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21. Mai, 21:36 Uhr

Moini, ich baue gerade ein Rad auf und möchte da einen möglichst cleanen Look haben. Dazu gehört, dass ich das Frontlicht möglichst in den Lenke integriert haben möchte. Klar könnte ich einen [LightSkin-Lenker](https://www.schindelhauerbikes.com/Accessoires/LightSKIN-LED-Lenker-Akku.html) kaufen, aber ich selber bauen macht halt auch mehr Spaß. Die Elektronik-Seite ist kein Problem, Strom kommt aus im Lenker versenkten 14500-Akkus, LEDs hab ich auch genug. as Licht muss auch nicht super hell sein, ich möchte damit nicht durch den Wald brettern, ich möchte nur die Straße sehen können und vor allem nicht von Autos umgefahren werden. Was mir fehlt: eine passende Linse. Auch wenn mir eine StVZO-Zulassung recht egal ist (bzw. so ein Eigenbau sowieso keine hat), ich möchte keine entgegenkommenden Menschen blenden und auch eine Ausleuchtung, die fürs Fahrradfahren gemacht ist. Hat da jemand Tipps? Ich weiß leider nicht, wonach ich suchen sollte. Vielleicht hat auch jemand ne Empfehlung für ne günstige kleine/flache Vorderlampe, die ich ggf. ausschlachten könnte?

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23. September, 17:45 Uhr

Hab heute mein neues E-Bike abgeholt. Mir wurde der Sattel vom Personal noch vor der Abfahrt auf meine höhe eingestellt und es hieß noch: "Oh der ist aber besonders.. Zweiseitig..." oder so in der Richtung. Während der Fahrt ist der Sattel immer weiter nach unten gerutscht und zu Hause ist mir dann aufgefallen das auf dem Bild auf deren Website sein Schnellspanner zu sehen ist, ich hingegen aber nicht einmal eine Schraube habe. Fehlt da was und wen nicht, wie kann ich das ganze festdrehen? [https://imgur.com/a/2zKLDG6](https://imgur.com/a/2zKLDG6)

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18. August, 05:53 Uhr

Liebe Forengemeinde, Vor einiger Zeit fragte ich hier, ob es sich lohnen würde, ein gebrauchte Fahrrad zu kaufen und die einstimmige Meinung war ein lautes JA. Heute komme ich hier zurück, um gerne Eure Meinung zu ganz spezifischen Fahrrädern zu hören, die ich mir herausgesucht habe auf Ebay Kleinanzeigen. Zur Erinnerung dass Fahrrad ist für meine Freundin, 164 groß, Schrittlänge 72, die ein E-Bike für die Fahrt zur Arbeit und 80 % in der stadt sucht, in einem hügeligen Gebiet (wir leben in Genf). Fahrrad 1: Ghost E-Square Trekking Essential 2021 - 1 1/2 Jahre alt, 700 KM, Preis 1500 €. Fahrrad findet sich hier: https://boc24.de/products/ghost-e-square-trekking-essential?variant=41992100413614&utm_source=idealo&utm_campaign=idealo-lia-branch-&iclid=1-20084dfa-32b5-34f3-80f3-14b532fa4d08-a51656&idealoid=2308180546015270131 Fahrrad 2: Ideal Futour E9, 4 Jahre alt, 699 KM, Preis 1300 € Fahrrad findet sich hier: https://de.idealbikes.net/?section=2805&language=de_DE&itemid1494=2823&detail1494=1 Fahrrad 3: Winora/Staiger BC50, 4 Jahre Alt, 7818 KM, 900 € Fahrrad findet sich hier: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/winora-staiger-sinus-bc-50-e-touringbike/2522546216-217-7590 Oder keines davon? Ich würde mir sehr über ein paar Ratschläge zu den Fahrrädern finden.

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04. Oktober, 19:11 Uhr

BildHeute hat eine Austellung für E-Lastenräder in Neu-Ulm Halt gemacht. Bildrechte: BR/Karl SpannenbergerSchlagwörter Lastenräder 2 Ausstellung 1554 Neu-Ulm 450 Landkreis Neu-Ulm 131 Schwaben 8659 BildHeute hat eine Austellung für E-Lastenräder in Neu-Ulm Halt gemacht. Bildrechte: BR/Karl SpannenbergerSchlagwörter Lastenräder 2 Ausstellung 1554 Neu-Ulm 450 Landkreis Neu-Ulm 131...

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16. Dezember, 11:31 Uhr

Es gibt dutzende von Anbietern was das Ganze sehr verwirrend macht. Ich weiß, dass das viele über die Hausratsversicherung regeln, ich habe aber keine (Student in WG). Und die reinen Fahrradversicherung haben dann ja manchmal auch noch ein paar Extras wie Übernahme von Reparaturkosten. Wobei ich nicht weiß wie umfassend das generell so ist. Mir persönlich wäre auch wichtig, dass der Diebstahl während der Nacht/wenn das Fahrrad draußen stand, abgedeckt ist. Das 25,6kg schwere E-Bike ständig Treppen hoch- und runterzutragen ist nicht so geil. Welche Anbieter würdet ihr empfehlen?

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12. April, 08:51 Uhr

Hatte die vier Tage frei, habe mein Fahrrad genommen und bin los. Übernachtungen (Pensionen) hatte ich vorher gebucht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt dieses Jahr noch keine längeren Touren gemacht, fahre aber täglich 14km (gesamt) zur Arbeit. Ich kenne auch mein Fahrrad (Trekkingrad) ziemlich gut, habe damit die letzten Jahre schon eine Menge Kilometer runtergerissen, fühlte mich also recht zuversichtlich, was das Pensum anging. Gepäck wog insgesamt 10kg, ich weiß, ich weiß, aber ich nehme dann doch immer gern noch eine Jacke mehr mit, oder den Laptop zum Schreiben. Normalerweise bin ich mit Zelt unterwegs, da bin ich dann auch disziplinierter, was die Mitnahme von Luxusartikeln angeht. **Tag 1: Guben - Rothenburg/Lausitz (105km)** 7:30 Uhr in den Zug von Berlin nach Cottbus, dort umsteigenund dann nach Guben an die polnische Grenze. Abfahrt ist9:40 Uhr bei 5 Grad und Nieselregen, wärmer wurde es nicht an dem Tag, die Intensität des Regen pendelt etwas, ist aber erträglich. Zum Nachmittag hin hört es denn auf. Radweg ist komplett asphaltiert, ging immer an der Neiße entlang, mit Blick auf Polen. Ein paar weitere haben sich rausgetraut, aber größtenteils bin ich alleine. Highlights: Forst, Bad Muskau. Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr gut ausgeschildert und ausgebaut. **Tag 2: Rothenburg - Oybin (bei Zittau) (80km)** Den ganzen Tag weiter auf dem Radweg, weiterhin alles asphaltiert, kein Regen, keine Sonne, Beine sind in Ordnung. Görlitz ist sehr schön, dort mal schnell rüber nach Polen, später kurzer Stopp in der Landskron-Brauerei, dann weiter die Neiße entlang. Es gibt viel zu sehen, große Tagebaubagger, verfallene Industrie, ein weiterhin aktives Kloster. Irgendwann dann Zittau, schöne Innenstadt, ich sehe die Berge drohend am Horizont. Bis jetzt war der Weg größtenteils flach, da immer am Fluss. In Zittau verlasse ich den Oder-Neiße-Radweg und fahre die letzten 7km nach Oybin, Steigung in den letzten 5km beträgt 300 Höhenmeter, ich merke jedes Kilo Gepäck, aber naja, geht schon. Hatte ein halbes Jahr vorher eine neue Schaltung eingebaut, SRAM Apex 1, hinten 11-42 und vorne 40, 12% Steigung mit Gepäck komme ich gut, wenn auch nicht schnell, hoch, perfekt, bin sehr zufrieden. Oybin natürlich wunderschön in den Bergen gelegen, sehr touristisch, schöner, spannender Tag. **Tag 3: Oybin - Bad Schandau (60km)** Heute den Tag bewusst etwas kürzer gelegt, da recht bergig. Strecke habe ich per Komoot geplant, bin gespannt, was sich Komoot da ausgedacht hat. Der Tag beginnt mit einer brutalen Steigung, werde aber recht schnell mit einer schönen Abfahrt auf wenig befahrenen Straßen belohnt. Nach ein paar Kilometern bin ich in Tschechien. Dort geht es weiter durch idyllische Dörfer auf kaum befahrenen Nebenstraßen. Das erste Mal kommt die Sonne raus. Die ersten Kilometer im Nationalpark 'Böhmische Schweiz', quasi das Pendant zu Deutschlands 'Sächsischen Schweiz', sind etwas mühsam. Extreme, aber sehr kurze, Steigungen, um die 15%, und steinige Waldwege, ich schiebe, aber das ist okay, sind wirklich nur eine handvoll Abschnitte von maximal 100 Metern. Größtenteils sind die Waldwege völlig in Ordnung und gut befahrbar. Die Landschaft belohnt, aber auch hier haben Waldbrände und Borkenkäfer ordentlich zugeschlagen. Ab und zu treffe ich auf Wanderer, ansonsten bin ich allein. Ich trödel, da ich genug Zeit habe. Plötzlich ist der Weg asphaltiert und ab da geht es für 15km bis zur Elbe nur noch bergab. Die ersten 10km sind für Autos gesperrt, danach fahre ich entlang einer kleinen Straße bis nach Hrensko, direkt an der Grenze. Irgendwo dazwischen trinke ich in der Sonne noch ein frisch gezapftes böhmisches Bier. Ich schiebe über einen Markt voller fake Markenklamotten bis an die Elbe. Bizarr, eben war ich noch im Zittauer Gebirge, jetzt bin ich in der Sächsischen Schweiz. In Schmilka gönne ich mir Kaffee und Kuchen und rolle dann vollgefressen die letzten 10km bis nach Bad Schandau. Ich esse zwei Abendbrote, eins war einfach nicht genug. **Tag 4: Bad Schandau - Elsterwerda (115km)** Rückenwind, Sonne, Elberadweg. Ich habe mir viel vorgenommen, aber die Umstände sind perfekt. Der Elberadweg kann fast durchgängig auf beiden Seiten befahren werden, ich entscheide mich für links, sah sonniger aus, was ja Quatsch ist, weil die Elbe sich vor allen am Anfang schön schlängelt... Die Pension bot kein Frühstück an, also fahre ich die erste 25km bis zum McDonalds nach Pirna auf leerem Magen. In der Regel macht mir das nichts aus, aber dort merke ich dann auch den Hunger. Über die Schönheit der Sächsischen Schweiz brauche ich hier nichts zu schreiben...Es geht dann immer direkt an der Elbe entlang nach Dresden. Der Fußgänger/Fahrrad-Kombiweg ist voller Menschen und von Pirna bis kurz nach Dresden reduziere ich mein Tempo, so viele Menschen sind unterwegs. Warum auch nicht: 16 Grad, Sonne, Ostermontag, da soll keiner zuhause bleiben. Ab und zu gibt es mal einen Rennrad-Bro der ungeduldig hinter mir klingelt, während ich darauf warte, dass ein kleiner Dackel, oder ein Kind, zur Seite geht. Oder E-Bike Piloten, die die Kraft ihres Fahrzeugs ein wenig unterschätzen und, in Kurven mir entgegenkommend, mich fast umkegeln, aber naja, es bleibt friedlich, das Wetter ist zu gut um mich davon stressen zu lassen. Es geht idyllisch weiter, dank leichtem Rückenwind fährt es sich wie von selbst. In Meißen wechsel ich die Elbseite und in Nünchritz verlasse ich den Elberadweg Richtung Elsterwerda. Die letzten 25km fahre ich durch Nordsachen/Südbrandenburg auf Feldwegen entlang Seen und Kanälen, auch hier hat mich Komoot mit der Streckenwahl nicht enttäuscht. Der Regionalexpress von Elsterwerda bringt mich ohne Umsteigen direkt nach Berlin. ​ Fazit: Abwechslungsreiche Tour, die Saison ist hiermit eröffnet, ich habe Bock. Vielleicht als nächstes dann den Elberadweg von Wittenberg nach Hamburg? Den Oder-Neiße-Radweg von Guben an die Ostsee? Aber eigentlich ist der große Traum der Coast-To-Coast Radweg in Nordengland...wenn nur die Anreise nicht so nervig wäre. ​ Danke für die Aufmerksamkeit.

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14. Juni, 04:18 Uhr

Hallo zusammen :) Ich bin derzeit dabei mir ein neues Rad über das JobRad Angebot meines AG zu suchen; dieses Mal soll es dann auch für mich ein e-Bike / Pedelec werden. Was ich jedoch noch nicht ganz verstehe - wenn ich die Unterstützung auf der ersten Stufe einstellen (zB 15km/h), kann ich dann nur genauso schnell fahren, und nicht langsamer? Und wird ein zu schneller Fahrstil dann gleichzeitig abgebremst? Verzeiht meine evtl dumme Frage. Ich bin in dem Gebiet komplett neu :)

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11. November, 07:00 Uhr

Guten Morgen alle zusammen, schon langsam geht mir mein jetziger Drahtesel auf den Geist. Das Ding ist bisschen über 20 Jahre alt und ein chinesisches no-name Produkt aus den 90ern. Die Räder eiern, die Schaltung schafft nur mehr 3 verschiedene Gänge. Ihr hält mich jetzt vermutlich für verrückt aber ich bin mit dem Ding schon 3 Jahre unterwegs (war ein Gratis-Geschenk). Ich bin also relativ genügsam, nur plagt mich das Ding eigentlich nur mehr. Selbst die Nextbike-Leihräder die unheimlich schwer sind, fahren sich angenehmer als mein Rad. Das einzig positive ist, dass es nicht geklaut wird. Ich bin jetzt auf der Suche nach etwas Gutem, Langlebigem nur kenne mich leider 0 aus. Ich könnte keine einzige Fahrradmarke nennen. Zu 90% fahre ich eigentlich in der flachen Stadt, wenn man das Rad aber über's Wochenende auch mal in den Zug packen kann dann wäre das auch gut. Ich brauche kein E-Bike und keine Seitentaschen. Ich bin gerne schnell unterwegs. Fahre nicht täglich aber gerne für allerlei Erledigungen. Manchmal auch im Winter, wenn es nicht schneit. Was könnte man mir bis zu einem Budget von ca. 1000€ empfehlen? Wie gesagt, ich wüsste nicht einmal nach welchen Marken ich am Gebrauchtmarkt schauen sollte. Bin euch für alle Tips sehr dankbar!

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14. Januar, 08:38 Uhr

Hallo zusammen, ich habe mir das E-Bike SMAFO 3 bestellt und warte nun sehnsüchtig auf seine Ankunft. Da ich damit dann einkaufen fahren möchte, wollte ich mir während der Wartezeit schon mal einen Fahrradkorb für den Gepäckträger kaufen. Nun bin ich ziemlich verwirrt wegen der Befestigung: Die Firma SMAFO schreibt auf ihren Internetseiten explizit, das Rad sei "KLICKfix-System kompatibel". Gleichzeitig geben sie den Durchmesser der Gepäckträgerstreben mit 18 mm an. Wenn ich mir die KLICKfix-Systeme anschaue, die an den Körben sind (UniKlip und KorbKlip), dann finde ich dort aber die klare Aussage, dass sie nur bis maximal 16 mm Durchmesser funktionieren. Das klingt für mich nicht kompatibel. Hat jemand von euch ein SMAFO 3 (oder ein anderes Rad mit 18 mm Gepäckträgerstrebendurchmesser) und kann mir sagen, welches Befestigungssystem denn nun dort funktioniert? Wie macht ihr da eure Körbe oder Taschen fest? Vielen Dank im Voraus für eure Antworten 🤗

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18. Februar, 20:26 Uhr

Hey ihr Radbegeisterten, fahre seit vielen Jahren in Berlin Fahrrad und hatte schon die ein oder andere Nahtoterfahrung. In letzter Zeit nehme ich öfter mal meine Actioncam mit und befestige sie an der Brust, jedoch wären die Aufnahmen im Falle eines Unfalls nicht verwendbar, da das kontinuierliche Aufnahmen des Straßenverkehrs nicht erlaubt ist. Daher suche ich seit Wochen nach einer Dashcam die nach vorne filmt, leicht abzunehmen ist und auch bei Nacht verwendbare Aufnahmen liefert. Bis jetzt wäre nur die Cycliq Fly 12 Sport eine Option, die ist aber unheimlich teuer und der Akku ist nicht wechselbar. Auch habe ich keine guten Dinge über deren Support gelesen (siehe Trustpilot). Deshalb meine Frage an euch: was könnt ihr empfehlen und was ist zusätzlich zu beachten? Freue mich über jede Antwort.

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10. April, 19:16 Uhr

Moin es geht um das hintere Fahrrad. Also das alte Damenfahrrad. Bessere Bilder habe ich leider nicht. Es handelt sich um das ehemalige Fahrrad meiner Mutter. Dieses Rad fuhr sich sehr leicht und angenehm. Es war einiges dran zu machen, nicht mehr Stand der Technik so kamen wir auf die Idee ein neues gebrauchtes zu holen. Meine Mutter ist dann allerdings in einer Spontan Aktion los gefahren, hat sich eins gekauft. Dieses neue nur fährt überhaupt nicht gut für sie. Läuft nicht leicht und so macht Mama Fahrrad fahren kaum noch Spaß. Dabei war ich immer so froh und stolz dass sie rüstig und fit mit weit über 60 noch ohne Motor auch mal längere Strecken fährt. Den Sprung zum E-Bike würde ich gerne so lange verzögern wie es geht und sinnvoll ist. Daher jetzt mein Gedanke evtl. Das alte model zu besorgen und top fit zu machen. Das Fahrrad hatte eine 3 Gang(Torpedo?) Schaltung, die aber nicht original gewesen sein muss. Ihr aktuelles Böttcher ist vermutlich zu schwer, de dicken Ballonreifen, die 7 Gang Naben schaltung, rahmengrösse alles nicht passend. Also kann jmd Marke des oldis vom Bild erkennen? Ggf Model? Oder alternativ ein schön leichtlaufendes Damenrad unter 1000, wenn es geht auch unter 500€. Im Prinzip ist einfacher eh besser denke ich.

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25. August, 19:20 Uhr

Hallo, ich weiß, der Titel sorgt bestimmt für Kopfschütteln. Da mein 'Daily Driver' den Geist aufgegeben hat und die alte Möhre eh nicht mehr wirklich fahrtauglich war, suche ich nach einem neuen Fahrrad. Ich bin früher gerne auch Mal etwas mehr gefahren (damals noch auf einem uralt Trekking-Rad) und möchte gerne wieder mehr Fahrrad fahren. Das passt auch gut zu meinem Alltag in der Großstadt zwischen Training (2 km), Uni (3km) und Arbeit (8km), den ich aktuell noch primär mit unpüntklichem ÖPNV bestreite. Leider wohne ich in einer doch eher hügeligen Gegend (Nähe Eifel) und habe mit meinem alten Fahrrad doch gemerkt, dass es mir zu schwer ist und ich gerne was zügigeres hätte. Warum eigentlich Rennrad? Vor einem Jahr habe ich für eine spontane Fahrradtour im Bergischen Land ein uralt 80er-Jahre Bianchi geliehen bekommen. Das war die mit Abstand spaßigste Fahrradtour meines Lebens. Auf dem Fahrrad habe ich mich wirklich wohl gefühlt, was Sitzposition, Geschwindigkeit und Leichtigkeit anging. Es hat einfach Spaß gemacht, und selbst mäßig steile Anstiege haben noch ohne Ende Spaß gemacht. Das wird bei meinem Budget allerdings eher schwierig. Ich sehe für mich aktuell 4 Möglichkeiten: 1. Ein im Zuge von E-Bike Anschaffungen im Internet verkauftes Trekking-Rad. Da bekommt man auch für weniger als was ich bereit wäre zu bezahlen an ein alltagstaugliches Fahrrad. Da habe ich aber eigentlich keine Lust drauf. 2. Ich kaufe mir ein gebrauchtes Rennrad bei einem Händler. Ich habe einen bei mir in der Stadt (mit einer Menge an Fahrrädern im Schaufenster), hier ein paar Angebote: https://www.ebay.de/str/mcifahrradzubehor Wie fair die Angebote sind kann ich nicht beurteilen. Meine Gedanken dazu: Klassiker sind schön, aber erfordern im Zweifel Schrauberkenntnisse. Die Ersatzteilversorgung ist auch nicht immer gesichert. Ob die Komponenten nicht schon weit überholt sind kann ich auch nicht sagen. Außerdem auch ziemlich teuer, aber das muss man wohl für gut erhaltene 'Oldtimer' bei einem Händler bezahlen. 3. Ich kaufe mir ein gebrauchtes Rennrad im Internet. Die Probleme vom Gebrauchtkauf beim Händler lassen sich übertragen, wobei hier noch die Schwierigkeit besteht, alle Mängel zu sehen. Zwar vermutlich etwas günstiger als vom Händler, dafür ohne Gewährleistung (?). 4. Ich besorge mir ein günstiges neues. Empfehlungen von Arbeitskollegen haben mich auf das Triban RC 120 von Decathlon verwiesen. Ich war erst skeptisch und bin es immer noch, aber man liest zumindest in vielen nicht-deutschen Foren, dass es zumindest für die ersten Schritte geeignet ist. Da wäre das Problem mit den Ersatzteilen wohl nicht allzu groß, schließlich wird das Fahrrad noch verkauft und es wurde bisher auch en masse verkauft. Allerdings muss man wohl anfangs selber noch die Feinjustierung vornehmen. Das traue ich mir teils zu, schwierigere Sachen eher nicht. Ich kann gar nicht einschätzen, welche Option am sinnvollsten wäre. Option 1 wäre wohl am vernünftigsten, aber auf ein Trekkingrad habe ich eigentlich keine Lust. Ich weiß nicht, was ich als Anfänger für Bedürfnisse habe, was Spielerei ist und was doch Notwendigkeit ist. Zu mir: Ich wiege 188 cm auf 100 kg. Das macht es natürlich etwas schwieriger, was zu finden. Ich kann einfache Wartungen auch selber in die Hand nehmen, komplizierte Sachen nicht. Grundsätzlich möchte ich aber schon mehr übers schrauben lösen, um unabhängiger unterwegs zu sein. Habt ihr Tipps, Empfehlungen oder Erfahrungen für mich? Vielen Dank schon mal

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10. September, 09:12 Uhr

Hallo, ich bin Begleiterin bei dem Schulprojekt "Herausforderung" - eventuell hat jemand schon einmal davon gehört. Die Schüler\*innen suchen sich ihr Ausflugsziel komplett alleine aus - in meiner Gruppe ist es ein Bauernhof, 80 km entfernt, der mit dem Fahrrad an einem Tag angesteuert werden soll. Die Strecke ist fast komplett asphaltiert, es gibt keine Steigungen oder Gefälle (nur plattes Land quasi) und weitestgehend sind es Fahrradwege. Es sind 6 SuS im Alter von 14-15 Jahren. Das ist für mich eine einmalige Sache, ich habe nicht vor, nochmal 80 km irgendwo hinzufahren. Ich habe auch nur ein Hollandrad. Wir haben aber den ganzen Tag Zeit, machen viele Pausen und es spielt keine Rolle, wann wir genau bei dem Bauernhof ankommen. Ich bin recht fit, aber dennoch am zweifeln, ob ich das schaffe. Besonderes Bedenken macht mir die Sonne, an dem Tag soll es bis zu 31 Grad werden. Deshalb bin ich am überlegen, mir ein E-Bike auszuleihen. Da wir dann eine Woche unterwegs sind, würde der Spaß 130€ kosten, was mir eigentlich zu teuer ist. Habe aber auch gleichzeitig keine Lust, die Radtour abbrechen zu müssen. Deshalb würde ich euch gerne nach eurer Expertise fragen: Was meint ihr dazu?

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04. Oktober, 16:11 Uhr

Hallo, ich habe aktuell das Muc-Off Ketten Öl für Trockenheit. Beim Kauf habe ich dem Zusatz "Trockenheit" aber wohl etwas zu wenig Bedeutung zukommen lassen, denn nach den ersten Regenfahrten seit langem scheint die Kette nicht mehr gut geschmiert zu sein. Bevor ich jetzt wieder was falsches kaufe die Frage: 1. Macht es Sinn für Trockenheit und Nässe unterschiedliche Öle zu verwenden? 2. Wodran erkenne ich bei Ölen ob die auch für Nässe geeignet sind? Ich fahre ein Tracking E-Bike.

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29. Juni, 09:04 Uhr

Hallo Radler , ich bin in der glücklichen Situation mir dank Umzug ein neues Fahrrad zulegen zu können, sollen , wollen. Jetzt ist mein letzter Kauf doch etwas her und ich wollte einmal hier nach Tipps und Erfahrungen fragen für ein neues Fahrrad. Hauptsächlich würde ich damit zum Einkaufen fahren, mal in die Arbeit und am Wochenende ne Fahrradtour. Ich war mit der Beschreibung schon in einem Geschäft in meiner Nähe, die waren dann Recht fix darin mir ein holländisches Modell für 1400 € anbieten zu wollen, was mir sehr hoch vorkam. Ich glaube nicht dass ich ein E-Bike will und die Alpen will ich damit auch nicht überqueren. Nun zu meinen Fragen: Wäre ein einfaches Trekkingrad da ausreichend ? Auf welche Marken schwört ihr (auch bei Zubehör )? Gibt es Fahrrad Hersteller um die ihr mittlerweile einen Bogen macht ? Danke euch im Voraus !

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06. März, 10:21 Uhr

Verkehrsministerium 110 Millionen Euro für Fahrradparkhäuser Stand: 06.03.2023 09:01 Uhr Mit 110 Millionen Euro plant Verkehrsminister Wissing ein Förderprogramm für den Bau von Fahrradparkhäusern. Bundesweit fehlen dem Minister zufolge bis zu 1,5 Millionen Abstellplätze alleine an Bahnhöfen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing will den Neubau von Fahrradparkhäusern an Bahnhöfen und...

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03. Juni, 05:29 Uhr

Sie sind mit dem Radl da, natürlich. Vom Sockel herab grüßt auch diesen Donnerstag gelassen König Maximilian I. Joseph, unten vor der Oper schwitzt das Volk mit seinen Citybikes, Tandems, Dreirädern und Lastenrädern in der Münchner Mittagssonne, um nichts weniger als eine "echte Verkehrswende" einzuläuten, wie es jemand nennt. Ein anderer hat sich trotz sommerlicher Temperaturen in ein...

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19. Oktober, 12:34 Uhr

Kurznachrichten Studie der UDV Unfälle zwischen Fußgängern und Fahrrädern werden überwiegend von Radfahrern verursacht 19.10.2023, 12:05 Uhr Ein Radfahrer wirft einen Schatten. (Foto: Stefan Sauer/dpa/Symbolbild) Artikel teilen Twitter Whatsapp E-Mail Drucken Link kopieren Jetzt folgen Unfälle zwischen Fußgängern und Fahrrädern werden überwiegend von Radfahrern...

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28. September, 23:57 Uhr

Es ist voll komisch. Wir schauen bei dem Thema Fahrrad gerne sehnsüchtig in die Niederlande oder nach Dänemark. Niederländische Ärzte schlagen Alarm, weil es dort durch den E-Bike-Boom zu mehr schwereren Unfällen kommt. Daher haben Sie [den 20. April zum Tag des Fahrradhelms](https://www.umcutrecht.nl/nieuws/het-dragen-van-een-fietshelm-heel-gewoon) ernannt. [Arjen Lubach](https://youtu.be/WflYjsaC19g?t=286) hat in seiner Satire-Nachrichtenshow die niederländische Ablehnung gegenüber Fahrradhelmen angeprangert und jetzt kommts... Wir Deutschen werden sogar als Vorbild genannt, was das Tragen von Fahrradhelmen betrifft neben Dänemark!!! Deutschland in einem Satz mit Dänemark mit Fahrrädern und diesmal positiv! EDITH:Hier nochmal eine Kopiernudel von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie zum Thema Fahrradhelme und -unfälle. [https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/xqshvo/comment/iqcqz7a/?utm\_source=share&utm\_medium=web2x&context=3](https://www.reddit.com/r/Fahrrad/comments/xqshvo/comment/iqcqz7a/?utm_source=share&utm_medium=web2x&context=3)

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23. März, 11:50 Uhr

Inhaltsverzeichnis Lastenräder: Wechselcontainer mit Akku und Solarzellen Neue Beladung für das Lastenrad Spezielle Fertigung für das Material der Lastenrad-Boxen Lastenrad-Boxen mit langer Lebensdauer Eine komplette Europalette passt auf die Lastenräder, die die Uni Stuttgart und die Radkutsche GmbH entwickelt haben. Beladen werden können die Paletten bis zu einer...

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15. September, 18:52 Uhr

Hallo Leute Ich habe letztens einen Platten Reifen bekommen und Frage mich nun welchen passenden Schlauch ich brauche. Theoretisch müsste ja dieser passen: https://www.amazon.de/dp/B01GTOYDZ8/ref=cm_sw_r_apa_i_XX6Q9Q44VYZ91YXY1QED_0 Jetzt zu meiner eigentlichen Frage, da ich jetzt den Schlauch eh tauschen muss, könnte ich ja gleich die Reifen tauschen. Heißt schmalere Reifen, damit sie für längere Touren angenehmer sind. Auf was muss ich da achten? Es geht um folgendes Bike: https://marktplatz.bike/Radon-ZR%20Team%2029%208.0%20%7C%20Modelljahr%202016 Was würde sich sonst noch anbieten, um das Fahrrad angenehmer für längere Touren zu machen? Schutzbleche, Gepäckträger, Ständer und Akku Licht habe ich schon dran. Wäre so ein Lenker wie bei Gravel Bikes sinnvoll? Lohnt sich die ganze Aktion überhaupt oder soll ich mir lieber ein anderes Rad besorgen? Ich danke für eure Antworten 😄

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22. Januar, 21:54 Uhr

Ich würde hier gern eine kleine Diskussion zum Thema starten. Aus der Perspektive einiger Radfahrer (so auch meiner) ist es völlig in Ordnung an bestimmten Stellen - z.B. weil die Straße aus altrömischem Pflaster besteht - lieber auf den Bürgersteig zu wechseln (ich bin ja auch ein Bürger, einer auf dem Rad). Warum ist das laut StVO eigentlich so ein riesiges Problem und warum sind es vor allem unangenehme Kleintierbesitzer, die sich immer so sinnlos darüber aufregen (meine Vermutung: Sie fahren nie Fahrrad)? Sofern ich nicht mit einem E-Bike rumfahre, stelle ich für Fußgänger im Grunde keine Gefahr da und diese Ordnungswidrigkeit sollte zumindest Ausnahmen gewähren. Über die den Bürgersteig einschränkenden langen Autohinterteile regen sich die Wenigsten auf.

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30. Juli, 19:09 Uhr

Hi ich interessiere mich für obiges Rad von Canyon, finde aber leider widersprüchliche Angaben zum Akku. 1.) Steht in der Anleitung dass der Akku durch Klipps entfernt werden kann. Oder gilt die Anleitung etwa nur für die 2022 Modelle? 2.) Im Text steht dass der Akku nicht herausnehmbar ist. Jetzt meine Frage, hat jemand ein solches Bike oder kennt jemanden? Ich wohne im 3. Stock und hab keine Lust das Bike jedes Mal hoch tragen zu müssen um es zu laden. Zudem soll's der Akku am besten bei Zimmertemperatur haben. Danke für eure Hilfe!

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27. Juli, 19:45 Uhr

In meiner Stadt wird verdammt viel auf dem Fahrradweg geparkt. Mich nervt das so sehr dass ich gerne weg.li verwenden würde. Bis ich mein Handy raus gekramt habe bin ich aber schon vorbei gefahren. Deshalb dachte ich: gibt es eine Kamera/Dashcam die ich am Fahrrad montieren kann die einfach nur auf Knopfdruck ein Foto mit GPS Daten macht? Soll nicht die ganze Zeit laufen weil sonst der Akku leer ist

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12. August, 07:24 Uhr

Hi alle miteinander, Nachdem ich mein aktuelles Zweitfahrrad zum Händler zurückschicken musste, bin ich auf der Suche nach einem neuen Fahrrad. Da ich mit dem vorherigen Rad ohnehin nicht ganz glücklich war, schaue ich nach einem anderen Fahrrad und hoffe ihr könnt mir hier mit euerer Schwarmintelligenz vielleicht helfen. Was ich suche wäre ein Fahrrad mit folgenden Features: * Nabengetriebe gefettet (z.B. Alfine 8), da weniger Wartungsaufwand als bei einem geölten Nabengetriebe. * Riemenantrieb Gates CDX oder vergleichbar (kein Gates CDN, da habe ich schlechte Erfahrung mit und bitte keine Kette) * Kettenblatt/Ritzel-Verhältnis des Riemenantriebs: 50/22 bis 60/22 (Cube bietet leider immer nur 46/22, was für mich aber zu wenig ist für den höchsten Gang) * Kein E-Bike * Nabendynamo * Gepäckträger * Möglichst leicht * Idealerweise Reifengröße: 37-622 (Optional) ​ Mir gefällt das BMC 257 AL ONE POWDER STEEL BLUE eigentlich sehr gut, aber aus irgendeinen mir nicht verständlichen Grund verzichtet BMC bei dieser Serie grundsätzlich auf den Nabendynamo und Nabendynamos lassen sich ja leider nur mit sehr viel Aufwand nachrüsten, daher wäre es ein No-Go. Habt ihr vielleicht noch gute Fahrräder mit den oben genannten Features im Kopf? Danke :)

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27. Mai, 10:44 Uhr

Ähnlich wie der Xiaomi Air Compressor nur mit einem langlebigerem Akku. Wichtig wäre auf jeden Fall das es eine Luftdruckanzeige gibt. Danke

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20. Juli, 07:53 Uhr

Das soll keine verärgerter Kunde Rant werden, obwohl ich ziemlich genervt bin. Ich will euch einfach nur aufklären, warum das gerade keine gute Idee ist. Also erstmal vorweg, [Fahrrad.de](https://Fahrrad.de) ist die Internet Stores Group, da sind Probikeshop, Brügelmann, [Fahrrad.de](https://Fahrrad.de) und einige andere zusammengefasst, die sind also ziemlich groß und stellen gerade Ihre gesamte Versandstruktur um. Was da allerdings ein wenig zu kurz kommt ist deren Amazon Marketplace Channel. Im Moment werden da alte ungültige Rücksendeadressen zugewiesen, Artikel kommen dann wieder zurück und der Marketplace Support ist typischerweise komplett überfordert. A-Z Garantie greift in diesem Fall auch nicht, weil deren System nicht damit umgehen kann, wenn man die neue Rücksendeadresse verwendet. Also abgewickelt wird das jetzt, outgesourced, in Hockenheim durch Rhenus Warehousing. was dementsprechend auch bedeutet, dass jeder gemeldete Defekt (ab einem bestimmten Preispunkt) doppelt so lange in der Abwicklung dauert, weil das nicht mehr bei Rhenus entschieden werden kann. Also sollte man sich gut überlegen, ob der Preis es rechtfertigt, dass man entweder zwei Wochen auf die Erstattung wartet oder im schlimmsten Fall die A-Z Garantie nicht greift, weil man nach Hockenheim statt nach Stuttgart versandt hat (was bei Amazon so noch hinterlegt ist. ​ Ich hab nen Wahoo Bolt V2 bekommen, das klar ein Kundenrückläufer war, und mit komplett tiefentladenem Akku bei mir ankam (Rhenus kann eben nicht einschätzen, was als neu verkauft werden kann und was nicht) Akku war auch komplett kaputt und Amazon denkt jetzt ich hab an die falsche Adresse retourniert, obwohl ich das beiliegende Rücksendeetikett verwendet habe (A-Z wurde aus diesem Grund zweimal abgelehnt) ​ [Fahrrad.de](https://Fahrrad.de) hab ich aber heute morgen telefonisch erreicht, die wissen zumindest jetzt schonmal wo das Paket ist. (hoffentlich nicht auf dem Weg zum nächsten Opfer) ​

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16. November, 18:01 Uhr

Ja irgendwie ist mein E-Bike jetzt ohne Hinterrad weil ich durch einen Unfall die Felge Wechseln sollte und in meinem Optimismus das ordentlich versaut habe. Dummerweise ist das Bike mit Hinterrad Motor ausgestattet. Was mach ich jetzt ? Die neue verspeichung beim Fachmann ist so teuer wie das Fahrrad selbst, habe die Felge den Motor und die alten Speichen

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12. Mai, 18:14 Uhr

Hallo zusammen, heute hatte ich meine erste Diskussion mit einem Autofahrer. An einer Kreuzung steht ein Auto direkt auf der Fahrrad-Zone ([Symbolbild](https://imgr1.auto-motor-und-sport.de/Velosack-Aufstellflaeche-Bike-Box-article169Gallery-1893c9a5-1891600.jpg)). Ich fahre an dem Auto vorbei und stelle mich davor. Nachdem die Ampel grün wird fahre ihre geradeaus weiter in eine Fahrradstraße. Ich fahre mittig, da rechts Autos parken und es dank Fahrradstraße erlaubt ist so zu fahren. Der Autofahrer ist wohl auf 180 und überholt mich links von einer Verkehrsinsel ([Symbolbild](https://www.stadtmobiliar.de/filesystem/146/product_images/92489/v_5000.jpg)) mit deutlich über 30. Mein E-Bike Tacho war bei 28 KmH, da es bergab ging. Danach behindert er mich, da er straßenbedingt nur noch 20 fährt. Nachdem er in eine Einbahnstraße einfährt, hält er an, um jemand aussteigen zu lassen. Der fängt an rumzumaulen. Ich dachte ich lasse mich mal auf eine Diskussion ein und stelle mein Fahrrad ab. Er: Warum fährst du nicht ganz rechts? Ich: Es ist eine Fahrradstraße und erlaubt, die ganze Spur zu benutzen. Er: Das stimmt nicht. Ich. Doch, googel es halt. Er: Wie sollen Autofahrer dann an dir vorbeifahren? Ich: Gar nicht. Du sollst hinterherfahren. Ich hatte 28 auf dem Tacho und es Tempolimit 30. Fahrradfahrer dürfen nicht behindert werden. Er: Und außerdem hast du uns an der Ampell überholt und hast vor uns angehalten. Ich: Das ist total legal. Außerdem habt ihr illegalerweise die Fahrradzone blockiert. (Bekannter von Mann kommt vorbei) (Mann schildert alles dem Bekannten) (Bekannter von Mann erklärt, dass ich leider recht habe LOL) (Mann schimpft weiter, ich würde einmal von jemand anderen überfahren werden, wenn ich nicht vorsichtiger bin) Andere Geschichte: Ich halte an und fotografiere und Auto, welches auf dem Fahrradweg parkt und fahre weiter. 4 Kreutzungen weiter fährt das Auto neben mir und die Frau brüllt irgendetwas von wegen "Das ist Aufgabe des Ordnungsamts" während mich der Beifahrer filmt. Ich vertehe das Filmen sowieso nicht. Was hat er davon mich beim ordnungsgemäßgen Benutzen eines Radweges zu filmen? Als ob er mir damit irgendentwas heimzahlen könnte. 200 Meter weiter fotografiere ich ein Wohnmobil, was fast den Kompletten Radweg und Bürgersteig blockiert. Der Fahrer fragt mich "wo soll ich den sonst parken?".

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10. Juli, 17:23 Uhr

Hallo zusammen, Ich hätte ein paar Fragen zum täglichen Pendeln mit dem Fahrrad, und vielleicht ein paar Tipps zur Ausrüstung wären cool. Kurz zu meiner Situation: ich habe ab Oktober kein Auto mehr (Firmenwagen weg nach wechsel) und stehe nun vor der Überlegung, selbst wieder ein Auto zu kaufen, oder mit dem Rad jeden Tag in die Arbeit zu Pendeln. Arbeitsweg (einfach) sind 9km, 100% geteerter Radweg neben der Straße, leichte Steigung auf dem Hinweg. Ich selbst habe ein Ghost Kato FS 3 fürs Gelände, jedoch überlege ich ein E-Bike anzuschaffen, um auch an schlechten (windig/regnerisch) Tagen schnell und bequem vorwärts zu kommen. Bei gutem Wetter würde ich bei meinem Fully bleiben. Was wären Empfehlungen hinsichtlich des Rads? E-Gravelbike, Trekking oder doch was anderes? Budget würde ich so um die 3k ansetzen. Da ich im Süden Bayerns wohne kann der Winter manchmal etwas heftig werden, davor habe ich etwas Respekt, sollte sich aber mit dem entsprechenden Equipment stemmen lassen. Gibts hier ein paar Leute die ganzjährig mit dem Rad fahren? Was sollte man beachten bei den Klamotten? Regenfest ist klar, aber gibt's vielleicht den ein oder anderen Tipp? Darüber wäre ich sehe dankbar.

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14. März, 13:48 Uhr

Ich baue ein Stevens Gavere (2018) als sehr sportliches Alltagsrad um (also Schutzbleche dran, Gepäckträger, fest montierte Beleuchtung mit abnehmbarem Akkupack, usw.). (\*) Im Alltag kommt man nicht drum herum, das Fahrrad auch mal abzustellen, wo man es NICHT anlehnen kann und wo auch weit und breit kein Fahrradständer in der Nähe ist. Einen normalen Seitenständer mit der KSA 18mm- oder 40mm Befestigung kann ich nicht nutzen, weil der Rahmen dafür schlichtweg keine Bohrungen hat. Also wollte ich clever sein und habe mir den Cube Acid Fahrradständer FM geholt. Das ist ein Ständer, der von unten unterhalb der Flatmountaufnahme für den Bremssattel befestigt wird. Eigentlich eine tolle Idee für diesen Zweck. Ich musste aber feststellen, dass ich zwar Flatmount Bremsen habe, aber komplett verrafft habe, dass diese auf einem Adapter sitzen. Die Bohrung im Rahmen (ca. 35mm Schraubenabstand) passt also nicht zu den ca. 24mm am Ständer. Der Ständer ging somit unbenutzt zurück zum Händler. ​ Nun bin ich ratlos. Diesen Klemmständern, die auf genug Anpressdruck an eine ovale Kettenstrebe setzen, traue ich nicht über den Weg. Diese Klemmständer mit zusätzlicher zweiter Befestigung an der Sitzstrebe fallen wohl wegen der Scheibenbremse weg. Mir gehen die Optionen aus. Falls niemand eine andere Idee oder Anmerkung hat, würde ich wohl als Nächstes probieren, einen stabilen 3-4mm Winkel in Eigenregie mit entsprechenden Bohrungen zu versehen. Oder spricht da akut was gegen? ​ (\*) Kritik an diesem Vorhaben kann ich verstehen. Viele sehen das Grundprinzip Sport<=>Alltag schon als Quatsch an. Ich bin nicht blauäugig. Ich habe das Rad günstig gebraucht erworben und sehe es quasi auch als Testlauf, was in der Richtung machbar ist und Sinn ergibt. Außerdem hat mir die katastrophale Liefersituation von Alternativen auch nur wenig Möglichkeiten gelassen. Trotzdem möchte ich keine Grundsatzdiskussion darüber führen.

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29. Juni, 06:48 Uhr

Hi, ich wollte gestern den Akku aus meinem Kalkhoff Endeavour Move i9 2018 herausnehmen zum Laden. Das ist noch ein Derby Cycle Evo. Bisher immer ohne Probleme. ​ https://preview.redd.it/yskzzaxolw8b1.png?width=638&format=png&auto=webp&v=enabled&s=f10592218b4e4951da5f6ac465213ca52666dd95 Leider ging der Akku jetzt nur noch zur Hälfte raus. In dem dann offenen Spalt kann ich sehen, dass das Akkuschloss zwar einen Haken zurückzieht, der den Akku festhält. Allerdings gibt es neben dem Haken noch eine weitere Mechanik, die anscheinend den Akku an Ort und Stelle halten soll. Diese bewegt sich nicht und gibt den Akku nicht frei. Mit etwas Mühe geht der Akku auch wieder ganz rein. Fahren und laden müsste also gehen... naja, immerhin. Wenn ich das Schloss dann abschließe und Schlüssel abziehe, kann man den Akku immernoch halb herausnehmen. Es scheint also irgendwas mit der Schloss Mechanik zu sein. Weiß jemand, ob man von unten an die Mechanik kommt, wenn man den Motor abbaut? Und was echt Mega toll wäre: Wenn jemand ein ähnliches Fahrrad hat, ein Foto von der Schlossmechanik mit ausgebautem Akku wäre super. ​

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03. Februar, 20:16 Uhr

Wer in den vergangenen beiden Jahren ein Fahrrad oder E-Bike kaufen wollte, der stand mitunter vor großen Herausforderungen. Der Markt war teilweise wie leergefegt, beliebte Modelle waren schon im Frühjahr ausverkauft. Hinzu kam ein teils eklatanter Mangel an Ersatzteilen. Wie sieht das in diesem Jahr aus? Welche Modelle sind heuer gefragt? Und wie werden sich die Preise entwickeln? Fragen und...

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28. November, 19:39 Uhr

Mit der richtigen Ausstattung macht Radfahren auch im Winter Spaß. © www.pd-f.de/Luka Gorjup/Lux Fotowerk Radfahren im Winter: Sicher unterwegs trotz Eis und Schnee 28.11.2023 Immer mehr Menschen fahren auch im Winter Fahrrad. Damit Nässe, Schnee oder Glätte Radfahrende nicht ins Schleudern bringen, gibt der ADFC jede Menge Tipps zum Radfahren im Winter. Wer mit seinem Fahrrad auch im...

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09. Mai, 19:48 Uhr

Hallo Comm ! Hat jmd Erfahrungen mit einer guten Akkulampe für das Topstone 1 ? Leider ist der Lenker nicht rund, sodass Halterungen mit nur rundungen raus fallen. Jmd ne Idee ?

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18. August, 09:39 Uhr

Hallo zusammen, ich suche für meine Frau nach ein leichtes E-MTB, das auch in kleinen Größen gebaut wird (sie ist 1,60). Warum E? Erstens weil relativ oft mit Kinderanhänger gefahren wird und damit selbst ich, der relativ fit ist hier in den Steigungen öfter mal an die Grenzen kommt. Selbst Fahrten von und zum Kindergarten beinhalten Steigungen an oder um die 10%. Früher in der Stadt war das kein Problem. Aber jetzt aufm Land dann nen Anhänger zu haben den aber nur ich gerne Fahr ist auch Quatsch. Zweitens, damit wir Touren auch zusammen fahren können. Im Idealfall wäre es ein Modell das über 25 kmh einen möglichst kleinen Motorwiderstand hat. Warum MTB? Weil relativ viele Straßen, Wege hier unbefestigt sind und man ansonsten zu viel nicht fahren kann. Warum leicht? Weil das Handling besser ist und sie selber eh so wenig Gewicht mitbringt dass dann ein schweres Teil schwer zu handeln ist. Leistung und Akkukapazität sind eher zweitrangig, da wir eh immer in der Garage laden können und sie keine 150km Touren machen können muss. Gibt's da was anständiges? Schöne Grüße

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12. Juli, 13:07 Uhr

Hallo zusammen, ich bin schon länger auf der Suche nach einem ordentlichen Fahrradlicht (fürs MTB), welches fest verschraubt oder mit Kabelbindern befestigt wird, sodass es nicht nach 2 Wochen geklaut wird und nicht ständig rumwackelt. Der Akku sollte mit einer Halterung am Rahmen befestigt sein, sodass er einfach mitgenommen und geladen werden kann. Idealerweise mit entsprechendem Rücklicht. Das einzige, was ich auf eBay gefunden hab, ist das auf dem Bild. Das ist aber nach Aussage eines Freundes Schrott. Vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen.

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16. August, 21:41 Uhr

Hallo liebe Community, meine Partnerin und ich suchen aktuell Fahrräder. Budget ist eigentlich „nolimit“, denke aber bei unseren „Anforderungen“ sollte es nicht allzu teuer werden :) Wir suchen beide ein Fahrrad OHNE Strom bzw. Akku! Wir suchen Fahrräder für das tägliche „wir fahren in die Eisdiele / See / Restaurant aber auch mal eine Tages- bzw. Mehrstündige Tour. Meine ersten Recherchen haben mir folgende Räder „ausgespuckt“ die für mich als Ahnungslosen neuling „Sinn“ ergeben: Cube Nulane Pro FE ROSE Hobo (Modelle ja relativ ähnlich) würde dann dementsprechend mit Lichtern etc. Bestellen Canyon Commuter 6/7/8 Mich sprechen bei den genannten Modellen vor allem der „Style“ und die Optik an… Würde mich über Rückmeldung freuen! :) Liebe Grüße

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23. September, 08:03 Uhr

Das Fahrradfahren ist eine der umweltfreundlichsten, gesündesten und kostengünstigsten Fortbewegungsmethoden überhaupt. Wir entkräften sieben Fahrrad-Mythen, die sowohl erfahrene Radfahrer:innen als auch Anfänger:innen oft verunsichern. Nachhaltig, günstig, schnell und einfach: Was spricht denn eigentlich gegen das Fahrradfahren? Leider ranken sich um das Fortbewegungsmittel Fahrrad auch...

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06. Juni, 18:44 Uhr

Ich hatte einmal eine tolle Klingel : sie war schwarz, klein und hatte so ein kleines Kupferplättchen, das gegen die eigentliche "Glocke" schlug. Das Tolle war, dass sie sehr laut war, aber seeehr lange nachklang und dabei sukzessive leiser wurde. Dadurch wurde der Ton nicht als aggressiv wahrgenommen, erzeugte aber trotzdem hohe Aufmerksamkeit. Wenn jemand weiß, welches Modell ich meine oder eine ähnliche Alternative kennt, wäre ich sehr dankbar. P.S. : eine Ballhupe besitze ich - möchte die aber nur als Rückfallebene, weil ich dafür die Hand vom Lenker nehmen muss. P.P.S. : elektrische Tongeber sind auch nix, weil die Dinger bei meinem Glück garantiert kaputtgehen oder der Akku leer ist, wenn ich sie mal bräuchte.