Suchergebnisse für E-Bikes
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484 gefunden.

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06. April, 10:23 Uhr

Ich hab gestern bei mir auf Arbeit folgendes Rad stehen sehen: [https://lekkerbikes.com/de-de/products/amsterdam-plus-ebike](https://lekkerbikes.com/de-de/products/amsterdam-plus-ebike) und fand das ziemlich schick. Vor allem der rausnehmbare Akku und die Abwesenheit von irgendwelchen Apps spricht mich an. Hat da jemand Erfahrung mit?

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20. Juni, 15:42 Uhr

Hallo zusammen, ​ ich fahre zwar schon mein Leben lang Fahrrad, habe aber absolut kein Peil von Fahrrädern. Bisher waren es immer alte und fast wertlose Drahtesel, die mich aber immer zuverlässig (da gewartet und gepflegt) von A nach B gebracht haben. E-Bikes kamen für mich bisher nicht in Frage, da ich mir das bisschen Sport auf meinen Alltagstouren nicht noch erleichtern wollte. Jetzt ist es aber so, dass mein Arbeitgeber ein E-Bike sponst und das will ich mir nicht entgehen lassen. Einzige Bedingung: bis 3k und von [www.bike-discount.de](https://www.bike-discount.de). Ich habe mich jetzt schon etwas umgeschaut und denke, dass für mich ein großer Akku wichtig ist, d.h. von 550 bis 700Wh. Ich denke, dass ich das e-Bike, wenn es denn mal da ist, durchaus auch für längere Strecken und evtl. auch für Tagestouren benutzen möchte. Beim Rest habe ich keine Ahnung. Kein Peil von den Komponenten. Im Endeffekt kriegt man doch eh was man zahlt oder? Verfügbarkeit ist auch wurscht, denn ich kann warten :) Also wie reize ich die 3000€ am besten aus. Cube oder Conway oder Radon? Worauf muss ich achten? Alternativ, würde mir auch sowas gefallen: [https://www.bike-discount.de/de/cube-travel-exc-midnight-n-blue](https://www.bike-discount.de/de/cube-travel-exc-midnight-n-blue) Muss aber klären, ob die Förderung nur für E-Bikes gilt.

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03. Mai, 18:22 Uhr

Klappbare E-Fatbikes reichen von relativ günstig wie dem Fiido M1 Pro (Testbericht) bis hochpreisig wie dem Mate X (Testbericht). Das Laotie FT100 siedelt sich dazwischen an. Das fette E-Klapprad ist für alle, die gerne über Stock und Stein rasen, eine echte Offenbarung. Denn die Vollfederung schluckt zusammen mit dem 4 Zoll breiten Reifen so ziemlich jede Unebenheit. Selbst mit Vollgas über...

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20. September, 14:06 Uhr

Hallo :) Ich brauche dringend euren Rat. Durch einen Jobwechsel muss ich nun ca 16km weit pendeln (es fährt dort ein buss, doch in vereinzelten Fällen kann es sein, dass ich den letzten nicht mehr bekommen könnte). Leider lebe ich in einem hügeligen Gebiet und muss daher auch kleinere Steigungen überwinden. Derzeit nutze ich ein E-Bike von Varun (https://www.varunebike.com/products/varun-faltbares-e-bike-26-zoll-faltbar-e-klapprad-250w-motor-36v-8ah288wh-lithium-ionen-batterie-elektrofahrrad-mountainbike-mit-shimano-21-gange-klappbar-pedelec-fur-damen-und-herren-weiss?spm=..index.product_list_1.4), welches ich vor einem Jahr gekauft habe und auch wenn ich es für den Preis wirklich gut finde kann ich die Strecke nicht überwinden ohne auf Probleme zu stoßen. Zum einen reicht der Akku nicht um die strecke auf höchster Stufe zu fahren und zum anderen sind die Steigungen trotz mittlerer Stufe auf dem E-Bike zu viel. Ich bin wirklich ein absoluter Neuling im E-Bike Bereich und wollte daher fragen, ob ein E-Bike im höheren Preissegment (2000-3000€) eine solche Strecke problemlos schafft (Hügel, wenige unbefestigte wege). Ich möchte zumindest nicht verschwitzt dort erscheinen. Sollte es sich nicht lohnen müsste ich mir zumindest kein neues Bike anschaffen :D. Solltet ihr sogar Empfehlungen haben wäre ich wirkliche dankbar. Zwecks Bus gerne auch ein klappbares Rad.

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18. April, 12:41 Uhr

Hallo beste Community, hat jemand von euch Erfahrung mit Reperaturen von E-Bike Akkus? Meiner macht nach fast 4 Jahren schlapp. Ich bin mir noch nicht sicher ob es wirklich die Zellen sind oder ob was anderes nicht stimmt. Manchmal gehen die Km minütlich runter und manchmal berechnet er die Km irgendwie neu und ich lege plötzlich an Km zu... Bosch selber rät davon ab die Akkus reparieren zu lassen. Was ist eure Meinung, hat jemand Erfahrungen gemacht? Und wenn ja, bei welchem Anbieter?

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27. September, 08:52 Uhr

Startseite Frankfurt Innenstadt Frankfurt: Rotsünder im Akkord Stand: 26.09.2023, 18:35 Uhr Von: Oliver Teutsch KommentareTeilen Getunte oder unzulässige E-Bikes waren ein Schwerpunkt der Polizeikontrollen. Monika Müller © Monika MüllerBei Kontrollen in der Innenstadt kommt die Polizei nicht nach. Radfahrer und Nutzer von E-Rollern halten sich selten an Vorschriften. Es geht kunterbunt zu an...

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17. September, 12:32 Uhr

Ich lese mich gerade in das Thema E-Bikes ein und habe nun gelesen, dass es verboten sei, E-Bikes zu fahren, welche mit einem Motor selbständig, ohne in den Pedalen zu treten 25km/h schaffen. Es seien nur 6 km/h erlaubt, oder maximal 25km/h Trittunterstützung. Manche Webseiten sagen, es sei eine Grauzone, andere wiederum sagen es ist komplett verboten. ​ Meine Frage hierbei ist, angenommen ich habe ein E-Bike welches selbständig maximal 25km/h fahren kann. Dieses E-Bike hat auch eine Trittunterstützung bis 25km/h. Nun ist die Frage, wenn ich die Motor Funktion nicht nutze, ist es immer noch verboten, damit rumzufahren, oder gilt es alleine schon deswegen verboten, weil die Möglichkeit besteht, diesen Motor anzuschalten?

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17. September, 12:04 Uhr

Hello liebe Schwarmintelligenz, sorry schonmal für den langen Text, ich weiß leider nicht ob ich das sinnvoll kürzen kann. ich habe mir anfang August letzten Jahres ein E-Bike (2R Manufaktur ELX 10 2022, ganz normales Trekking Bike) zugelegt. Prinzipiell bin ich damit, nachdem ich ein paar Upgrades an den Komponenten vorgenommen habe (neue Bremsen und Beleuchtung) sehr zufrieden. Seit einem halben Jahr passiert es mir leider immer wieder dass ich das erlaubte Systemgewicht überschreite, da ich viel zu viele Sachen mit meinem Fahrrad transportiere. Die Akkuleistung ist auch ausreichend, nur stoße ich da auch aus mehreren Gründen (längere Strecken, mehr Transportgewicht insbesondere durch einen Anhänger den ich mir neu gekauft habe) immer mehr an die Grenzen. Der Händler des Rades ist auch etwas weiter weg was etwas nervig ist da ich immer über eine Stunde fahren muss wenn ich irgendwas wissen möchte (z.B. letztens wollte ich wissen ob das Fahrrad für Anhänger geeignet ist) und auch nie jemand per E-Mail oder Telefon erreichbar ist. Letzte Woche war ich mit meiner besten Freundin, da sie auch ein E-Bike haben möchte, in einem Fahrradladen die etwas mehr Auswahl haben als die Lucky-Bike Filiale damals. Wir hatten dort die Möglichkeit zum Spaß (also ohne Kaufabsicht) ein Riese&Müller Multitinker und Packster probezufahren. Seit dem geht mir das Thema "Neues Fahrrad" nichtmehr aus dem Kopf. Ich würde wahrscheinlich eher zu dem Multicharger tendieren da es nicht ganz so tief liegt. Der größte Benefit im Vergleich zu meinem aktuellen E-Bike wäre wahrscheinlich dass ich mir keine Gedanken mehr über das zulässige Gesamtgewicht machen müsste. Einkäufe mit mehreren Getränkekisten oder sogar ein Einkauf bei IKEA wären damit kein Problem mehr. Auch würde ich mich über einen Riemenantrieb freuen da ich die Kettenpflege mittlerweile ein wenig Leid bin. Die Möglichkeit Personen bis 60kg hinten drauf mitnehmen zu können ist natürlich auch sehr cool und ich würde das gerne, wo möglich, nutzen. Ich würde diesen Post nicht verfassen wenn ich zu dem Thema nicht noch ein paar Fragen hätte bei denen ich mir mehr Input erhoffe: 1. Gibt es Fahrräder ähnlich des Multicharger (also nicht ganz so tief gelegen wie das Multitinker), am liebsten mit Bosch Motor und Riemen, die Personen die schwerer als 60kg sind auf dem Gepäckträger mitnehmen können? Die meisten Personen die ich kenne wiegen leider mehr als 60kg und diese könnte ich dann nicht mitnehmen. 2. Ergibt der Gedankengang "Neues Fahrrad" nach so einem kurzen Zeitraum Sinn? In meinem Kopf habe ich einerseits die Argumente "das Fahrrad entspricht einfach nichtmehr den Anforderungen die du vor einem Jahr hattest" und andererseits "du hast das Fahrrad doch noch garnicht so lange, du kannst das doch nicht schon wieder abgeben". Ich bedanke mich schonmal im Voraus für alle die mir eventuell weiterhelfen können oder es versuchen. Danke!

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06. Dezember, 18:50 Uhr

Ich bin begeisterter Radsportler. Seit 2006 fahre ich hauptsächlich Mountainbike. Das westdeutsche Mittelgebirge, in dem ich lebe, bietet hierfür gute Voraussetzungen. Angefangen habe ich mit einem 600€-Hardtail. 2011 wurde es durch ein besseres Hardtail ersetzt, ein AM-Fully kam hinzu. Für mein Studium in Münster legte ich mir außerdem ein 90er-Jahre-Rennrad als Stadtrad zu, dass ich sporadisch ebenfalls sportlich nutze. Seit den späten Nuller-Jahren nehme ich an Sportveranstaltungen teil. Anfangs eine Art Team-Triathlon mit hohem Mountainbike-Anteil, dann die ersten Marathons, ein Enduro-Rennen und 2012 war ich dann das erste Mal in Duisburg auf dem 24h-Rennen im 4er-Team im Einsatz. Ich habe dabei keine Podiumsambitionen und lande immer im vorderen Mittelfeld. Seither nehme immer wieder an Rennen teil, wenn auch durch meine drei Kinder die letzten Jahre etwas weniger. Die letzten Jahre merkte ich jedoch, dass man sich bei Veranstaltungen, die sonst binnen Stunden ausgebucht waren bis kurz vor Veranstaltungsbeginn noch anmelden konnte. Das war auch vor der Pandemie der Fall. Im Gespräch mit jemandem aus dem Organisationsteams eines Marathons wurde mir berichtet, dass dies wohl am E-Bike-Boom läge. In einem Zeitungsartikel über einen anderen Marathon ist die Vermutung dieselbe. Das halte ich für einigermaßen plausibel, denn mein ganz subjektiver Eindruck aus den Touren in den Wäldern ist der: Insgesamt mehr Mountainbiker, durch den E-Bike-Boom, aber auch eine Abnahme der Muskelkraft-Fraktion, nicht nur relativ, auch absolut. Der wachsende Nutzungsdruck auf wenigen Trails, das höhere Erosionspotenzial durch das durchschnittlich höhere Fahrergewicht (Systemgewicht sowieso) und die damit einhergehenden Konflikte mit anderen Waldnutzern soll an dieser Stelle nicht schwerpunktmäßig thematisiert werden. Natürlich ist das E-Bike für Leute wie meinen Vater mit seinen 65 Jahren und einer alten Unfallverletzung eine tolle Möglichkeit weiterhin am Mountainbikesport zu partizipieren. So manches mal wundere ich mich aber über 20-Jährige auf E-Mountainbikes die mit voller Unterstützung an mir vorbeiziehen, während ich mit meinen 35 zwei Kinder den Berg hochwuchte. Natürlich ist auch meine Herangehensweise nicht jedermanns Sache. Für die nächste Saison hatte ich mir einiges vorgenommen: Zwei Marathons und als Highlight mal wieder eine Teilnahme am 24h-Rennen in Duisburg. Lange habe meine beiden Brüder und meine Schwägerin überredet ein 4er-Team zu bilden. Mit Erfolg. Kaum angemeldet fingen wir an uns auf das Event zu freuen. Die Atmosphäre im Landschaftspark Nord, die Schinderei, die Nachtfahrten, der Teamspirit. Ich fing schon mich nach einem neuen Hardtail umzuschauen, um nicht mit dem (eigentlich zu kleinem) Rad meiner Frau antreten zu müssen. Gestern kommt von meinem Bruder ein Screenshot: Das 24h-Rennen ist abgesagt worden. Die vom Veranstalter angeführten Gründe: Corona-Loch in den Kassen, gestiegene Energiekosten, schwierige Sponsorensituation und der "Technologiewechsel zum E-Bike." Auch wenn es hier nur ein Aspekt unter vielen ist; ich glaube es ist etwas dran: Der Mountainbike-Amateur-Sport leidet unterm E-Bike-Boom.

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07. August, 11:52 Uhr

TL;DR: Unter welchen Voraussetzungen darf ich ein Bio-Fahrrad zu einem Pedelec selbst umbauen? --------- Werte Freunde der verbrennungslosen Fortbewegung, seit langem hadere ich mit dem Thema Pedelec (lies: "E-Bike"). Die Medien sind voll von ach-so-tollen E-Bikes mit Smart-Features, Apps und unendlichen Modebegriffen. Das Problem dabei ist für mich die verminderte Reparierbarkeit, höherer Preis, magere Verlässlichkeit des Systems usw. Was soll man tun, wenn Ersatzteile für den Motor des E-Bikes nicht mehr lieferbar sind, der Motor in den Rahmen eingepasst ist und die Bremse mit ABS auf das elektronische Gehirn des Gefährts angewiesen ist? Eine Alternative muss(te) her. Selber machen! Also den Rechner angeworfen und in ein unendlich tiefes Recherche-Loch gestürzt. Ergebnis: Mehr Fragen als vorher. Mist. Wissensstand: Pedelecs sind E-Bikes, welche nur unterstützen, während der Fahrer tritt. Ausnahme: unter 6km/h darf der Motor als "Schiebehilfe" genutzt werden. Unterstütz werden darf bis zu 25km/h. Die Leistung des Motors muss auf 250W Dauerleistung gedrosselt sein. Das klappt beispielsweise mit einem Bafang BBS01 (Mittelmotor). Fragen, die nicht eindeutig geklärt werden konnten (belegbar): - Wie erkenne ich "Dauerleistung" des Motors? (Nennleistung und kurzfristige Leistungsabgabe angeblich irrelevant) - Erlischt Garantie, Gewährleistung, Versicherungsschutz, etc beim Nachrüsten eines Motors am Rad? - Darf ich ein selbstgebautes Pedelec wie ein gekauftes Pedelec betreiben und fahren? Der Grund für diesen Beitrag ist, dass es viele verschiedene Informationen zum Thema online gibt und ich gerne auch die Theorie geklärt hätte, bevor ein relativ teurer, aufwändiger Umbau ins Haus steht. Frohes Diskutieren!

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22. März, 11:22 Uhr

Keine Ahnung, ob das schon einmal diskutiert wurde. Wenn ja, gerne verlinken. Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein E-Bike zuzulegen. Ich fahre ohnehin schon viel mit dem Rad, möchte aber auch die letzten unnötigen km, die ich mit dem Auto für den Einkauf zurücklege, einsparen und sattdessen das E-Bike nutzen. Darum soll es ein "Transport"-Rad holländischer Art mit Korb vorne werden. Akku ist überlicherweise hinten am Gepäckträger. Ich fahre so ein Fahrrad auch schon ohne E-Antrieb. Bin bestens zufrieden damit. Ich habe gestern von Cortina bei meinem holländischen Fahrradhändler des Vertrauens ein E-Bike gesehen, das allerdings ein Vorderrad-Antrieb hat. Ansonsten gefiel mir das super. Kleiner Tacho/Computer, der nicht abnehmbar ist, Größe perfekt, Farbe nach Wunsch usw. Probefahrt konnte ich noch nicht machen, aber Termin ist vereinbart. Trotzdem vorab die Frage zu den Vor- und vor allem Nachteilen des Antriebs vorne im Gegensatz zum Mittelmotor. Am liebsten natürlich von Leuten, die beides kennen.

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21. Juli, 21:02 Uhr

Das wichtigste steht bereits im Titel. Es handelt sich um ein "Fafrees F20 Faltbares Elektrofahrrad, 20-Zoll-Fettreifen-Elektro-Moutian-Fahrrad, Schnee-E-Bike, 36 V/15 Ah, Lithium-Batterie, 250 W leistungsstarker Motor, Laufleistung 90–120 km, Weiß ", wie es bis vor kurzem auch bei KAUFLAND erworben werden konnte. Meine Freundin hat ein solches E-Bike (E-Pedelec?) erworben und ich freue mich SEHR für Sie. Wir kennen uns mit dem Thema leider wenig aus, und ich habe heute erfahren, dass es möglich ist, dass Sie dieses elektronisch-unterstützte-Zweiradnur auf privatgelände verwenden darf. Leider ist meine Freundin nicht hierzulande aufgewachsen, und auch ich bin mit den Gesetzgebungen nicht ausreichend vertraut, weshalb das ganze Thema auf uns sehr befremdlich wirkt. Ich verstehe, dass es rechtliche Bestimmungen gibt, die zwischen E-Pedelec, S-Pedelec (?) und E-Bike unterscheiden. Wir befinden uns derzeit in Berlin. Das Rücklicht ist passiv. Muss dieses durch ein aktives Rücklicht ersetzt werden? Ich weiss gerade nicht, ob Produktverlinkungen erlaubt sind - daher müsst ihr das Zweirad gegebenenfalls per google ausfindig machen. Edit: Hier noch eine zusätzliche Frage: Das Zweirad hat einen "Gashebel" am Lenker, rechts befindlich. Dadurch ist das "abfahren" aus dem Stand möglich. Wenn ich diesen entfernen lasse (laut Hersteller wohl möglich), dann wäre das vielleicht hilfreich?

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02. November, 13:10 Uhr

Hey! Ich denke zur Zeit über den Kauf von 1 bis 2 Fahrrädern nach und würde mich über Input aus dem Schwarm freuen. ##Profil: - Fahre meist alleine, längste Strecken etwa 60km roundtrip absolutes Maximum, i.d.R. eher 30-40km. - Zwischen Dörfern, keine intensiven Bergstrecken, sehr selten Waldwege - Wenn ich nicht alleine Fahre, möchte ich einen Thule Chariot Cross 2 anhängen und ziehen können - Verhältnis alleine / mit Anhänger etwa 90/10 ##Wünsche: - "klassisches“ Design (mehr dazu unten) - elektrisch - wartungsarm ##Kernfrage: Grundlegend ist zu klären, ob ich mit meinem Profil, vor allem beim Thema Anhänger mit einem Fahrrad glücklich werde. Wünschenswert wäre es natürlich, eins für alles zu finden. Alternativ habe ich für die Touren mit der Familie (inkl. Anhänger) an ein zusätzliches, nicht-elektrisches Trekking Bike gedacht, für das ich auch gern Empfehlungen entgegennehme. ##Kandidaten: ###Tenways CGO600 ####Pros: - Design gefällt mir sehr gut - Wartungsarm mit Riemenantrieb - Technisch (scheinbar?) gut ausgestattet, hydraulische Scheibenbremsen, Torque Sensor, laut Reviews tolles Fahrverhalten - Preis mit ~1500€ für das Gesamtpaket scheint mir gut - Leicht ####Cons: - Kleiner Akku, Reichweite könnte bei meinen längsten (aber auch seltensten) Strecken knapp werden - Mit kleinem Akku natürlich noch weniger Reichweite mit Anhänger, danach SingleSpeed mit Anhänger stell ich mir sehr anstrengend vor - Dass der Akku zum Laden nicht entnommen werden kann, ist mir egal, da Steckdose in Garage ###Sushi Maki+ Eigentlich nur Cons für mich, macht fast alles wie das Tenways nur etwas schlechter für fast das gleiche Geld. Und da hören die elektrischen Kandidaten schon auf. Ich habe mir auch eTrekking-Bikes im Bereich 2500€ angesehen, inklusive eigener Schaltung, bin aber nicht sicher, ob sich das Mehrgewicht und die extra Kosten im Vergleich zum CGO600 plus einem extra Trekking Bike lohnen. Als Trekking Bike könnte ich mir etwas wie ein [Cube Nature Pro Allroad 2022](https://www.lucky-bike.de/Fahrraeder/Trekkingrad/Cube-Nature-Pro-Allroad-2022.html) vorstellen, habe aber absolut keine Ahnung und bin auch hier ehrlich gesagt primär nach Looks gegangen. In Summe bin ich mit 2 Rädern auch bei rund 2500€ oder leicht drunter, habe aber für mich alleine etwas mit mehr Spaß und Technik und für die Familientouren etwas zuverlässiges ohne Akku, der mitten auf der Tour leer ist etc. Klingt für mich nach der sinnvolleren Variante. Sorgen mache ich mir, weil das „Familienrad“ vermutlich sehr viel Standzeit hätte und ich am Ende mehr Zeit in die Pflege und Instandhaltung investieren müsste, als dass ich es fahre. Eventuell könnt ihr mir helfen, mit Empfehlungen, Erfahrungen und Ideen?

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11. August, 22:06 Uhr

Aloha Wie der Titel schon sagt überlege ich ob ich mir ein E-Bike zulegen soll. Ich fahre täglich 7km mit dem Fahrrad zur Arbeit und zurück. Nur leider werde ich ab September bzgl einer Weiterbildung zusätzlich Strecke hinlegen müssen, Deswegen wollte ich mal fragen ob mir jemand eine Art Preis Leistungs Übersicht , Marke oder Ähnliches empfehlen kann. Mal paar Daten Bergauf Im Schwarzwald, wohl 365 Höhenmeter, 40km insgesamt täglich (ca, Oberndorf - Schramberg) Ich fahre seit fast 10 Jahren ganz gut mit meinem Cube Analog 29 2013 und bin auch Fan von den Crossroad bikes (denke mal das sie so heißen) Körpergröße 1,80 bei ca 85kg An sich gesehen gefällt mir die Cube Stereo Hybrid Reihe, nur weiß ich nicht ob der Preis gerechtfertigt ist und ist mir auch etwas zu viel. Am liebsten wäre natürlich ein Preis bei 2000€ Aber falls sich eine Investition bis 3000€ lohnt wäre das auch okay. Danke schonmal, und tut mir leid falls ich der nächte Depp bin der bei der riesen Auswahl, keine falsche Entscheidung treffen will.

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08. Februar, 12:23 Uhr

Moin, Ich fahre am Wochenende das [E-Bike Manufaktur 11lf von 2018](https://www.fahrrad-xxl.de/e-bike-manufaktur-11lf-x0038833) eines Bekannten zur Probe und bin mir nicht ganz sicher worauf ich achten muss. Das Rad wurde wohl kaum genutzt (rund 1000km), ist in nem sehr guten Zustand, aber das Modell halt schon etwas älter, wobei ich nicht weiß wann genau es gekauft wurde. Von dem Rad an sich finde ich nicht viel im Netz und auch über den Hersteller finde ich nicht viele Informationen. Hat jemand schonmal Erfahrungen mit der e-bike manfaktur gemacht und kann sagen ob die weiter zu empfehlen sind? Außerdem scheint es so als wäre das Rad zuletzt online für rund 2000€ verkauft worden. Der Bekannte meinte er ist sich nicht ganz sicher, meint aber damals rund 4000€ gezahlt zu haben und wollte (da er meint es wäre quasi wie neu) eigentlich 2000€, mir würde er es aber für 1700€ verkaufen. Wäre der Preis für das Rad angemessen? Abgesehen davon frage ich mich worauf man generell beim Kauf eines älteren aber selten gefahrenen eBikes achten muss, bzw welche Fragen ich am Wochenende stellen sollte. Sollte man so "alte" eBikes überhaupt kaufen oder besser ganz die Finger davon lassen? Kann es sein dass der Akku allein durchs Alter langsam schlapp macht oder sollte der noch gut sein? Worauf sollte ich neben der Akkulaufzeit und den üblichen Verschleißteilen wie Bremsen, Reifen, Kette etc sonst noch achten? Danke!

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07. Oktober, 19:08 Uhr

Hallo, ​ ich habe einen Arbeitsweg von 20 Kilometer. Hierzu möchte ich mir ein E-Bike holen, welches ich bei Regen und Schnee fahren möchte. Mein Budget wäre 1200 Euro. Empfohlen wurden mir z.B Himo Z20 ​ Was könnt ihr mir empfehlen und was haltet ihr von Himo Z20 ?

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12. Februar, 08:32 Uhr

Habe mir einen zweiten Bosch Powerpack 500 bestellt, mein aktueller Akku (3,5 Jahre alt) ist zwar noch top, aber da ich relativ viel und weit fahre, ist es nur eine Frage der Zeit, dass die Leistung irgendwann nachlässt. Jetzt frage ich mich, wie ich den Ersatzakku am besten lagere. Er wird laut Hersteller mit ca 60% Ladung geliefert, die Optionen wären nun, ihn entweder genauso wie er kommt bei Zimmertemperatur zu lagern, solange bis ich ihn brauche. Oder ihn jetzt schon einzusetzen und immer abwechselnd mit dem aktuellen Akku zu nutzen. Welche Alternative denkt ihr, ist besser für den Akku?

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09. November, 21:50 Uhr

Ich will mir das tenways cgo600 holen, nur lässt sich der akku nicht herausnehmen, und ich kann nicht das ganze rad in meine wohnung tragen. Abgesehen von ladestationen beim arbeitgeber oder in der öffentlichkeit, wo/wie kann ich es noch laden? Wäre das laden mit einer powerbank für laptops möglich? (Ich habe einen keller, in dem ich das rad ohne probleme laden könnte, nur gibts dort leider keine steckdose :() Meine powerbank wäre 99wh groß, bei 5v/2.1a output Was wäre hier sinn voll bzw. habt ihr noch andere ideen/vorschläge? Danke!

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26. Mai, 07:30 Uhr

Mir wurde jetzt leider in der Woche mein Fahrrad (normales Trekkingrad, Neupreis waren damals 800€) gestohlen. Es war abgeschlossen auf dem Hof zu Hause. Leider draußen, da mein Vermieter gerade die alten Schuppen abreißt und neue aufbaut. Ich muss mich jetzt noch um den ganzen Bürokratie Stress mit Polizei und Versicherung kümmern (die Versicherung will keine online Anzeige, aber der Dorf-Polizist ist gerade krank, daher die Station nicht besetzt... Anderes Thema 😒). Jedenfalls hab ich mich letztes Jahr, wegen meinem wertvolleren Lastenrad (steht woanders sicher, und nicht geklaut) nach GPS tracker informiert. Da Schlösser sind nur Hindernisse, die einen Dieb verzögern, aber nicht abhalten. Sowas wie GPS tracker können zumindest der Polizei einen guten Weg zum wiederfinden geben. Nur alles was ich bisher finde sind entweder Systeme für E-Bikes, die über Akku mit Strom versorgt werden, oder airtags (Apple) bzw. Smarttags (Samsung). Die zuletzt genannten sind aber eher für verloren Gegenstände gedacht, da sie eine Bluetooth Verbindung brauchen (max. 20 m). Also hat wer gute Vorschläge, Erfahrungen etc. Für GPS tracker bei Fahrräder die keine E-Bikes sind? Und PS: ich hoffe ich hab den richtigen Tag verwendet, irgendwie schien keines so Recht zu passen...

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28. Dezember, 14:51 Uhr

Rheda-Wiedenbrück: Fahrradhersteller Prophete insolvent Von Nimo Sudbrock, 22.12.2022 | 20:55 Uhr Was bedeutet das für die Beschäftigten? Kann der Betrieb fortgeführt werden? Diese Fragen muss nun der Insolvenzverwalter klären. Kein Profit mehr bei Prophete? Die Gründe dafür, warum bei dem Rheda-Wiedenbrücker Fahrradhersteller wirtschaftlich die Luft raus ist, muss nun...

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16. Juli, 10:44 Uhr

Hello, Beschäftige mich erst seit kurzem mehr mit Fahrräder und nachdem meine Freundin ein e-Bike als Jobrad demnächst bekommt jetzt auch ein bisschen mit e-bikes. Also um ihr zu helfen hab ich mich hingesetzt und recherchiert sowie Tests mir durchgelesen (mache das allgemein bei Käufen gerne und viel und habe auch bisschen ein technisches Grundverständnis) kam dann auf Canyon als Hersteller mit meiner Meinung nach fairen Preis-Leistungsverhältnis und akzeptabler Qualität (Pathlite:ON z. B. ). Nun war meine Freundin mit ihrem Chef letztens bei einem Fahrradhändler für Jobrad und hat ein Angebot für ein Riese und Müller e Trekkingrad bekommen für 6 k€. Also hab ich mich hingesetzt um das mal zu bewerten und zu vergleichen. Ich hab im Grunde aber keinen wirklichen Grund gefunden was diesen Preis rechtfertigt. -Motor ist exakt der Gleiche -Akku hat 100Wh (725 - 625) mehr sind aber überhaupt nicht notwendig (aktuell hat sie 420 Wh) -Beides ist ein Aluminium Rahmen und ich hab nichts gefunden dass der von Canyon minderwertiger ist -Beide werden in China hergestellt -Beide dürfen einen Hänger ziehen -Andere Komponenten unterscheiden sich aber erklären keinen Unterschied von 3.000€ Hab ich irgendwas übersehen? (Edit: bessere Lesbarkeit)

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22. März, 06:04 Uhr

BildFahrradparkhaus Nürnberg Bildrechte: BR/Michael ReinerSchlagwörter Bayernthema 853 Oberbayern 18536 Schwaben 9724 Oberpfalz 8457 Niederbayern 9321 Unterfranken 10782 Oberfranken 10484 Mittelfranken 13447 Umwelt 3623 Pendler 274 Bahn 2921 Verkehrswende 239 ADFC 137 Radverkehr 47 Fahrrad 708 Nürnberg 10180 Bildrechte: BR/Michael Reiner Fahrradparkhaus Nürnberg Per Mail sharen Teilen...

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07. Februar, 18:11 Uhr

Moin moin, Ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Fahrrad für mich. Hier erstmal alle notwendigen Eckdaten: ​ # Zu mir: \~ 1,70m und 70kg, Beininnenlänge von 74cm (EDIT: 77cm) Ziemlich sportlich und schmerzbefreit Budget: Konventionelles Bike max 1000€, E-Bike max 3000€ und Möglichkeit zum Leasen (aber das wird ja wohl eh shopabhängig sein) Nicht viel Erfahrung im selber schrauben, aber ich bin lernwillig und generell handwerklich tätig, das sollte also kein Problem sein. ​ # Was ist wichtig: Langlebig, relativ simpel zu reparieren und robust Das Fahrrad sollte bisschen was abkönnen. Es wird täglich genutzt und nicht immer voller Liebe behandelt. Desto weniger Schnick-Schnack, desto besser. Absoluter Fokus auf Preis/Leistung. Alles, was keinen Einfluss auf das Fahrgefühl und die Leistung hat ist mir wahrscheinlich irrelevant - außer ihr könnt mich eines anderen überzeugen. Vielleicht ein Fahrrad an dem man lernen kann, und nicht bei jeder kleinsten Kleinigkeit direkt zum Profi muss. Absolute Zuverlässigkeit. Es sollte kein Projekt sein. Ich will es direkt fahren und Nutzen können, ohne irgendwelche Umbauarbeiten und Experimente anfangen zu müssen. Wenn dann höchstens zukunftstechnisch etwas dazubasteln. # Nutzen: Tagtägliche Nutzung von mindestens 25 km, gerne auch mal mehr. Größtenteils Asphalt, aber auch mal Wald/Schotterwege - aber kein Offroad. (Daher wahrscheinlich ein Gravel Bike) Ziemlich viel Steigungen und Fällungen. Nichts extremes, aber schon bergig. Das Fahrrad ermöglicht meinen kompletten Alltag. Zur Arbeit und zurück, einkaufen fahren, Freizeitbeschäftigung. Bisher bin ich gerne mit 20+ kg Einkauf auf dem Rücken und Tüten am Lenker auch gefahren, aber das muss ja auch nicht sein wenn man schon soviel investiert. Durch jedes Wetter, sei es Regen, Schnee, Glätte oder 30 Grad in der Sonne. ​ Bisher bin ich immer den Weg des geringsten Widerstandes gegangen und habe Gebrauchträder für 50€ - 150€ gefahren. Ich bin keinen Luxus bei den Dingern gewohnt, habe aber langsam die Schnauze satt. E-Bike-technisch hat mich bis jetzt Cube sehr überzeugt. ​ ​ Vielen lieben Dank fürs Lesen und eventuelle Empfehlungen oder Tipps.

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11. September, 11:23 Uhr

Ich habe mir mein erstes E-Bike zugelegt. Morgen kann ich mir das Husqvarna Tourer T1 abholen und stehe vor der lästigen Frage der Versicherung. Daher dachte ich, ich befrage mal die Schwarmintelligenz bevor ich einen Schnellschuss wage. Habt ihr euer E-Bike / Fahrrad versichern lassen? Welche Versicherung wäre für euch unerlässlich und welche vollkommen überflüssig. Habt ihr eventuell schon Erfahrungen mit Schadensfällen? Mich interessiert wirklich alles immer her damit. PS: Ich habe bisher die E-Bike Versicherung von Adam Riese im Blick falls jemand dazu schon Erfahrungen hat wäre das auch interessant

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27. Januar, 18:31 Uhr

Links zum Artikel Der entsprechende Passus finde sich unter »Zu Zeichen 244.1 und 244.2« Der Tagesspiegel berichtet über Pop-up-Radwege (2020) Das Portal »Zukunft Mobilität« berichtet über Radwege der Zukunft (2018) Hier geht es zur Website des Fahrradparkhauses (niederländisch) Hier geht es zu einem Beitrag über die grüne Radwelle in Kopenhagen (englisch, 2016) Ein...

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20. November, 08:33 Uhr

taz Themen Politik Öko Gesellschaft Kultur Sport Berlin Nord Wahrheit 5971118 Debatte um Verkehrssicherheit: Eine Helmpflicht ist sinnlos Regelmäßig kommt die Forderung, dass alle Radfahrende einen Helm tragen sollen. Das bringt wenig und löst das Hauptproblem auf den Straßen nicht. Zumindest bei Gruppenfahrten wie diesen sind Helme sinnvoll Foto: Andreas Arnold / dpa Brandenburgs...

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15. August, 18:10 Uhr

Hallo zusammen, Es steht ein Umzug an eine neue Arbeitsstelle an. Die neue Arbeitsstelle ist ca. 15.5 km entfernt, ausserhalb einer Stadt, leider komplett ohne Anbindung an die Oeffis. Bisher hatte ich eigentlich ohne weiteres nachdenken angenommen das ich mir einen kleines Auto zum pendeln besorge. Aber gestern im Bett hab ich dann dochmal ueberlegt ob es nicht Zeit waere mal wieder aufs Fahrrad umzusteigen. Als Berufseinsteiger vor ca. 20 Jahren gings damals ja auch, damals mit Muskelkraft. Streckenprofil waere auch perfekt, auf die Arbeitsstelle gehts 175 Hoehenmeter runter und dann nur flach... da reicht eventuell Klamottenwechsel ohne Duschen. Zurueck ist ja dann eh egal. Bisher finde ich auch fast nur Vorteile: gesund, guenstig, stressfrei... ... ein paar Nachteile kann ich mir natuerlich auch vorstellen: Regen (gute Klamotten), Schnee (hier wirds schwieriger?), oder ein Ausfall durch defekt (E-Bike oder mal verstauchter Knoechel/Ruecken) wird dann auch schwer auf die Arbeit zu kommen mangels Alternative. Dennoch wuerde ich das ganze mal gerne bisschen konkreter durchplanen... gute Klamotten/Helme/Sicherheitsausruestung ist wohl mehr persoenliche Geschmackssache. Aber was fuer E-Bikes fahrt ihr so? Es geht natuerlich um ein 25 km/h Fahrrad, Trekking/City Profil, denke 60-100 km Reichweite muesste ganz gut sein. Rausnehmbarer Akku damit man das Fahrrad nicht schleppen muss waere toll. Budget waere so +- 2000 Euro. Danke fuer eure Vorschlaege! PS: Als kleine Nebeninfo, ganz ins kalte Wasser springe ich nicht, ich hatte mit Anfang 30 mal ne Fahrrad Phase mit \~ 7.000 km pro Jahr als Hobby nach der Arbeit. Ohne Motor. Aber dann Job/Heirat/Kinder... klassisch. :) PPS: Bei Glatteis und Schnee waere mal 1-2 Tage Homeoffice moeglich, eventuell dann auch teilen des Autos mit der besseren Haelfte. Ne Woche oder zwei muesste man damit im Notfall ueberbruecken koennen.

Fahrrad
23. Oktober, 13:52 Uhr

https://preview.redd.it/ksa8k3uviyvb1.jpg?width=1152&format=pjpg&auto=webp&s=27a29085f647b8adafc47d347ae5e25feafd483e Könnt ihr euch vorstellen, mitten in der Nacht, völlig allein, mit dem Wissen konfrontiert zu werden, dass dein geliebtes Fahrrad gerade gestohlen wurde? Das war die traurige Wahrheit vor der ich letztens stand. Nach einer sehr langen Unisitzung stellte ich um 3:30 Uhr fest, dass mein 1300€ teures Sushi E-Bike, das ich dummerweise mit einem billigen Spiralschloss gesichert hatte, gestohlen wurde. Trotz der ironischen Vorahnung war der Verlust schockierend. Glücklicherweise hatte ich ein Air-Tag (GPS-Ortungchip) im Akkuhalter versteckt, welches ein Signal in einem 5km entfernten Stadtteil aussendete. Am nächsten Tag begab ich mich mit Kaufvertrag und GPS-Standort zur Polizei, und zwei Beamte fuhren mit mir zum letzten Ortungssignal des Air-Tags. Trotz geringer Erwartungen, bedingt durch die Größe des Wohngebäudes, durchsuchten wir den Keller und das Treppenhaus. Plötzlich fand mein Smartphone das genaue Signal vor einer der Wohnungstüren. Nach mehrmaligem Klopfen und einem versehentlichen Stoß gegen die instabile Tür, fanden wir mein Fahrrad inmitten chaotischer Zustände wieder. Nach der Identifizierung über die Rahmennummer und den Schlüssel für den Akku durfte ich mit meinem E-Bike wieder nach Hause fahren. Hätte ich diese 30€ Investition in das Air-Tag nicht getätigt, hätte ich mein Fahrrad nie wieder gesehen. Aber selbst nach dieser Erfahrung war ich mit meinem neuen, teureren Schloss nicht zufrieden. Man weiß nie, ob es wirklich sicher ist und die Benutzerfreundlichkeit ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Als Industrie-Design Student habe ich mich entschlossen, die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit von Fahrradschlössern genauer zu untersuchen. Mit einem Team von motivierten Studierenden möchten wir eure Erfahrungen, Wünsche und Ideen in Bezug auf Fahrradschlösser erfassen, um Schlösser zu entwickeln, die wirklich euren Bedürfnissen entsprechen. Als Dankeschön für eure Teilnahme an unserer Umfrage verlosen wir unter allen Teilnehmern ein hochwertiges ABUS Tresor Kettenschloss. Umfrage: [https://uni-wuppertal.typeform.com/fahrradschloss](https://uni-wuppertal.typeform.com/fahrradschloss) Euer Feedback kann den Unterschied machen, damit nicht bald der/die Nächste um 3:30 Uhr vor seinem geknackten Fahrradschloss steht! Danke euch!

Fahrrad
05. Oktober, 09:07 Uhr

Hallo zusammen, ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Fahrrad, jedoch bisher ohne zufriedenstellende Ergebnisse. Lasst mich kurz meine Hintergrundgeschichte und meine Wunschvorstellungen für das Fahrrad erläutern. Ich bin 33 Jahre alt und habe vor 5 Jahren damit begonnen, aktiver Fahrrad zu fahren. Nach einer Knieverletzung habe ich mir damals ein E-Bike (Specialized Turbo Levo) zugelegt und bin damit sehr zufrieden! Inzwischen benötige ich den Motor jedoch kaum noch und fahre meine Feierabendtouren sowie Wochenendausflüge meistens komplett ohne Unterstützung. Darüber hinaus habe ich den Wunsch, auch längere Touren zu unternehmen und dafür ist ein so schweres E-Bike nicht wirklich ideal. Nach einigen Recherchen bin ich schnell auf Gravelbikes gestoßen und hatte das Gefühl, die richtige Lösung gefunden zu haben. Leider gestaltet sich die Auswahl hier als äußerst schwierig. Ursprünglich hatte ich geplant, mein Turbo Levo zu verkaufen und mit dem neuen Gravelbike alles abzudecken. Mittlerweile bin ich jedoch der Meinung, mein E-Bike zu behalten und lediglich ein Gravelbike als Ergänzung für längere Touren oder schnelle Feierabendrunden zu kaufen. Meine Anforderungen an das Fahrrad sind wie folgt: Befestigungspunkte für Gepäckträger/Taschen, die Möglichkeit Schutzbleche zu montieren, eine bequeme Sitzposition in dieser Fahrradklasse sowie ein hohes maximales zulässiges Gesamtgewicht. Ich bin 192 cm groß und wiege etwa 105 kg, was leider viele Fahrräder für mich ausschließt. Nach intensiver Recherche bin ich auf das Cannondale Topstone in Aluminium gestoßen, das für ein Gewicht von bis zu 150 kg zugelassen ist und eine hervorragende Ausstattung bietet. Die Top-Version als LTD könnte ich für 2.299 € erwerben, und die Topstone 1-Version für 1.899 €. Leider habe ich jedoch immer wieder von massiven Problemen mit diesen Fahrrädern gehört, insbesondere wenn der Fahrer etwas schwerer ist (\~100 kg), sollen die Tretlager, der Freilauf und die Felge selbst anscheinend schnell nachgeben... ​ Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir weitere Fahrradempfehlungen geben könnten, die meinen Anforderungen entsprechen und zuverlässig funktionieren. Ich bin kein Mechaniker und möchte das Fahrrad einfach fahren können, ohne ständig Lager zu überprüfen und Speichen nachziehen zu müssen. 😄 ​ Besten Gruß aus der Eifel ;)

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23. August, 06:39 Uhr

Liontron präsentiert Coffee Bike mit Photovoltaik-Modulen und Batteriespeicher Module und Speicher liefern nach Angaben des Herstellers genug Strom, um 300 Tassen Kaffee pro Tag zuzubereiten. Damit könne die mobile Kaffeebar ohne Netzanschluss betrieben werden. 22. August 2022 Ralph Diermann Märkte Deutschland Die Module haben zusammen eine Leistung von 400 Watt, der...

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05. April, 18:49 Uhr

Da mein Fahrrad momentan kaputt ist, muss ich auf Bikesharing zurückgreifen und habe heute Mal ein E-Bike von Tier gemietet. Also, ich muss ehrlich sagen, dass die Teile echt Laune machen. Das war's eigentlich schon. Schöne Feiertage euch.

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22. März, 09:41 Uhr

Hallo und Gude! tl;dr: ich suche ein e-Bike, dass für optimal für den Transport von mindestens einem Kind (Kindersitz) und Einkäufen geeignet ist; kompatibel mit der Thule Anhängerkupplung; als Jobrad mit maximal Preis von 5.500 Euro. Hintergrund: Nachdem uns unser Muli Motor ST geklaut wurde (😩) haben wir nochmal neu überlegt und uns entschlossen, KEIN neues Lastenrad zu holen, da es einfach zu redundant ist zu dem Nutzen unseres Thule Chariot Cab 2. Es soll nun ein „normales“ e-Bike sein, was aber optimal auf die Bedürfnisse einer Familie ausgerichtet ist: - Platz für mindestens einen Kindersitz, ggf. ein zweiter vorne. - gleichzeitig sollte man auch noch Taschen am Gepäckträger montieren können. - Platz und Stabilität für einen großen Korb am Lenker für Einkäufe - die Thule Anhängerkupplung muss montierbar sein und darf sich nicht mit dem Ständer behindern. - ideal wäre ein Doppel- oder weit auslegender Ständer, das ließe sich ja aber auch noch nach-montieren. - es darf nicht mehr als 5.500 Euro kosten, da das das Limit fürs jobrad Leasing meines Arbeitgebers ist Das einzige, was mich bei meiner Recherchen immer wieder anspringt, ist das [Gazelle Heavy Duty NL C7 + HMB](https://www.gazelle.de/heavydutynl-c7plus-hmb). Hat diesen fest verbauten Gepäckträger vorne. Doof finde ich die Akkuplatzierung am Gepäckträger. Gibt es Ähnliches oder hat jemand mit einem anderen Grundmodell ein ähnliches Setup wie hier beschrieben? Danke für alle Tipps!

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24. Juli, 06:42 Uhr

Liegeräder sind bekannt für hervorragende Aerodynamik und bequeme Sitzposition. Kommt noch ein starker Motor dazu, der bis Tempo 45 unterstützt statt wie bei einem normalen Pedelec bis 25 km/h, klingt das nach einer spannenden Kombination. Das Speedmachine S-Pedelec von HP Velotechnik ist nach Angaben des Herstellers das erste Serienrad dieser Bauart mit europäischer Typgenehmigung. Doch damit...

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08. Juli, 09:00 Uhr

Hallo zusammen, bei mir im Gebiet (Großstadt) steht innerhalb der nächsten Monate eine große Autobahnerweiterung an, wodurch sich mein Auto Arbeitsweg von durchsch. 15 Minuten auf 45 erhöhen würde. Aus diesem Grund würde ich mir gerne ein E-Bike (primär) für den Arbeitsweg kaufen, aktuell 10km, für circa 2000€. Wenn ich damit aber auch mal ein bisschen Freizeitmäßig unterwegs sein kann ist auch nicht schlecht. Meine Wahl ist inzwischen auf das Tenways CG 600 Pro oder das LEMMO One gefallen. Wichtig sind mir: - Das Gewicht - Herausnehmbarer Akku - Belt Drive (weniger Wartung als Laie) Nachteil vor allem beim LEMMO One ist natürlich, dass es außerhalb Berlins noch keine Servicepartner gibt und ich es im Gegensatz zum Tenways nicht testen konnte. Das Tenways hat mir beim fahren recht gut gefallen, habe vorher noch nie Singlespeed gefahren. Habe aber auch gehört das LEMMO soll, ähnlich wenn nicht sogar was besser sein. Könnt ihr mir die Entscheidung erleichtern?

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28. August, 17:56 Uhr

Mal ernsthaft, welcher Radfahrer fährt 10km/h? Ich kann verstehen dass es zum Schutz von Fußgängern ist. Aber dann sollte man die Fußgänger doch besser darauf hinweisen als dass man Radfahrern ein Tempolimit aufdrücken will.

Fahrrad
23. Oktober, 11:23 Uhr

Ich habe bis jetzt immer nur ein normales Fahrrad für 300€ von Kleinanzeigen benutzt. Fand das immer perfekt aber nach 10km bin ich schon gut durchgeschwitzt und jetzt brauch ich nicht mehr so aufs Geld schauen und dachte jetzt brauch ich mal ein richtig gutes Fahrrad. Ist ein E-Bike oder S-Pedelec gut? Z.B. ein E-Bike von NCM?

Fahrrad
02. Dezember, 12:07 Uhr

taz Themen Politik Öko Gesellschaft Kultur Sport Berlin Nord Wahrheit 5895689 Müllabfuhr per Lastenrad – in Aachen gibt es das schon Foto: Hans-Jürgen Serwe/imago Wenn Lastenräder Autos ersetzen:Rollt doch In vielen deutschen Städten setzen sich zunehmend Lastenräder durch: für die Müllabfuhr, den Pflegedienst und sogar für Beerdigungen. Ein Artikel von Bernd Müllender ...

Fahrrad
18. August, 14:02 Uhr

Hallo fellow Radfahrer*innen, ich fahre seit Ende letzten Jahres ein geleastes E-Bike. Das brauche ich jeden Tag, da ich keinen Führerschein habe. Das Bike steht bei mir in der Einfahrt, es ist dort an so einem Pfosten angeschlossen, natürlich mit Sicherheitsschloss. Das Fahrrad sieht man erst, sobald man 20 Meter in die Einfahrt und um die Ecke läuft. Dennoch ist es jetzt schon 3 mal zu (versuchtem) Diebstahl gekommen. Das erste mal hatte ich Glück, da sich die Diebe richtig dumm angestellt und sich das Bike von der Polizei Streife haben abnehmen lassen. Beim zweiten mal hat meine Nachbarin die Diebe verscheucht. Leider ist es ihnen beim dritten mal jedoch gelungen und jetzt stehe ich ohne Fahrrad da. Im Leasing ist selbstverständlich eine Diebstahlversicherung inbegriffen die mich jetzt zum Glück abfängt und mir demnächst ein neues Bike hinstellt. Trotzdem mache ich mir Gedanken um die Zukunft. Das Fahrrad kann leider nur dort stehen wo es aktuell steht, ich kann es alleine weder in die Wohnung noch in den Keller bringen. Eine andere Option als die Einfahrt habe ich also leider nicht. Das Sicherheitsschloss scheint auch nicht zu reichen, wenn diese Leute genug Zeit und Equipment haben. GPS Tracker halte ich bei Profis für rausgeschmissenes Geld, da ich keine Möglichkeit sehe das Ding so anzubringen, dass sie davon nichts mitbekommen. Man könnte aber zumindest Wind davon bekommen, wenn sie es gerade mitnehmen wollen. Also frage ich mich, gibt es irgendwie eine Möglichkeit für mich Diebstähle in Zukunft vorzubeugen? Nur weil ich versichert bin, bin ich ja nicht automatisch ok damit wenn jemand meinen fahrbaren Untersatz klaut. Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit diesen Alarmgesicherten Schlössern? Ich möchte ungern viel Geld ausgeben für etwas was am End leider nix bringt. Teilt gern eure Meinungen und Tipps mit mir. Dankeschön und LG TLDR: es machen Leute Auge auf mein tolles E-Bike, leider kann ichs nur in meiner Einfahrt anschließen und frage mich jetzt wie ich Diebstähle vorbeugen/erschweren/auffällig machen kann

Fahrrad
09. Mai, 15:08 Uhr

Ich möchte mir demnächst über BusinessBike mein erstes E-Bike zulegen (für die Stadt) und habe aktuell das Vibe H30 EQ (2022) und das Winora E-Flitzer in der näheren Auswahl. Für mich sehen die auf dem Papier sehr ähnlich aus, und ich frage mich ob eins der beiden evtl besser ist als das andere. Ich bin auch offen für andere Bikes in dieser Preisklasse falls jemand eine gute Empfehlung hat :) Das Tenways CGO600 Pro gefällt mir auch gut, vor allem wegen dem Entnehmbaren Akku und es ist Preislich nochmal etwas günstiger aber ich bin mir leider unsicher ob das Singlespeed etwas für mich ist. Ich fahre zwar in der Regel nicht zu viele Steigungen aber ich will trotzdem die Option haben und mich hier nicht limitieren. Vielen Dank im Voraus :)

Fahrrad
23. Februar, 20:59 Uhr

Hallo, ich möchte um eure Meinung und Erfahrung zu einem Pendler E-Bike bitten. Ich wechsele meinen AG und möchte gerne täglich mit dem Fahrrad pendeln. Zusätzlich ist noch ein Fahrradanhänger fürs Kind geplant. Habe 2 mögliche Strecken: 1. 40/80km enstpannte schöne Strecke, größtenteils Flussradweg 150hm >90% Asphalt 2. 30/60km hügelige, weniger schöne Strecke ca. 600hm >90% Asphalt Bin die entspannte Strecke schon mit einem normalen Fahrrad gefahren, und war da ca. 2h unterwegs. Zum Vergleich: mit dem Auto sind es 40min, mit ÖPNV 1:30h von Haustür zu Haustür. 4h Fahrtweg am Tag sind jedoch nicht so erstrebenswert. Ich möchte nicht jeden Abend platt nach Hause kommen, vor allem wenn das Kind wartet. Mit dem E-Bike erhoffe ich mir die 30km Strecke in 1:20h zu schaffen. Nun meine Fragen: 1. Ist meine Einschätzung des Zeitgewinnes realistisch? 2. Kette oder Riemen? 3. Gravel oder Trekking? 4. genügen für Hin und Rückweg 500 Wh oder lieber 625+ ? Insbesondere unter Berücksichtigung von Verschleiß und Winter 5. Die angebotenen Fahrräder und Fahrrad-Klassen sind sich sehr ähnlich. Wie unterscheiden sich die großen Anbieter? 6. Muss ich wegen des Fahrradanhängers beim Motor auf was bestimmtes achten? 7. Welche Dinge sollten beim täglichen Pendeln immer dabei sein? (bspw. Flickzeug) Vielen Dank im Voraus.