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05. September, 08:00 Uhr

Moin! Ich fahre viel im Hügelland rum, und fahre dabei auch gerne längere Steigungen. Meine aktuelle Übersetzung ist mir dafür zu lang, und bei Knieproblemen in der Familie würde ich meine gerne schonen. Die Großglockner-Hochalpenstraße ist auch im Visier, dafür brauch ich auf jeden Fall was leichteres. **Status quo:** Mein Rennrad hat eine vollständige Ultegra 6500 (bzw. 6503), also mit Dreifachkurbel und 9fach-Kassette. Die derzeitige Übersetzung ist 52-42-30 vorne zu 12-25 hinten. Die kürzeste Übersetzung ist also 1:1,2, für ein Rennrad also eigentlich eh in Ordnung. Die langen Gänge mag ich gerne behalten, dann kann man bergab noch ein bisschen mithelfen, würde sie aber bei Bedarf opfern. Wenn ich das jetzt richtig sehe, habe ich grundsätzlich zwei Optionen: Kleineres Kettenblatt oder größeres Ritzel. **Variante A: Kleineres Kettenblatt** Der innere Lochkreis hat 74mm Durchmesser [(PDF)](https://si.shimano.com/en/pdfs/si/16T0B/SI-16T0B-000-ENG.pdf), da bekommt man also Kettenblätter mit mindestens 24 Zähnen rein. Da ich das kleine Blatt logischerweise eh nur am Berg verwende, klingt das für mich eigentlich nach einer guten Option, um den Umfang nach unten zu erweitern, ohne meine restlichen Gänge zu verändern. Shimano gibt für den Umwerfer allerdings eine maximale Blattdifferenz von 22 Zähnen an [(PDF)](https://si.shimano.com/en/pdfs/si/53H0B/SI-53H0B-000-00-ENG.pdf), die in der Standardkonfiguration also schon ausgereizt ist. Wie viel Toleranz ist da - könnte ich z. B. ein 26er-Blatt installieren, ohne dass es da im realistischen Betrieb (ich plane nicht, auf klein-klein zu schalten) zu Problemen kommt, oder müsste ich dann auch die anderen Blätter tauschen? **Variante B: Größere Kassette** Hinten ist das Schaltwerk mit langem Käfig montiert, offiziell kann das größte Ritzel bis zu 27 Zähne haben [(PDF)](https://si.shimano.com/en/pdfs/si/53Z0D/SI-53Z0D-000-00-ENG.pdf). Shimano bietet eine günstige 11-28 9fach-Kassette an, die ich montieren könnte, zumindest der eine Zahn mehr scheint laut Erfahrungsberichten im Internet auch kein Problem zu sein. 30 Zähne scheinen allerdings schon eng zu werden. Manche fahren anscheinend auch Mullet-Drivetrains mit nem MTB-Schaltwerk hinten, da scheint es bei den 9fach-Teilen ja auch keine Kompatiblitätsprobleme zu geben. Würde natürlich den "komplette Ultegra"-Look versauen. **Variante C: ¿Por qué no los dos?** 28er Kettenblatt und 12-27 Kassette? Irgendwas ganz anderes? **Ritzelrechner-Links zum Vergleich:** [Aktuelle Konfiguration](http://ritzelrechner.de/?GR=DERS&KB=30,42,52&RZ=12,13,14,15,17,19,21,23,25&UF=2215&TF=90&SL=2.6&UN=KMH&DV=ratio) [Variante A mit 26 Zähnen am kleinen Kettenblatt](http://ritzelrechner.de/?GR=DERS&KB=26,42,52&RZ=12,13,14,15,17,19,21,23,25&UF=2215&TF=90&SL=2.6&UN=KMH&DV=ratio) [Variante B mit 11-28-Kassette](http://ritzelrechner.de/?GR=DERS&KB=30,42,52&RZ=11,12,13,14,16,18,21,24,28&UF=2215&TF=90&SL=2.6&UN=KMH&DV=ratio) Kurzum: Was tun? Was ist hier die vernünftigste Option, mit vertretbarem zeitlichem und finanziellen Aufwand das Rennrad bergtauglicher zu machen?

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04. September, 15:25 Uhr

Hallo Leuts, ich bin momentan auf der Suche nach nem Gravelbike. Neukauf ist preislich absolut nicht drin - also schaue ich hauptsächlich gebraucht. Bei mir in der Gegend ist allerdings nicht viel los auf dem Gebrauchtmarkt. Nun war meine Idee mal nach "normalen" Rennrädern zu schauen und da dann einfach ein paar breitere gravel-taugliche Mäntel draufzuziehen. Hätte jetzt ein Rennrad gefunden, allerdings wie gesagt, ein Rennrad und kein Gravelbike. Mal angenommen größere Mäntel würden auf den Rahmen passen, wäre hierbei noch etwas anderes zu beachten? Zur besseren Verständigung es handelt sich um folgendes Angebot auf Kleinanzeigen: [Anzeige](https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bianchi-rennrad-sl3-veloce-10speed-gr-54/2198509229-217-385) Was ist eure Meinung dazu?

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25. August, 19:20 Uhr

Hallo, ich weiß, der Titel sorgt bestimmt für Kopfschütteln. Da mein 'Daily Driver' den Geist aufgegeben hat und die alte Möhre eh nicht mehr wirklich fahrtauglich war, suche ich nach einem neuen Fahrrad. Ich bin früher gerne auch Mal etwas mehr gefahren (damals noch auf einem uralt Trekking-Rad) und möchte gerne wieder mehr Fahrrad fahren. Das passt auch gut zu meinem Alltag in der Großstadt zwischen Training (2 km), Uni (3km) und Arbeit (8km), den ich aktuell noch primär mit unpüntklichem ÖPNV bestreite. Leider wohne ich in einer doch eher hügeligen Gegend (Nähe Eifel) und habe mit meinem alten Fahrrad doch gemerkt, dass es mir zu schwer ist und ich gerne was zügigeres hätte. Warum eigentlich Rennrad? Vor einem Jahr habe ich für eine spontane Fahrradtour im Bergischen Land ein uralt 80er-Jahre Bianchi geliehen bekommen. Das war die mit Abstand spaßigste Fahrradtour meines Lebens. Auf dem Fahrrad habe ich mich wirklich wohl gefühlt, was Sitzposition, Geschwindigkeit und Leichtigkeit anging. Es hat einfach Spaß gemacht, und selbst mäßig steile Anstiege haben noch ohne Ende Spaß gemacht. Das wird bei meinem Budget allerdings eher schwierig. Ich sehe für mich aktuell 4 Möglichkeiten: 1. Ein im Zuge von E-Bike Anschaffungen im Internet verkauftes Trekking-Rad. Da bekommt man auch für weniger als was ich bereit wäre zu bezahlen an ein alltagstaugliches Fahrrad. Da habe ich aber eigentlich keine Lust drauf. 2. Ich kaufe mir ein gebrauchtes Rennrad bei einem Händler. Ich habe einen bei mir in der Stadt (mit einer Menge an Fahrrädern im Schaufenster), hier ein paar Angebote: https://www.ebay.de/str/mcifahrradzubehor Wie fair die Angebote sind kann ich nicht beurteilen. Meine Gedanken dazu: Klassiker sind schön, aber erfordern im Zweifel Schrauberkenntnisse. Die Ersatzteilversorgung ist auch nicht immer gesichert. Ob die Komponenten nicht schon weit überholt sind kann ich auch nicht sagen. Außerdem auch ziemlich teuer, aber das muss man wohl für gut erhaltene 'Oldtimer' bei einem Händler bezahlen. 3. Ich kaufe mir ein gebrauchtes Rennrad im Internet. Die Probleme vom Gebrauchtkauf beim Händler lassen sich übertragen, wobei hier noch die Schwierigkeit besteht, alle Mängel zu sehen. Zwar vermutlich etwas günstiger als vom Händler, dafür ohne Gewährleistung (?). 4. Ich besorge mir ein günstiges neues. Empfehlungen von Arbeitskollegen haben mich auf das Triban RC 120 von Decathlon verwiesen. Ich war erst skeptisch und bin es immer noch, aber man liest zumindest in vielen nicht-deutschen Foren, dass es zumindest für die ersten Schritte geeignet ist. Da wäre das Problem mit den Ersatzteilen wohl nicht allzu groß, schließlich wird das Fahrrad noch verkauft und es wurde bisher auch en masse verkauft. Allerdings muss man wohl anfangs selber noch die Feinjustierung vornehmen. Das traue ich mir teils zu, schwierigere Sachen eher nicht. Ich kann gar nicht einschätzen, welche Option am sinnvollsten wäre. Option 1 wäre wohl am vernünftigsten, aber auf ein Trekkingrad habe ich eigentlich keine Lust. Ich weiß nicht, was ich als Anfänger für Bedürfnisse habe, was Spielerei ist und was doch Notwendigkeit ist. Zu mir: Ich wiege 188 cm auf 100 kg. Das macht es natürlich etwas schwieriger, was zu finden. Ich kann einfache Wartungen auch selber in die Hand nehmen, komplizierte Sachen nicht. Grundsätzlich möchte ich aber schon mehr übers schrauben lösen, um unabhängiger unterwegs zu sein. Habt ihr Tipps, Empfehlungen oder Erfahrungen für mich? Vielen Dank schon mal

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27. Juli, 12:22 Uhr

Hallo Radbegeisterte, habe mir da vielleicht etwas arg dickköpfiges Vorgenommen. Fahre seit jetzt vier Jahren Rennrad (jedes Jahr 10-15k km) und hab jetzt Lust auf eine neue Herausforderung. Würde gerne mit meinem Rennrad und leichtem Gepäck nach Paris fahren. Wohne ziemlich nah an Frankreich dran weshalb es wohl auf rund 550km einfache Strecke drauf raus läuft. Ein Freund von mir würde auch je nachdem mit kommen. Jetzt habe ich natürlich doch ein paar Bedenken was das französische Radwegnetz etc angeht. An genügend Ersatzteile würde ich natürlich denken, Zelten darf man in Frankreich zur Not ja auch wild soweit ich weiß. Aber würdet ihr das allgemein mit nem Rennrad machen oder eben wegen Pannenanfälligkeit eher nicht? Habt ihr vielleicht noch andere Tipps worauf ich achten sollte?

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13. Juli, 10:51 Uhr

Hi, bin auf der Suche nach einem neuen Rennrad, Fabrikat etc erstmal egal. Es geht um die Entscheidung zwischen Race und Aero Rennrad. Rennen habe ich erstmal keine geplant. Aero RR müsste auf den meisten Strecken schneller sein auf Grund der Aerodynamik, Race Bikes ja den Berg hoch schneller. Ich wiege 120kg, merkt man da den Unterschied der wenigen 100 Gramm beim Race Bike überhaupt, oder wäre das Aero Bike auf Grund der Schnelligkeit auf Gerade und Bergab die bessere Wahl? Hab mir schonmal Cannondale SystemSix vs SuperSixEvo, Canyon Aeroad vs Ultimate, Giant Propel vs TCR in die engere Auswahl gezogen auf Grund des höheren maximalen Fahrer Gewichts. Danke!

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25. August, 12:14 Uhr

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22. Oktober, 14:36 Uhr

Hallo Leute, ich suche gerade so n Rennrad, um in der Stadt von A nach B zu kommen und manchmal die S Bahn zu überspringen da ich für die Uni pendeln muss. Ich habe ein Scott Rennrad für 300€ gefunden, dass aber eine Delle im Rahmen hat und dee Verkäufee meint die Werkstatt hätte empfohlen das nicht mehr zu nutzen wegen Bruchgefahr. Wie riskant ist das? Kann ich wenn ich das Ding nicht Semi Profi fahre immer noch kaufen und fahren odee ist es unnutzbar? Das Bild ist die Delle. Es soll durch Abrieb entstanden sein.

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03. Oktober, 15:06 Uhr

Hallöchen, ich arbeite in einer Verwaltung. In unserem Fundbüro wurde von einem ehrlichen Finder ein sehr schönes Rennrad abgegeben, das mit ziemlicher Sicherheit gestohlen und irgendwo im Graben entsorgt wurde. Wir haben sehr häufig Fundräder, allerdings meistens Billigzeug und die Abholrate ist sehr gering. Bei diesem Rad habe ich aber direkt gesehen, dass es a) einem Liebhaber gehören muss und b) nicht von der Stange ist. Es ist ein Vintage-Rennrad von (vermutlich) 1998 in Top Zustand, mit Klickpedalen und Selle Italia-Sattel. Ich fände es schade, wenn das Rad an irgendwen verhökert wird und möchte daher den Besitzer ausfindig machen. Auf dem Rad ist ein Aufkleber von einem großen Fahrradhändler aus der Gegend. Würde es wohl Sinn machen, dort nachzufragen, ob es eine Art Kundenakte gibt? Hättet ihr irgendwelche Tipps oder Ideen? Mit ganz viel Glück ist der Besitzer ja hier auf dem Sub unterwegs, falls ja: komm mal im Fundbüro vorbei ;)

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04. September, 08:26 Uhr

Hallo Leute, ich möchte ein neues Rennrad. Ich habe zurzeit ein Kiaro Disc von 2021 mit 105er. Ich merke jedoch ab 30/35 wie ich einfach im Wind stehe. Ich hatte davor für 1Jahr ein Cannondale Slice in der Tri version, und gab das her da Felgenbremse auf Vollcarbon Felge besonders im nassen lebensgefährlich ist (wohne im Pinzgau/Land Salzburg) und fahre öfters einen Pass (gibt ja genug im 50km Umkreis ;)) 180km+ fahrten waren im Auflieger kein Problem… Also von der Gemoetrie her kann ich durchaus extrem aggressiv sitzen. Jetzt liebäugle ich mit dem Simplon Pride 2. Meine Frage: kommt da bald ein Upgrade? Soll ich lieber ein anderes Aero Rad nehmen? Da ich auch den ein oder anderen Triathlon bestreite (max 70.3) bin ich mit einem aero rad besser dran als mit einem endurance, behaupte ich mal. Triatlonrad will ich keines kaufen, da habe ich lieber einen “allrounder” und klebe im notfall mal einen auflieger dran Ist es ein so grosser unterschief zw zb kiaro und pride2 ? oder bin ich noch von meinem Triatlonrad verwöhnt und stelle mir ein aero schneller vor als es ist? Hat da jemand erfahrungen?

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30. August, 06:49 Uhr

Hallo würde mir gerne einen Rennrad kaufen um schnellstmöglich sehr viele km zu fahren, wieviel sollte man am besten ausgeben? Hat jemand viel paar Vorschläge? Würde gerne 500-1000km am Stück fahren so das ich am Ende mir die Seele aus dem Leib kotze vor Anstrengung 😅 weiß auch das ich das direkt am Anfang nicht schaffen werde aber in weiser voraussicht schonmal mehr ausgeben ^^ Hab mir selbst erst ein mtb für 5k gekauft und letztens eins von einem Bekannten für 2k gefahren und der Unterschieden war schon sehr stark merkt man das bei einem Rennrad auch so krass? Was würdet ihr für sowas ausgeben?

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29. August, 09:22 Uhr

Hallo, da ich seit einem Jahrzehnt Sport treibe und u.a. kompetitiv laufe und nun auch Triathlon Ambitionen entwickelt habe, will ich endlich meinen Radsport blind-spot aufheben. Ich habe zwar ein Fixie mit welchem Ich regelmäßig ins Büro fahre und sitze wöchentlich 180 Minuten für mein aerobes Zone 2 Training auf einem Indoor-Rad, habe aber ansonsten in meiner gesamten Lebenszeit absolut keine weiteren Berührungspunkte mit Fahrrädern gehabt. Ich würde gerne mein Zone 2 Training nach draußen bringen, öfter auf längere Radtouren fahren, meine tägliche Bürostrecke (10 km) mit dem Fahrrad zurücklegen & 1-2 Mal p.a. an Triathlons teilnehmen. Da ich ein wenig Geld zur Seite gelegt habe, würde ich gerne auch direkt mit einem etwas gehobenerem Rad einsteigen wollen. Ich habe mich die letzte Woche durch etliche Online Shops geklickt und mir versucht etwas technisches Wissen anzueignen, muss aber zugeben, dass ich ein wenig am verzweifeln bin. Ich habe zwei Dinge festgestellt: gute Rennräder sind anscheinend so verfügbar wie Schweizer Luxusuhren und Ausstattungen zu vergleichen ist nicht leicht. Nun zu meinen eigentlichen Fragen: - Welche Fahrradmodelle würdet ihr mir bei einem Budget von 3.000 - 3.500 € empfehlen? Ich habe in folgende Richtung geschaut: Cube Agree C:62 Race/Pro, Giant TCR/Defy Advanced, Rose XLITE 04. - Basierend auf dem was ich gelesen habe sollte ich auf eine elektronische Schaltung setzen, kann aber selbst nicht abschätzen wie wichtig das ist. Ist der Unterschied zwischen z.B. Ultegra zu Ultegra Di2 wirklich so signifikant? - Sind Gewichtsunterschiede von +/- 1 kg sehr groß? - Gibt es sonst evtl. Dinge die unscheinbarer aber wichtig bei einer Kaufentscheidung sind? Ich würde mich sehr über konstruktiven Input freuen! Danke euch. Edit: Um konkret zu werden, diese Modelle sind in meiner engeren Auswahl https://www.giant-bicycles.com/de/defy-advanced-pro-2 (gibt es online für 3.300€) https://www.cube.eu/de-de/cube-agree-c-62-pro-white-n-orange/678100 (gibt es für 2.900€) https://www.rosebikes.de/rose-xlite-04-105-di2-2702504?product_shape=Chalk (gibt es nur für 3.600€)

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11. August, 23:17 Uhr

Moin, Hatte heute meinen ersten Platten mit meinem Rennrad. Richtig mies, einfach auf einer glatten Straße so von jetzt auf gleich. Naja, ich möchte solche Sachen natürlich gerne selber wieder in Ordnung bringen, hab aber noch ein oder zwei Fragen. Technisch gesehen ist das zum Glück kein Problem. Wenn man den Reifen einfach so sieht, ist das Loch gar nicht Mal groß, wenn man den Mantel aber ein bisschen knickt, sieht man schon deutlich das Gewebe auf der Innenseite des Mantels. Ich gehe also Mal davon aus, dass ich den auch tauschen sollte, da ich sonst wahrscheinlich schnell den nächsten Platten habe. Oder sehr ihr das anders? Dann habe ich schonmal geschaut, wo ich einen neuen Mantel herbekomme. Wollte intuitiv den gleichen nochmal nehmen. Habe Vittoria zaffiro pro slick drauf gehabt. In 25mm Breite. Jetzt finde ich den online nicht mehr. Soll ich einfach einen anderen reifen draufziehen? Macht das bei dem ja sowieso eher pseudo mäßigen Profil von Rennrädern einen Unterschied? Und welche Reifen mit gutem Preis-Leistungs Verhältnis könnt ihr empfehlen? Vielen Dank schonmal!

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04. August, 08:41 Uhr

Hallo zusammen,Ich habe beschlossen ein wenig Geld zusammen zu sparen um mir ein neues Fahhrad zuzulegen.Momentan fahre ich mit meinem Mountainbike rund 300-500Km pro Monat (ohne Arbeitswege). Allerdings bin ich mir nicht sicher ob jetzt Gravelbike oder Rennrad, ich fahre gerne schnell und weit allerdings denk ich mir ein Rennrad ist schon eher speziell und potential schwer reinzukommen. Beim Gravelbike frag ich mich persönlich wie groß der unterschied in Geschwindigkeit im Vergleich mit dem Mountainbike ist und ob das überhaupt sinn machen wenn ich das Mountainbike weiterhin benutze würde.Ich bin in meinem Leben auch noch nichts anderes als Mountainbike gefahren daher meine vllt komischen fragen. Mein Budget würde wahrscheinlich zwischen 1000€-1500€ liegen. Kann mir da jemand weiterhelfen? Edit: Ich find es großartig wie hilfreich die Community ist, vielen dank an alle.

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01. August, 10:39 Uhr

Bin noch ziemlich am Anfang was Rennrad fahren angeht und habe ein Rennrad für „nur“ 1000€. Aber wie wir alle wissen gibt da keine Grenze nach oben und ich hab mich auch schon nach besseren, schöneren Modellen umgesehen aber bei den Preisen… klar ist kaufen am besten aber vllt gibt es ja Leute die es anders machen. Zum Beispiel Jobrad, oder mieten oder was auch immer. Wie macht ihr es 🤔

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30. Juli, 17:22 Uhr

Hallo, ich bin derzeit auf der Suche nach einem Rennrad, zum einen für meinen Arbeitsweg, der überschaubare 10 km lang über Straße führt, zum anderen für allgemeine, hoffentlich länger werdende Touren durch die Gegend/zur nächsten Stadt/durch den Taunus. Derzeit fahre ich hauptsächlich mit meinem riemengetriebenen Cube Travel SL, möchte aber gern doch was schnelleres, sportlicheres und leichteres unterm Hintern haben. Früher hatte ich schon mal ein Rennrad, zu Studentenzeiten, ist aber jetzt auch schon über 10 Jahre her... Nach (zugegeben: viel zu ausgiebiger) Recherche favorisiere ich derzeit, nicht zuletzt aufgrund der derzeitig miserablen Liefersituation der meisten Anbieter, ein BMC Roadmachine Seven 2022 (mit mechanischer 105) für knapp 1900 oder ein Cube Attain GTC SLX mit elektronischer 105 für 2500. Ist natürlich schon ein Unterschied und ich frage mich elektronisches Schalten den Aufpreis generell wert ist, bei sonst ähnlichen Spezifikationen. Aber irgendwie finde ich so modernen technischen Kram immer anziehend. Das BMC kann ich perspektivisch im Laden probefahren, das Cube müsste ich dafür bestellen. Gibt es von eurer Seite Anmerkungen oder Empfehlungen hierzu, vllt auch (zeitnah verfügbare) Alternativen? 2.500 ist meine Obergrenze, muss ja schließlich auch noch das Drumrum besorgen. Oder habt ihr Erfahrungen mit den genannten Fahrrädern? Danke schon mal vorab und sonnige Grüße!

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25. Juli, 15:08 Uhr

Hallo zusammen! Ich bin auf der Suche nach einem Einsteiger-Rennrad, Budget ca. 600 €. Meine Körpergröße ist 179cm, meine Innenbeinlänge beträgt 82cm, meine Armlänge beträgt 58cm. Ich habe folgendes Rennrad auf Ebay gefunden: [https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/verkaufe-rennrad-gt-shimano-105-56cm-mit-staender-klickschuhen/2491099918-217-6821](https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/verkaufe-rennrad-gt-shimano-105-56cm-mit-staender-klickschuhen/2491099918-217-6821) Ist das was oder lieber die Finger davon lassen? Worauf sollte ich bei dem Rad bei einer Probefahrt konkret achten? Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

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18. Juli, 20:47 Uhr

Edit 1: Habe zwei Shorts hochgeladen. Leider gibt es zwei Geräusche (Rasseln und Klappern). Sorry wegen des Gegenwinds. Für mich sind die Geräusche eindeutig zu hören, laut Fachhandel aber nicht nutzbar. Übrigens fahrend auf altem, rauen aber ebenen Asphalt. Rasseln (und Klappern) kommend vom Vorbau https://youtube.com/shorts/xthy90rWKgQ?feature=share Klappern (habe versucht es zu isolieren) kommend aus dem Rahmen https://youtube.com/shorts/csH_ZUsh5bA?feature=share Edit 2: Das BMC bike ist eine TeamMachine SLR 5 — Hi all, Ich bitte um eure Meinung und Einschätzung. TLDR: Fachhandel kann bei neuem, 200 Km gefahrenen, Rennrad das klappern nicht beseitigen. Begründung, dass es an Schaltung/Antrieb liegt ist nicht überzeugend. Eigene Hypothese, dass es Bremszügen im Rahmen liegt, kann nicht plausibel ausgeschlossen werden. Zustand nicht akzeptabel. Was tun? Situation: Ich bin Laie und fange jetzt erst an mit dem Radsport. Allerdings bin ich sehr sportlich. 150-200 km die Woche schaffe ohne background bereits zuverlässig. Ich habe mir vor 3 Wochen eines neues Rennrad gekauft von BMC (Team Machine SLR 5) mit Carbon-Rahmen und einer Shimano 105 Di2 Schaltung. Der Kauf erfolgte in einem Fachhandel hier in der Großstadt. Verhandelter Preis: 3,700 € (UVP 4,500 €). Das Rad war im Shop bereits aufgebaut. Ich habe mir auch ein Zweitrad gekauft. Ein Cannondale Topstone 1 - Gravel, allerdings bei einem Italienischen Online-Shop. Das Rad soll meine Allzweckwaffe sein. Komplikation: Das BMC fing nach knapp 200 Km am Vorbau (Bremse) an zu rasseln. Meist ab 25km/h. Des Weiteren klappert es in Rahmenrichtung sobald der Asphalt rau oder uneben wird. Meine laienhafte Vermutung: die Züge klappern im Carbonrahmen. Bei Cannondale ist nach 200 Km von all dem nichts zu registrieren. Also ging ich zum Fachhändler zurück und erläuterte ihm den Missstand. Er nahm sich drei Werktage, um das Rad in Ordnung zu bringen. Heute sollte ich es abholen. Nach einer kurzen Testfahrt stellte ich fest, dass das Klappern immer noch da ist. Als ich dies ansprach gab es ein längeres hin und her zwischen mir und dem Mechaniker Team. Alles verlief bisher freundlich, aber bestimmt auf beiden Seiten. Die beiden Mechaniker (angeblich über 20 Jahre im Rad-Business) wollten mir zu verstehen geben, dass es bei Carbonrahmen normal sei, dass Geräusche verstärkt werden und dadurch hörbarer sind. Dies gehöre dazu im Carbon-Club. Als ich entgegnete, dass ich bei so einem Preis ein solch hohles Klappern nicht erwarten würde, sind wir nochmal auf die Straße. Einer der Mechaniker fuhr selber auf dem Rad sagte darauf hin, dass er sich sicher sei, dass es am Antrieb liegt und der Tatsache, dass die Schaltung nicht so stark gespannt ist wie bei höherwertigen Shimanomodellen (bspw. Ultegra). Dies wäre eben bei Shimano 105 so. Hierbei ist anzumerken das die Kette tatsächlich schwach gespannt ist. Bei Unebenheiten knallt die Kette wirklich oft gegen den Rahmen. Dieses Geräusch ist aber nicht dieses hohle Klappern, welches ich meinte. Als ich weiterhin dagegen hielt, ist der Mechaniker zum anderen Mechaniker gegangen. Er fragte nochmal gezielt nach, ob er nachgeprüft hat, dass Kabelschläuche eingesetzt wurden im Rahmen (zu Dämpfung). Dieser hat dies bejaht, was ich aber nicht nachprüfen kann. Also wird das Klappern durch die Züge im Rahmen seitens des Fachhandels ausgeschlossen. Der Mechaniker blieb dann bei seiner Theorie, dass es am 105er Modell liegt. Er hat anschließend noch ein Glied aus der Kette genommen um mehr Spannung in der Kette zu erzeugen. Das Klappern besteht jedoch weiterhin. Ich habe ihm sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass dies sehr unzufriedenstellend für mich ist. Er hat dies registriert, meinte aber, dass er nicht mehr machen kann. Das ganze Prozedere hat 90 Minuten gedauert. Dann war Ladenschluss und ich bin mit dem Rad und dem bestehenden Problem heim. Ich bin mit dem Rad an sich sehr zufrieden. Aber das Klappern raubt mir jetzt schon den Nerv, weil es bei kleinsten Unebenheiten auftritt. Bei 100 km Fahrten die reinste Qual. Mein Eindruck ist auch, dass sie keinen Bock haben sich die Züge genauer anzusehen, weil es zeitaufwendig ist. Gibt es eine Möglichkeit auszuschließen, dass das Klappern aus dem Rahmen kommt? Ich bin mir sicher, dass ich es mir nicht einbilde. Habe auch Videos gemacht, aber diese können sie angeblich nicht qualifiziert auswerten. Wenn es hart auf hart kommt: welche Rechte und Möglichkeiten habe ich? Ich bin nicht bereit das hinzunehmen. Danke für eure Hilfe.

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13. Juli, 17:56 Uhr

Hallo liebe Leute, Ich würde mir gern ein neues Fahrrad zu legen mit dem ich ab und zu ein paar Kilometer am Abend radeln kann. Habe das die letzten Sommer sehr enjoyed und etwas angespart um mir ein passenderes bike zu holen. Eine kleine Fahrradtour is dieses Jahr auch noch geplant (so ca. 600km). Vorab ich habe leider nicht viel Ahnung von Fahrräder bzw. hab mich da noch nicht richtig eingelesen. Gerade sind ja gravelbikes im Trend und ich hätte auch gerne was in die Richtung habe aber auch schon mehrfach gehört, dass es ein normales Rennrad mit entsprechenden Reifen auch tut. Ich fahr gern mal Straße aber eigentlich lieber auch mal schotterwege, durch den Wald, etc. weswegen ein normales Rennrad eher nicht in Frage kommt. Mein Budget sind so um die 800€ und ich brauch kein neues sondern wollte mir eins auf Kleinanzeigen oder so holen. Daher meine Fragen: Worauf sollte man beim gebrauchten Radkauf achten? Gibt es redflags? Gerne auch Modelle oder Marken empfehlen die ungefähr meinem Budget entsprechen ? Oft kommt es ja auch vor allem auf die Einzelteile an aber ich finde es schwer da den Überblick zu behalten, welche Schaltung, bremsen etc. würdet ihr da empfehlen? Vielen Dank für eure Hilfe !

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05. Juni, 14:53 Uhr

Hallo zusammen, ich muss unbedingt mein altes Rennrad reparieren und wollte kucken ob mir vl ein paar Tipps geben kann. Ich habe ein uraltes Allez Sport Specialized Rennrad mit einer shimano 600 Schaltung. Mein Hinterrad wurde zertreten, paar Speichen sind raus und das Rad ist nicht mehr rund. Das aktuelle Rad ist 28" gross und hat ein 5x130mm Achsensystem. Aktuell habe ich hinten ein Epoch 7 Gang Ritzel drauf. Das ist auch mein grosses Problem ich finde kein passendes Laufrad welches kompatibel mit einem 7 Gang Ritzel ist. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Kann ich einfach auf ein anderes Ritzel wechseln oder was wäre eure Herangehensweise? ​ Liebe Grüsse :))

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19. Mai, 12:23 Uhr

Hallo zusammen, Ich bin aktuell auf der Suche nach einem Endurance Rennrad mit 105er Schaltung. Das soll mein erstes Rennrad sein (habe aber schon ein Scott Metrix 30 mit Claris Schaltung) Eigentlich wollte ich auf das Canyon Endurace AL 7 Disc warten, das wurde aber von "Bald erhältlich" auf "im Juli erhältlich" auf "ausverkauft" geändert und deswegen schaue ich mich jetzt anderweitig um. Ich bin 175 groß und hab ne Schrittweite von ca 77/78 cm Zur Auswahl stehen aktuell: Van Rysel EDR AF mit kompletter 105er Gruppe für 1199€ https://www.decathlon.de/p/rennrad-edr-af-105/_/R-p-305449?mc=8529300&c=SCHWARZ Van Rysel EDR AF Damen mit 105er aber vereinzelt anderen Teilen (Kurbel, Bremsen, Vorbau und Lenker zB) für 949€ https://www.decathlon.de/p/rennrad-edr-af-105-damen-navy/_/R-p-313178?mc=8576543&c=BLAU Oder das Cube Attain SLX mit 105er und Disc für 1599€ https://www.bike-discount.de/de/cube-attain-slx-deepred-n-red Bei den Van Rysel bin ich nicht so von den Rim Brakes und den außenverlegten Zügen überzeugt. Die Damen Variante finde ich wegen des 40 statt 42cm breiten Lenkers schon mal interessanter. Das Cube finde ich wegen der Disc Brakes besonders gut, jedoch gibt das hier (anders als es beim Canyon gewesen wäre) keinen Vorteil in der Reifenfreiheit (die bleibt bei 28mm, was ich eigentlich zu wenig finde). Das Cube finde ich optisch von allen am besten, kostet aber auch dementsprechend mehr. Gibt es eventuell noch andere, verfügbare, Alternativen mit ähnlicher Geometrie zum Canyon bzw dem CUBE? Edit: Ist der Preisunterschied zwischen den Van Rysel Rädern durch "schlechtere Komponenten" wieder hinfällig, wenn ich die Damenvariante kaufen sollte?

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13. Mai, 14:51 Uhr

Hallo Zusammen, Ich habe kürzlich Interesse am Radsport entwickelt und möchte mur deshalb ein erstes Rennrad anschaffen. Da ich aber totaler Neuling bin weiß ich überhaupt nicht worauf es ankommt. Deshalb frage ich euch ob ihr mir Rennräder bis zu 600€ empfehlen könntet. Danke im Voraus

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06. Mai, 19:10 Uhr

Hallo zusammen, Ende letzten Jahres habe ich von meinem Nachbarn ein altes Rennrad geschenkt bekommen. Ich hatte ihm beim Ausmisten seiner Garage geholfen. Dabei fielen mir zwei noch ganz gut brauchbare Fahrräder auf, die eigentlich auf den Schrott sollten. Eines davon war das gezeigte Rennrad, das andere eine alte Hollandleeze, die mein Bruder übernommen hat. Ich habe mit meinem Geschenk mittlerweile geschätzte 500km heruntergerockt und habe jetzt auch ein paar Erfahrungen sammeln können. (Normalerweise fahre ich Mountainbike) Bisher habe ich nur die Reifen und Schläuche gewechselt und habe nun vor, weitere Erneuerungen durchzuführen. Darunter zählen z.B. die Bremsen, der Sattel und der Lenker (siehe zweites Bild). 1. Jetzt stellt sich für mich natürlich die Frage, ob es sich lohnt, weiterhin auf Felgenbremsen zu setzen, oder ob man besser auch Scheibenbremsen upgradet. In Gefahrensituationen bin ich bisher noch nicht gekommen, bin mir aber sicher, dass wenn diese eintritt, sie definitiv schlecht ausgehen würde. Ist das Umrüsten auf Scheibenbremsen mit diesen Laufrädern überhaupt möglich? 2. Aufgrund des Sattels wird es spätestens nach 40km sehr unangenehm zu fahren. Ich habe mir mal [diesen hier](https://www.fahrrad.de/selle-italia-sport-gel-flow-sattel-M450341.html?vgid=G550889#cgid=37102) herausgesucht und frage, ob dieser denn was taugt. Welche Sättel könnt ihr empfehlen? (Ja, jedes Gesäß sitzt anders) ;) [Das Fahrrad stand etwa 15 Jahre in einer Garage herum - dennoch ist es in einem sehr guten Zustand. Die Kette und die Schaltung waren stellenweise mit Flugrost befallen, aber ich konnte sie wieder so gut säubern, dass sie laufen, wie neu.](https://preview.redd.it/88qbj9jv49ya1.jpg?width=4032&format=pjpg&auto=webp&v=enabled&s=97e19cd84b0b07f7ccbb6b0cdee89b111e3b23ec) [Die weißen \\"Sleeves\\" am Lenker sind schmutzig und teils klebrig. Ersatz? Das Lenkerband ist leider an einer Stelle gerissen und muss für meinen inneren Monk ersetzt werden. Nach Möglichkeit auch in diesem \\"90er-Stil\\" - nur leider habe ich bisher nichts Adäqates gefunden. Vorschläge?](https://preview.redd.it/x6jrbvnf49ya1.jpg?width=2160&format=pjpg&auto=webp&v=enabled&s=2a54f4a2594a7508f2e3091d7e97efede200e3c7)

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29. April, 18:38 Uhr

Ich hatte in einem vorherigen Beitrag ja schonmal gefragt, was ihr für Vorschläge habt bezüglich eines neuen Rennrad. Da ist auch echt viel gutes Feedback gekommen und in der engeren Auswahl sind jetzt das Orbea Orca M20 und das Ridley Fenix SL Disc. Jetzt zu meinem Problem. Der Verkäufer heute meinte ich solle doch mal über ein Gravelbike nachdenken. Ich hab erst gemeint, das sei nix für mich, aber jetzt muss ich sagen, dass ich doch ernsthaft überlege. Ich wohne zwar in einer Kleinstadt, allerdings auch direkt am Wald und hätte eh schonmal überlegt mir ein Mountainbike zuzulegen. Auf die Idee mit einem Gravelbike bin ich nie gekommen. Für diejenigen, die sowohl Rennrad als auch Gravelbike fahren/gefahren sind. Wie groß ist der Unterschied auf der Straße? Also eher so vom Gefühl her. Ich bin mittlerweile eher Schönwetterfahrer und maximal 200 km/Woche unterwegs. Sollte ich mich für ein Gravelbike entscheiden, worauf sollte ich achten? Welche Ausstattung würdet ihr empfehlen? Budget ist so ca 3000 Euro.

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24. April, 16:27 Uhr

Moin, ich fahre jetzt seit knapp 3 Jahren ein Cube Cross Race Pro 2020. Und habe mir im letzten Jahr ein altes Velo Schauff Rennrad aufgebaut. Und nun verspüre ich seit längerem ein großes Bedürfnis mir noch ein Rennrad zuzulegen. Mein Problem ist das ich mir unsicher bin welches es werden soll, vielleicht habt ihr paar Ideen!? Abgesehen von den bekannten Marken bin ich auch offen für etwas "unbekanntere" Marken. Ich lebe umgeben von Bergen dementsprechend wünsche ich mir eine entsprechende Schaltung und Scheibenbremsen.

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20. April, 18:02 Uhr

Ich nehme mein Rennrad oft im [Bike-Sack](https://www.bike-discount.de/de/b-w-transporttasche-bike-sack) (Flixbus, Bahn, etc.) mit und manchmal verstellt sich das Schaltwerk oder einmal war auch das Schaltauge verbogen.Es ist nicht schön, wenn ich das auf dem Weg zum Brevet/Radrennen etc. korrigieren muss. Daher will ich jetzt gucken ob ein Schaltwerkschutz die Lösung ist. Passen die generell auch an den Schnellspanner? Die Abbildungen zeigen das häufig nicht. Infos sind oft spärlich. Es gibt wenige Modelle die vermutlich größtenteils für City-Bikes optimiert sind. Gibts auch welche die für Rennräder optimiert sind? * [dieser hier](https://www.bike-discount.de/de/radon-schaltwerkschutz-kurz) ist aus Stahl und gleich mal 108g schwer. Vermutlich nicht für Schnellspanner? * [Diesen hier](https://www.zumoo.de/MOUNTY-Schaltwerkschutz-Gear-Guard-SB-verpackt-eleganter-und-unauffaelliger-Schaltwerkschutz-aus-stabilem-Aluminium-6) hab ich auch noch gefunden, nach Angabe für Schnellspanner und aus Alu. Die eine Abbildung allein finde ich aber aussageschwach und ich kenne den Shop nicht. Ich kann schlecht einschätzen ob der bei mir passt. Habt ihr da Erfahrungen oder Tipps? An einen Radkoffer hab ich auch schon gedacht, doch die sind schon ne Ecke teurer, schwerer und in manchen Zügen zu sperrig/voluminös. Vielen Dank! ​ edit: * [dieser hier](https://www.bike-components.de/de/XLC/Schaltwerkschutz-CR-A24-p88233/) wäre auch aus Alu, für Schnellspanner und hat ein paar mehr Infos. Aber woher weiß ich ob der bei mir passt? Ist das eine Stelle wo es immer passt? * [Tacx crashpad](https://www.mantel.com/at/tacx-crashpad) ist eine minimalistische Idee für das Problem. Aber nirgendwo verfügbar.

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07. März, 10:44 Uhr

Hallo, habe gerade von einem Rennradfahrer aus Japan gelesen, der unter seiner Kleidung eine Prokektorenweste trägt. Habt ihr sowas schonmal in Erwägung gezogen? Für MTB-ler ist das ja usus, bei Rennradfahrern kenne ich es allerdings nicht.

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28. Februar, 14:16 Uhr

Hallo liebe r/fahrrad community, Eigentlich bin ich nur auf Mountainbikes unterwegs aber möchte die Abwechslung und überlege mir ein Rennrad zu anzuschaffen. Leider ist alles bei Rennrädern komplett anders und ich kenn mich gar nicht mehr aus. Meine Preisschmerzgrenze sind so 600€ also wirds wohl ein gebrauchtes. Das sind die 3 in der engeren Auswahl: Carver Evolution 100: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/carver-evolution-28-zoll-rennrad/2367373057-217-3750?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios Trek Domane Al 3 https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/rennrad-der-marke-trek-/2368169742-217-3745?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios Ghost EBS Race https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ghost-rennrad-28-zoll/2328125373-217-20123?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios Würde am ehesten zum Trek tendieren, da es mir Preis/Leistungs mässig am solidesten vorkommt. Was meint ihr? Danke für eure Hilfe!!!

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09. Januar, 12:39 Uhr

Ich habe demnächst über meinen Arbeitgeber die Möglichkeit ein Fahrrad zu leasen. Das Angebot werde ich wahrscheinlich annehmen und bin jetzt am überlegen, was für ein Rad es werden soll. Mein Arbeitsweg (für den das Rad zu 99% gedacht ist) ist ziemlich gut beschaffen, sodass ich keinerlei Federung o.Ä. Benötige. Ich möchte **nicht** ins schwitzen kommen - das mache ich bereits auf meinem Speedbike zuhause. Mir wurde gesagt, dass ein gutes Rennrad fast genau so wenig Kraft benötigt um mit ca. 25 km/h zu fahren wir ein Pedelec. Ich habe echt keine Ahnung, aber kann mir das fast nicht vorstellen. Also was sagt ihr, kann ein ~2.500€ Rennrad mit einem ~2.500€ Pedelec (schweißlos) mithalten oder muss man damit trotzdem kräftig reintreten, damit man auf „Reisegeschwindigkeit“ bleibt? Edit: Ihr seid alle so krass. Vielen vielen Dank für die zahl- und vor allem hilfreichen Antworten! 🙏

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07. Dezember, 15:05 Uhr

Ich besitze bereits ein Rennrad und auch einen „dummen“ Rollentrainer (Rennrad wird mit Achse hinten eingespannt) und möchte nun regelmäßiger mit Zwift fahren und auch trainieren. Würdet ihr mir eher dazu raten in ein Powermeter (z.B.: die Assioma Duo) zu investieren, oder in einen Smart Trainer wie einen Wahoo Kickr?

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09. Oktober, 22:10 Uhr

Hallo, Ich habe momentan an meinem Stadtrennrad einen geraden Lenker dran, da der Vorbesitzer bei einem Unfall den originalen Alurennradlenker verbogen hat. Ich würde gerne wieder einen Rennradlenker anbauen, und mir dafür sowohl den Lenker als auch Bremshebel gebraucht kaufen, muss ich hierbei auf etwas achten? Sind die alten Rennradlenker genormt oder muss ich auf den Durchmesser achten? An dem Rad ist noch eine alte Vorbauklemmung dran, die man nicht komplett öffnen kann. Vielen Dank für Tipps.

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31. Juli, 19:53 Uhr

Hallo, ich fahre sehr viel mit meinem Ebike und das als reines Transportmittel. Keine Lustfahrten. Aber je mehr ich damit fahren, desto mehr koennte ich mir vorstellen, doch mal diverse Sportkilometer mit einem Rennrad zurueckzulegen. Da ich auch sehr gerne Dinge wieder in Stand setze und auch das Geschick dafuer mitbringe, kam mir der Gedanke nach einem klassischen Stahlrahmen Rennrad. Gibt es da eine Richtung die ihr mir empfehlen koenntet wonach ich Ausschau halten sollte? Was lohnt sich mal genauer zu beleuchten?

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06. Juni, 19:45 Uhr

Hallo ihr Lieben, ​ um euch einmal etwas Abwechslung von den Fragen nach Kaufempfehlungen für Fahrräder zu bieten, hier mal eine Frage nach anderen Kaufempfehlungen :D ​ Nachdem ich (Student mit begrenzten finanziellen Mitteln) mein Uralt Rennrad bisher nur für Alltagsfahrten und kürzere Touren (<30km) benutzt habe, hat mich mittlerweile der sportliche Ehrgeiz gepackt, längere Strecken zu fahren. Dazu habe ich mich auch mit einem Freund für eine längere Tour verabredet, die wir in 3 Tagen fahren möchten (Übernachtung im AirBnB). ​ Bisher hatte ich einfach nur eine "normale" Sporthose an, wenn ich jetzt aber immer länger im Sattel sitzten werde, lohnt sich eine gepolsterte Radlerhose vermutlich schon oder? Habt ihr für eine solche Empfehlungen / Dinge, auf die man achten sollte? Im lokalen Sportgeschäft gab es nur eine sehr geringe Auswahl, während im Onlinehandel die Masse von quasi gleich aussehenden Hosen erschlagend ist. ​ Fahrradtaschen für ein Rennrad gab es in dem Sportladen gar keine, online fällt es mir teilweise aber sehr schwer mir unter den ganzen Größenangaben tatsächlich etwas vorzustellen. Ich würde gerne eine etwas kleinere Tasche für Tagestouren haben, in die man Handy, Schlüssel, Ersatzschlauch+Pumpe packen kann. Für die 3-Tages-Tour würde ich gerne eine größere Rahemtasche mitnehmen, in die etwas Essen und Wechselkleidung reinpasst. Habt ihr für solche Empfehlungen? ​ Vielen Dank und einen schönen Abend euch!

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25. Mai, 18:33 Uhr

moin, Im Mai hatte ich irdentlich Pech: Zuerst habe ich den Schlüssel vom Schloss meines Rennrads verloren, danach wurde mir mein 1monatiges Trekkingrad geklaut. Gleich am nächsten Tag wurde dann emine Luftpumpe geklaut und ich mein ganz altes Stadtrad habe ich eine ordentliche Acht reingehauen... Da also mein, nicht vorhandenen Trekkingrad, sowie mein uralt Stadtrad derzeit nicht für Touren zu verfügung stehen suche ich einen Gepäckträger für mein Rennrad, um meine Taschen anzubringen. Beste Idee bisher die neuen Ortlieb Quick Rack Modelle + die Adapter. Leider jedoch überall ausverkauft. Kennt jemand noch andere passende Modelle (oder Shops mit den Taschen) und Ideen für mein Problem? LG

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03. Mai, 17:25 Uhr

Hallo :) Ich brauche unbedingt einen neuen Sattel für mein Rennrad. Bei mir geht es vor allem um längere Strecken. Zur Arbeit fahre ich hin und zurück etwa 40km, meine weiteste Strecke war 70km, zwischendurch immer wieder 50km in meiner Freizeit und angepeilt sind Touren von 100-200km an einem Tag, wenn ich denn Fit genug bin. ​ Wie gehe ich da am besten vor? Ist das im allgemeinen Trial und Error? Ein lokaler Bikeshop bietet eine Druckmessung an, spricht dabei aber von verschiedenen Sitzpositionen und weniger vom Sattel an sich. Wollte mich dort morgen mal melden und erkundigen. Ist das eine gängige Methode? ​ Nach etwa 20km ohne Radhose tut mir der Hintern so dermaßen weh das ich nur noch daran denken kann und mich kaum noch aufs Fahrradfahren an sich konzentrieren kann. ​ Vorher bin ich regelmäßig 20km zur Arbeit mit einem MTB gefahren, 10€ Sattel vom Discounter. Da hat mir auch der Hintern weh getan aber ich konnte mich drann gewöhnen. Beim Rennrad ist das nicht der Fall.

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05. Dezember, 20:04 Uhr

Hallo zusammen! Ich stehe gerade vor einer für mich schwierigen Entscheidung. Mein erstes Rennrad soll her. Ich bin Läufer und würde auch gern mit dem Radfahren beginnen. Sportliche Ausfahrten, mal zum Bäcker, zur Arbeit und evtl. in Zukunft auf einen Triathlon trainieren (Nur mal so eine Idee). Ich habe mir bereits ein gebrauchtes Canyon Ultimate (2019) mit 105er Gruppe angesehen und war total begeistert! Leider ist es mir etwas zu klein mit 58er Rahmen. Bin 192cm lang und habe eine Beinlänge von ca. 93cm. Dann heute spontan zum Cube-Händler in meiner Stadt gefahren und mir das Cube Agree C62 mit 105er Di2 angeschaut. Geiles Gerät! Dabei hat mich der freundliche Mitarbeiter noch auf die aktuelle 20% Aktion hingewiesen... Ich habe noch ein gebrauchtes Ultimate in meiner Größe gefunden was echt interessant klingt und auch bezahlbar ist. Ebenso habe ich ein neues Gebrauchtes Agree gefunden. Nun ist die Frage was macht Sinn für einen Anfänger wie mich? Ich habe nun folgende Möglichkeiten: 1. Canyon Ultimate cf sl 2016 mit Ultegra Gruppe, Felgenbremse - Guter Zustand, braucht ein bisschen Liebe und einen neuen Sattel - 900,- Schnäppchen 2. Cube Agree C62 GTC 2019 mit Ultegra Gruppe, Felgenbremse - Neu, vom Händler aufgebaut auf einem neuen 2019er Rahmen. 1500,- 3. Cube Agree C62 2023 mit 105 Di2 Gruppe, Scheibenbremse - Neu, vom Händler mit 20% Aktion für 2350,- Dazu muss man sagen: Geld spielt bei der Entscheidung definitiv auch eine Rolle. Das 900,- Ultegra wäre Geldtechnisch schon ein Segen. Die 2350,- würden definitiv wehtun. Was denkt ihr was braucht man wirklich? Scheibenbremsen? Elektronische Schaltung? Neues Bike? Freue mich auf eure Gedanken. Liebe Grüße aus Graz

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09. November, 13:11 Uhr

Hey ich würde mir gerne mein erstes Rennrad holen. Ich komme aus dem Leistungssport und hätte Bock auch in der nächsten Saison das ein oder andere Rennen mitzunehmen. Ich plane auch ordentlich Kilometer zu schrubben. Ich habe nun ca. ein Budget von 1300€ und würde gerne gebraucht kaufen. Worauf sollte ich beim gebraucht Kauf achten? Alu vs. Carbon? Lieber ein älteres Rad aus einer höheren Preisklasse oder ein neueres aus einer niedrigeren? Vielen Dank

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27. Oktober, 21:19 Uhr

Moin, bin seit kurzem auf der Suche nach nem brauchbaren Rennrad für um die 500€. Ja, ich weiß, dass man dafür nichts riesiges erwarten brauch, soll jedoch auch nur für pendeln im Sommer (ca. 10km) und ab und zu mal am Wochenende bisschen radeln (so 30-50 km in dem Dreh) reichen. Hab jetzt seit ca. 2 Jahren ein Elops 500 Singlespeed von Decathlon, erfüllt grundsätzlich seinen Zweck bei kurzen Strecken, wird bei längeren Sachen aber nervig ohne Gänge. Hab also mal bei Decathlon geschaut und das RC120 gefunden, bisschen darüber gelesen und das wirkt ganz vernünftig für meine Zwecke. Gebraucht hab ich ebenfalls etwas geschaut, finds aber schwierig einzuschätzen was brauchbar ist und was überteuerter Müll ist. Hatte jetzt z.B. mal das [https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/rennrad-trek-domane-replika-/2581853169-217-7962](https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/rennrad-trek-domane-replika-/2581853169-217-7962) in meiner Nähe gefunden, sieht an sich ok aus, aber wie gesagt, hab keine Ahnung ob daran nicht irgendwas "schlecht" ist. Was gäbe es da noch für Optionen? Danke :)

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22. Oktober, 18:01 Uhr

Hallo, ich bin momentan auf der suche nach einem neuem Laufradsatz für mein Rennrad Benotti Fuoco Team. Mein Budget währe so um die 1000 Euro. Die Laufräder müssen für Felgenbremse, Schnellspanner und Shimano Kassette gemacht sein. Ich würde eine hohe Felgenhöhe bevorzugen, weil es einfach gut aussieht. Wenn das aber extreme Nachteile hat lasse ich mich auch umstimmen. Im Blick hatte ich Reynolds und Aerycs.

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04. Oktober, 17:06 Uhr

Hi. ich habe letzten Monat bei meinem Alltagsrad selbst die Kette getauscht. War einfach. Konnte ins Datenblatt schauen und da stand drin welche Kette von Werk aus montiert war. Nun habe ich aber noch ein altes Rennrad (Marke unbekannt) welches auch eine neue Kette benötigt. Das Schaltwerk hat 2 Kettenblätter vorne und 8 Ritzel hinten. Die Schaltung ist eine Shimano 105. Bei den Google Ergebnissen bin ich mir halt nicht sicher. Wie ermittle ich die richtige Kette ?

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01. Oktober, 11:55 Uhr

Hallo! Nachdem mein Fahrrad leider letztes WE geklaut wurde habe ich die letzten Tage damit verbracht, mich durch die gebrauchten Fahrräder bei eBay Kleinanzeigen zu wühlen, bin aber ein bisschen erschlagen von den vielen verschiedenen Optionen. Meine Kriterien mal als Stichpunkte: - Strecken zwischen 2km zum Bahnhof (mehrmals am Tag) bis 12km (3-4x die Woche), wenn möglich gerne auch mal kleine Touren im flachen Land (um die 20km), fast ausschließlich auf Asphalt - Rahmen und Reifen wie bei einem Rennrad, aber flatbars bevorzugt (-> "Fitnessrad"/"Hybridrad"?) - Budget wegen Diebstahlgefahr max. 450€ (-> Gebrauchtrad) - nice to have, aber wohl außerhalb meines Preisrahmens wären noch hydraulische Scheibenbremsen und fest montierte Beleuchtung Ich bin z.b. auf dieses Angebot gestoßen: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/gebrauchtes-28-herrenrad-hercules-3-g-nexus-rbn-neuteile-rh60/2555972260-217-3396 Das Rad ist aus Neuteilen (vermutlich nicht den besten, aber das würde ich bestimmt eh nicht merken) zusammengebaut und der Laden macht einen guten Eindruck. Findet ihr den Preis, so gut sich das nach Bildern und Beschreibung beurteilen lässt, gerechtfertigt? Vielen Dank!