Aber dafür bessere Komponenten, als bei einem Rad vom Händler. Und das ist nämlich der nächste Punkt. Beim Händler um die Ecke, wurde mir dieses Gefährt angeboten ([Bianchi Infinito Rival ETAP AXS](https://www.bunnyhop.de/Fahrrad/ROAD/PERFORMANCE-AERO/Bianchi-Infinito-Rival-ETAP-AXS.htm?a=article&ProdNr=BIA-YRB50I47IC&p=43)). Der Preis ist online höher, aber im Laden gab's das Ding für 4.800€. Hier ist mir aber aufgefallen, dass die Schaltgruppe und die Laufräder wesentlich weniger wertig sind als beim Canyon. Hier finde ich die Farbe auch ganz nett. Passt halt zum Bianchi. Und hier weiß ich auch nicht, ob sich ein schlechteres Rad mit besserem Support in der Nähe mehr lohnt, also ein besseres Rad ohne Support. Ich erwarte jetzt auch keine alles entscheidenden Antworten. Ich brauche einfach nur ein paar Gedankenanstöße um weiter zu kommen. Vielen Dank im Vorfeld!

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06. Dezember, 09:00 Uhr

Guten Tag, ​ ich bin auf der Suche nach einem Nachfolger für mein Rennrad. Allerdings habe ich jetzt auch Interesse am Bikepacking im Vergleich zum Kauf meines jetzigen Rennrades. Nun habe ich mir überlegt, was ich machen soll. Natürlich könnte ich mir 2 Fahrräder kaufen. Eines für Bikepacking und ein Rennrad als Ersatz für mein jetziges Rad. Oder ich kaufe mir ein Gravel Bike und benutze es als Sportgerät für die Fahrten nach Feierabend und am WE. Nun brauche ich aber ein wenig Hilfe bei der Auswahl eines Rades. Dabei ist mir das Backroad (AL) von Rose ins Auge gefallen. Nun meine Frage(n): 1. Ist es sinnvoll für meine sportlichen Ansprüche und Touren einfach das Gravel Bike zu nehmen oder sollte ich mir besser 2 Bikes kaufen? 2. Gibt es noch andere Bikes, die ich mir vielleicht ansehen sollte? Ich bedanke mich schonmal für anregungen, Tipps.

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30. November, 10:24 Uhr

Moin! :) Ich habe vor ein paar Jahren mal güsntige Carbon-Rennrad-Laufräder geschossen, und jetzt festgestellt, dass ich fast immer zu faul bin die ans Gravel zu packen. Da ich auch letztens über ne gute Gruppe gestolpert bin, die ich super günstig geschossen habe, wäre jetzt der Zeitpunkt da einfach n Rennrad draus zu machen. Ich würde gerne n günstiges Carbon Rahmenset holen und da dann selber aufbauen. Scheint aber anders als bei anderen Radtypen Rennräder gar nicht so oft als Rahmenset zu geben. Hatte da iwie auf einen guten Deal gehofft. Habt ihr da Tipps wo man nachschauen könnte? Würde gerne so spätestens im Februar/März den Rahmen da haben, dass ich nächstes Jahr ein zwei Radrennen drauf fahren kann. Danke für die Tipps!

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05. September, 09:20 Uhr

Moin Schwarmwissen! Ich überlege seit längerem immer mal wieder ob ich mir ein Rennrad kaufen sollte. Ich habe 2 alte Räder (ein Hercules City-Rad aus den 80ern - Ersatzrad. Und ein Kettler Touring ca Mitte 90er als "Everyday-Rad") für von A nach B kommen reicht das vollkommen. Ich will/muss allerdings was Kardio-Sport machen und ein paar (viele) kg abnehmen. Habe einen Crosstrainer, aber das bockt halt nicht so sehr wie Radfahren. Auf meinen Rädern fühlt es sich aber wenig nach Cardio-Sport an. Ihr, die ihr euch auskennt, ist es sinnvoll ein Rennrad zu besorgen für Sport, oder macht das keinen Unterschied zum "normalen" Trekking/City Rad? Würde mir versuchen relativ günstig ein gebrauchtes Rad zu besorgen und das fit zu machen für mich. Da das zweite Problem - viele Rennräder die ich mir in Shops angesehen haben sind nicht für meine Gewichtsklasse (ca. 120 kg) ausgelegt - ist das suchen nach gebrauchten vielleicht sowieso aussichtslos?

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25. August, 17:49 Uhr

Ich frage mich ob mtbs nicht deutlich sicherer sind im Stadtverkehr. Auf dem Rennrad ist es etwas umständlicher nach hinten zu schauen. Selbst mit Scheibenbremsen kann die Bremskraft u.U nicht ausreichend sein - dann ist ein Drift auf mtb Reifen deutlich sicherer als auf dem Rennrad (mehr Kontaktfläche mit dem Untergrund). Sollte ein Reifen platzen, fliegt man auf dem Rennrad direkt weg (Schlauch leert sich durch den hohen Druck sofort), beim mtb hat man da mehr Zeit und kann besser auf leerem Schlauch fahren. Im Endeffekt steht man also in einigen Unglücksszenarien deutlich besser da. Wie seht ihr das?