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10. Juli, 04:33 Uhr

Hallo all zusammen Ich bin gerade auf meine erste Fahrradtour unterwegs und einiges habe ich als fragen: Jeder redet von wie toll Elektrolyten beim fahren sind. Heute ist Sonntag, wo könnte ich theoretisch was finden? Im allgemeinen auch? Wenn ihr keine Kraft mehr habt zum fahren und es keinen Campingplatz in der Nähe gibt, was nun? Auf Klo gehen, wo? Ich muss sagen, ich genieße es gerade nicht besonders da ich kaum geschlafen habe trotz enorme Anstrengung gerade. Irgendwelche Tipps die mir helfen die Reise ein bisschen mehr zu genießen? Danke euch

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04. Juni, 19:27 Uhr

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10. Februar, 07:55 Uhr

Wie kann ich auf Komoot richtig lange Rennradtouren finden? Ich plane bei einer Tagestour die 300 km Marke zu knacken und bin auf der Suche nach einer Tour auf Komoot. Auf [komoot.de](https://komoot.de) unter Entdecken ist die maximale Dauer 10:00 h und selbst wenn ich die Dauer in der URL verlängere und den Suchbereich vergrößere, so findet Komoot keine Touren.Es gibt diese Touren aber auf Komoot, wenn ich z.B. nach "site:komoot.de aramuc" google. UPDATE: Ihr seid spitze, vielen lieben Dank für die tollen Tipps. Ich habe jetzt mehr als genug Info für mehrere Touren. Mein aktueller Favorit ist [ARA München Chiemseerundfahrt von 2021](https://www.komoot.de/tour/359291443?ref=wtd), da nicht zu viele Höhenmeter und sehr verkehrsarme Straßen. Ich werde noch ein paar weitere Routen mit euren Tipps als Alternativen ausarbeiten, bzw. für weitere kommende Touren.

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04. Januar, 12:34 Uhr

Hey, ich überlege aktuell mir eine Apple Watch anzuschaffen. Ich hatte mal für ein paar Wochen eine Garmin Sportuhr und fand das bei längeren Rennrad-Touren schon ganz angenehm am Ende der Tour die zurückgelegten Km, Kalorienverbrauch, Herzfrequenz usw ablesen zu können. Mich hat allerdings immer genervt dass ich Geldbeutel/EC-Karte und das Handy mitnehmen musste. Mittlerweile bezahl ich zu 99% nur noch mit dem Handy und kann den Geldbeutel zuhause lassen, aber um ganz ehrlich zu sein habe ich das Handy eigentlich nur für Notfälle, dringende Erreichbarkeit und für die Bezahlfunktion dabei. Diese Dinge würde eine Apple-Watch allerdings genauso gut erledigen Ich weiß aber nicht ob ich irgendwas übersehe. Für diejenigen unter euch, die eine Apple Watch haben und längere Touren fahren: nehmt ihr euer Handy trotzdem mit? Stelle ich mir das vielleicht zu einfach vor? Für die Tourenplanung/Navigation würde ich ein Wahoo Elemnt Bolt v2 nutzen. Achja falls es relevant sein sollte: Ich bin bereits Apple-User und nutze iOs und MacOS privat. Das spielt bei solchen Fragen ja häufig eine gewisse Rolle. Danke für Hinweise!

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11. September, 07:10 Uhr

taz Themen Politik Öko Gesellschaft Kultur Sport Berlin Nord Wahrheit 5876737 Foto: Sonja Witter/imago Fahrradfahren in Krefeld:Unterwegs in der Radwüste Krefeld gilt als „fahrradfreundliche Stadt“. Gleichzeitig liegt die Zahl der Fahrradunfälle weiter über dem Bundesdurchschnitt. Eine Spurensuche. Ein Artikel von Bernd Müllender Aus krefeld, 10.9.2022, 12:31  Uhr Los geht...

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16. Mai, 18:30 Uhr

Hi zusammen, Ich brauche unbedingt einen neuen Touring-Rad und habe herausgefunden dass Fuji Touring in UK verkauft wird und habe dazu (als nicht-deutscher ein paar Fragen): 1. Werden uns die Lieferschwierigkeiten wahrscheinlicherweise länger begleiten, so dass es Sinn macht aus UK zu kaufen, wenn ich es dieses Jahr brauche? 2. Laut z.B. Wigglesport sind die Preise "einschließlich aller Steuern und Zollgebühren". Hat jemand damit Erfahrung? 3. Fuji Touring 2021 und 2022 sind Dark Khaki. Ist es problematisch mit einen braunen Fahrrad in DE zu fahren?: [https://www.fujibikes.com/usa/bikes/road/adventure-and-touring/touring/touring-disc](https://www.fujibikes.com/usa/bikes/road/adventure-and-touring/touring/touring-disc) \- Ich habe gehört man sollte wenn möglich braune Gegenstände in DE vermeiden.. Sorry schlechtes deutsch und vielen Dank!

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28. August, 12:29 Uhr

Ich kenne mich leider nicht so gut mit Fahrrädern aus aber nutze es als mein Fortbewegungsmittel Nr. 1. Sprich: Der Weg zur Arbeit, innerhalb der Stadt usw. Ich möchte mich in Zukunft auch auf größere Strecken rantasten bis hin zu mehrtägigen Touren mit dem Zelt im Gepäck. Ich hab schon einige Räder Probegesessen, da es mir wichtig ist, dass ich auch super drauf sitzen kann. Ich bin in der Vergangenheit nur Trekkingräder gewohnt gewesen. Aktuell fahre ich ein etwas sportlicheres Rad in der Stadt (ein altes Tourenrad aus den 80ern) aber auch mir einer geraden Stange mit einem Downsweep. Bisher ist mir das die liebste Lenkerart. ​ Nun hab ich mich nach mehreren Testfahrten für das Atlas Focus 6.6/6.7 EQP entschieden. Das 6.6er ist laut Mitarbeiter im Radladen, dasselbe Bike wie das 6.7er nur als Trekkingversion. Das 6.7er ist die Version mit einem Gravellenker. Den Vorteil den ich im 6.6er sehen ist, dass ich so wie gewohnt sehr schnell an meine Bremsen komme, da ich eine recht aktive Radfahrerin bin. Ich stehe viel auf der Pedale und hab die Hände eigtl. immer Bremsbereit. Nun werde ich das bei längeren Touren nicht so brauchen aber bisher kam ich bei meinen Teste mit den Rennlenkern nicht so richtig gut zurecht und habe immer Angst nicht schnell genug Bremsen zu können oder weniger Kontrolle zu haben. Was würdet ihr mir in diesem Fall empfehlen? Ich hab so oder so irgendwie das Gefühl eine falsche Entscheidung zu treffen und hätte sehr gerne Input von Personen, welche auch viel Trekking und gerne aktiv+wendig fahren und dann auf Gravel umgestiegen sind.

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12. April, 08:51 Uhr

Hatte die vier Tage frei, habe mein Fahrrad genommen und bin los. Übernachtungen (Pensionen) hatte ich vorher gebucht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt dieses Jahr noch keine längeren Touren gemacht, fahre aber täglich 14km (gesamt) zur Arbeit. Ich kenne auch mein Fahrrad (Trekkingrad) ziemlich gut, habe damit die letzten Jahre schon eine Menge Kilometer runtergerissen, fühlte mich also recht zuversichtlich, was das Pensum anging. Gepäck wog insgesamt 10kg, ich weiß, ich weiß, aber ich nehme dann doch immer gern noch eine Jacke mehr mit, oder den Laptop zum Schreiben. Normalerweise bin ich mit Zelt unterwegs, da bin ich dann auch disziplinierter, was die Mitnahme von Luxusartikeln angeht. **Tag 1: Guben - Rothenburg/Lausitz (105km)** 7:30 Uhr in den Zug von Berlin nach Cottbus, dort umsteigenund dann nach Guben an die polnische Grenze. Abfahrt ist9:40 Uhr bei 5 Grad und Nieselregen, wärmer wurde es nicht an dem Tag, die Intensität des Regen pendelt etwas, ist aber erträglich. Zum Nachmittag hin hört es denn auf. Radweg ist komplett asphaltiert, ging immer an der Neiße entlang, mit Blick auf Polen. Ein paar weitere haben sich rausgetraut, aber größtenteils bin ich alleine. Highlights: Forst, Bad Muskau. Der Oder-Neiße-Radweg ist sehr gut ausgeschildert und ausgebaut. **Tag 2: Rothenburg - Oybin (bei Zittau) (80km)** Den ganzen Tag weiter auf dem Radweg, weiterhin alles asphaltiert, kein Regen, keine Sonne, Beine sind in Ordnung. Görlitz ist sehr schön, dort mal schnell rüber nach Polen, später kurzer Stopp in der Landskron-Brauerei, dann weiter die Neiße entlang. Es gibt viel zu sehen, große Tagebaubagger, verfallene Industrie, ein weiterhin aktives Kloster. Irgendwann dann Zittau, schöne Innenstadt, ich sehe die Berge drohend am Horizont. Bis jetzt war der Weg größtenteils flach, da immer am Fluss. In Zittau verlasse ich den Oder-Neiße-Radweg und fahre die letzten 7km nach Oybin, Steigung in den letzten 5km beträgt 300 Höhenmeter, ich merke jedes Kilo Gepäck, aber naja, geht schon. Hatte ein halbes Jahr vorher eine neue Schaltung eingebaut, SRAM Apex 1, hinten 11-42 und vorne 40, 12% Steigung mit Gepäck komme ich gut, wenn auch nicht schnell, hoch, perfekt, bin sehr zufrieden. Oybin natürlich wunderschön in den Bergen gelegen, sehr touristisch, schöner, spannender Tag. **Tag 3: Oybin - Bad Schandau (60km)** Heute den Tag bewusst etwas kürzer gelegt, da recht bergig. Strecke habe ich per Komoot geplant, bin gespannt, was sich Komoot da ausgedacht hat. Der Tag beginnt mit einer brutalen Steigung, werde aber recht schnell mit einer schönen Abfahrt auf wenig befahrenen Straßen belohnt. Nach ein paar Kilometern bin ich in Tschechien. Dort geht es weiter durch idyllische Dörfer auf kaum befahrenen Nebenstraßen. Das erste Mal kommt die Sonne raus. Die ersten Kilometer im Nationalpark 'Böhmische Schweiz', quasi das Pendant zu Deutschlands 'Sächsischen Schweiz', sind etwas mühsam. Extreme, aber sehr kurze, Steigungen, um die 15%, und steinige Waldwege, ich schiebe, aber das ist okay, sind wirklich nur eine handvoll Abschnitte von maximal 100 Metern. Größtenteils sind die Waldwege völlig in Ordnung und gut befahrbar. Die Landschaft belohnt, aber auch hier haben Waldbrände und Borkenkäfer ordentlich zugeschlagen. Ab und zu treffe ich auf Wanderer, ansonsten bin ich allein. Ich trödel, da ich genug Zeit habe. Plötzlich ist der Weg asphaltiert und ab da geht es für 15km bis zur Elbe nur noch bergab. Die ersten 10km sind für Autos gesperrt, danach fahre ich entlang einer kleinen Straße bis nach Hrensko, direkt an der Grenze. Irgendwo dazwischen trinke ich in der Sonne noch ein frisch gezapftes böhmisches Bier. Ich schiebe über einen Markt voller fake Markenklamotten bis an die Elbe. Bizarr, eben war ich noch im Zittauer Gebirge, jetzt bin ich in der Sächsischen Schweiz. In Schmilka gönne ich mir Kaffee und Kuchen und rolle dann vollgefressen die letzten 10km bis nach Bad Schandau. Ich esse zwei Abendbrote, eins war einfach nicht genug. **Tag 4: Bad Schandau - Elsterwerda (115km)** Rückenwind, Sonne, Elberadweg. Ich habe mir viel vorgenommen, aber die Umstände sind perfekt. Der Elberadweg kann fast durchgängig auf beiden Seiten befahren werden, ich entscheide mich für links, sah sonniger aus, was ja Quatsch ist, weil die Elbe sich vor allen am Anfang schön schlängelt... Die Pension bot kein Frühstück an, also fahre ich die erste 25km bis zum McDonalds nach Pirna auf leerem Magen. In der Regel macht mir das nichts aus, aber dort merke ich dann auch den Hunger. Über die Schönheit der Sächsischen Schweiz brauche ich hier nichts zu schreiben...Es geht dann immer direkt an der Elbe entlang nach Dresden. Der Fußgänger/Fahrrad-Kombiweg ist voller Menschen und von Pirna bis kurz nach Dresden reduziere ich mein Tempo, so viele Menschen sind unterwegs. Warum auch nicht: 16 Grad, Sonne, Ostermontag, da soll keiner zuhause bleiben. Ab und zu gibt es mal einen Rennrad-Bro der ungeduldig hinter mir klingelt, während ich darauf warte, dass ein kleiner Dackel, oder ein Kind, zur Seite geht. Oder E-Bike Piloten, die die Kraft ihres Fahrzeugs ein wenig unterschätzen und, in Kurven mir entgegenkommend, mich fast umkegeln, aber naja, es bleibt friedlich, das Wetter ist zu gut um mich davon stressen zu lassen. Es geht idyllisch weiter, dank leichtem Rückenwind fährt es sich wie von selbst. In Meißen wechsel ich die Elbseite und in Nünchritz verlasse ich den Elberadweg Richtung Elsterwerda. Die letzten 25km fahre ich durch Nordsachen/Südbrandenburg auf Feldwegen entlang Seen und Kanälen, auch hier hat mich Komoot mit der Streckenwahl nicht enttäuscht. Der Regionalexpress von Elsterwerda bringt mich ohne Umsteigen direkt nach Berlin. ​ Fazit: Abwechslungsreiche Tour, die Saison ist hiermit eröffnet, ich habe Bock. Vielleicht als nächstes dann den Elberadweg von Wittenberg nach Hamburg? Den Oder-Neiße-Radweg von Guben an die Ostsee? Aber eigentlich ist der große Traum der Coast-To-Coast Radweg in Nordengland...wenn nur die Anreise nicht so nervig wäre. ​ Danke für die Aufmerksamkeit.

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28. Dezember, 08:59 Uhr

Hallo zusammen :) Ich habe mal eine Frage zum Thema Bike-Packing. Ich habe im September meine erste Bike-Packing Tour von Rom nach Florenz gemacht (Danke nochmal an den Typ mit seinem Specialized 90er MTB hier der die GPX gepostet hat), und es war richtig gut. Mega schön, viel Spaß gemacht, tolle Bilder, und vor allem: Viel gelernt was noch zu verbessern ist. Eins davon war die Ausrüstung fürs Bikepacking, Arschratekete mit 10l ist bisschen zu klein, Front Loader braucht Gummizüge für Regenjacke/Schuhe, Rahmentasche muss größer sein, Fork Packs sind ne Überlegung wert etc. Heißt ich werde nächstes Jahr sowieso eine komplett neue Ausrüstung an Taschen kaufen (müssen). Teuer, aber was soll man machen. Gibt mir aber auch jetzt die Möglichkeit von Grund auf passend zu kaufen. Deswegen die wichtige Frage: **Wie macht ihr das mit einer Tasche, wenn ihr das Fahrrad zurück lasst und zu Fuß unterwegs seid?** Ich meine damit nicht, ob dann was geklaut wird oder so. Ich bin ein naiv-vertraunsvoller Mensch und lasse mein Zeug größtenteils einfach so wie es halt da steht. Das klappt eig auch immer gut. Es geht also nicht darum beim Café schnell alle Wertsachen mit rein zu nehmen um zu bestellen. Das ist mir egal. Aber das Problem ist halt schon, wenn das Rad im AirBnB steht, und man zu Fuß unterwegs ist hat man halt keine Tasche dabei. Ich habe im echten Leben immer n Rucksack oder n Bratan Bag oder ne Umhängetasche dabei. Da sind dann Geldbeutel drinne, oder mal ne Jacke für wenns Abends kalt wird, oder Brillen, oder Schlüssel oder was auch immer. Das fehlt beim Bikepacking wenn das Rad nicht dabei ist und ist übelst nervig. Es gibt von Aveor eine für die Stadt gedachte Front-Loader-Tasche, die auch gut umgehangen werden kann: https://www.aevor.com/de/products/triple-bike-bag-proof-black Sowas wäre perfekt wenn 1. sie wirklich auch beim Radfahren gut geeignet wäre (habe ich hier Zweifel) 2. sie halbwegs schnell abmontierbar ist, und man nicht ewig braucht um sie weg- und wieder hin zu friemeln Ein Vario PS für normales Pannier Touring ist natürlich grandios für sowas, aber ich mag das Fahrgefühl mit Gepäcktaschen halt gar nicht, und werde beim Bike-Packing bleiben. Es muss auch keine Lenkertasche sein. Falls es Backloader oder Rahmentaschen oder Fork Packs gibt, die sowas gut können, ist mir alles recht. Aber ich will halt, ka. in Florenz ankommen, das Bike ins AirBnB stellen, duschen, durch die Stadt schlendern, und dafür ne Tasche dafür dabei haben. Klar geht das auch mit Tote Bag / Leinentasche mitnehmen und dann einfach bisschen umpacken, aber vllt geht das ja iwo besser und ich weiß es nur nicht. Deswegen die Frage, wie löst ihr das, und was kennt ihr da so? Danke euch!

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03. August, 13:12 Uhr

Liebe Radler:innen, nach längerer Recherche im Bereich Gravelbikes und ähnlichen Threads bin ich als Laie bei Fahrradkomponenten doch etwas überfordert. Bzw. doch weniger als gedacht, da der Markt ja nicht jedes Fahrrad gerade parat hat! Da dies mein 1. neues Fahrrad wäre seit ich mein Jugendweihefahrrad gekauft hatte(vor 18 Jahren), ich bis dato und aktuell immer gut gebrauchte, französische Stahlrenner fuhr mit mauer Ausstattung und Komfort(Aber Liebe geht raus an mein weinrotes Motobecane!). Ist dies n krasser Sprung zu "modernen" Fahrrädern, denn vorgestern konnte ich meinen Favoriten hier testen in Hamburg, in einem Canyon-Shop, jedenfalls gefiel mir die Geometrie, sportlicher sollte es aber nicht werden. Die Schaltung ein Traum, der Komfort war auch top, das Gewicht natürlich auch ein Unterschied. Leider ist das Grizl auf längere Sicht nicht zu bekommen, wie so viele Räder aktuell nicht. Da ich aber dennoch Jucken habe und den Sommer noch nutzen will, hab ich mir ein paar Alternativen rausgesucht: Die üblichen Verdächtigen hatten sich auch bei mir schnell herauskristallisiert: \- Grail Canyon \- Cube Nuroad Race(+FE) bzw. EX \- Bergamont Grandurance 6/RD 5 ​ Als Laie klang für mich die Ausstattung bei Canyon und Cube für den Preis am besten, hydraulische Scheibenbremsen, Carbongabel(gerne). Bei Bergamont hatte ich das Gefühl, bekomm ich immer etwas weniger bzw. muss ich erst paar Hunnies draufhauen, um überhaupt hydr. Bremsen zu bekommen bzw. Carbongabel. Mit dem Fahrrad habe ich natürlich viel vor, irgendwann will ich mal nach Indien radeln(wenns politisch entspannter ist), aber die nächste Zeit gerne Wochenendtouren, gerne auch bergig, mal nach Norwegen rein, Freunde in Südfrankreich besuchen wäre die nächste Tour zb. Bedeutet etwas Gepäck will ich schon mitbekommen, aber ich bin ein minimalistischer Typ und mags nicht zu viel Stuff mitzunehmen. Aber bei mir muss auf jedenfall ne kleine ASP-C Kamera noch mit dazu :) Das Grail hat hinten keine Aufnahme für nen Gepäckträger, von ner Einschätzung sehen mir nur Rahmen-und Lenkertaschen nach zu wenig aus für mehr als ne WE-Tour, oder? Vielleicht können tourerfahrenere ja was dazu sagen :) ​ Vom Stahlrenner kommend, mir gefiel jetzt die Carbongabel richtig gut, aber Alu konnte ich ja leider nicht testen, weil nix da. Das wäre beim Grandurance zB n Thema. Unterschied spürbar wäre meine Einschätzung, oder? Der Punkt, wo ich die Bikes gar nicht vergleichen kann, sind die ganzen Schaltkomponenten :O Von Kassette über Umwerfer zu Schaltwerk weiß ich nicht worauf ich gucken soll, ich verstehe weder die Ziffern, noch die Typen. Sind die o.g. Bikes da sehr ähnlich und es gibt nahezu kaum praktischen Unterschied? Habe gehört, 2x10/11 wäre besser als 1x10/11? Habt ihr noch Alternativen zu den o.g. Bikes, die ich mir angucken könnte? Ich hab die ganzen Komponentenlisten zigmal durchgelesen und verglichen, aber weiter kam ich dann nicht mehr. Dass ich versch. Reifen raufhauen kann für mehr Straße oder Gravel und andere Breiten ist mir klar, ich denke es wird schon mind 50% Road sein, andererseits war ich im Rest Europas selten unterwegs bzw. nie mit dem Rad. ​ Dankbar für jeden Schubs in die richtige Richtung! Achja und dass ich meine Lieblingsfarbe bekomme, davon hab ich mich recht schnell verabschiedet, leider - viel grau bei cube zB, gähn ;)

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17. Juni, 09:25 Uhr

Großer Teil im Berliner Speckgürtel - Studie sieht 16 mögliche schnelle Fahrradrouten in Brandenburg Do 16.06.22 | 15:28 Uhr   18 dpa/Eibner-Pressefoto Video: rbb24 Brandenburg Aktuell | 16.06.2022 | Uwe Heim | Bild: dpa/Eibner-Pressefoto Brandenburg möchte den Radverkehrsanteil bis 2030 von elf auf 20 Prozent anheben. Dafür sollen auch Radschnellwege gebaut werden. Eine neue...

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06. Juni, 13:12 Uhr

Hallo Leute :) eine gute alte Freundin war bis heute bei mir. Wir sind mal zusammen über die Mecklenburgische Seenplatte gefahren und an sich hats wenig Spaß gemacht weil ich hatte n flottes Single-Speed und sie n 90er Jahre Baumarkt-MTB. Da ich sonst keine Freunde habe die mit mir Radtouren machen, und ihr Freund ebenfalls keinen Bock auf Radtouren hat habe ich mich bereit erklärt ihr ein gutes Tourenrad zu organisieren. Da ich mich da wirklich null auskenne wollte ich mal schauen was wir daraus machen. Was muss es haben?` - Halbwegs sportliche Geo/Gewicht/Fahrverhalten - Kettenschaltung - Preislich bei ca 1500-2500€ - Langlebig - Würde sagen bis 45mm Reifen sollten schon draufpassen, für den Fall dass Sie mal später mehr Offroad touren will, sehe das Ding erst mal mit Gravelking SS 35mm, aber vllt auch mal mit 43mm Terra Trails. - Aufnahmen für alles was man so braucht (vorne wie hinten, drei Flaschen etc.) Alles weitere bin ich offen. Ich vermute Nabendynamo ist super sinnvoll. Nehme an Federgabel ist es nicht. Da ich häufiger Surlys auf so Touren gesehen habe, habe ich mich da mal umgeschaut. Der Disc Trucker sah da relativ cool aus, wenn auch sehr speziell. Ist aber halt doch ziemlich teuer dafür dass nur relativ schlechte Komponenten verbaut sind. Wenns 2k kostet sollte es schon auch ganz gutes Zeug haben. Deswegen, ich hab hier bisher noch nicht viel Trekking verfolgt, und alle meine Leute fahren Patria mit Rohloff und Gates für 6k, und das ist definitiv nicht das richtige. Falls es ein Gravel mit eher entspannter Geo gibt, was gute Aufnahmen hat und mit ka GRX-600 und so Zeug daher kommt und verfügbar ist, das wäre ne Idee? Denke gute Alu-Rahmen von heute sind an sich ja auch relativ haltbar? Achja, sonst in Ehrenfeld fährt sie n Fixie mit Freilauf und Riser. Deswegen, wäre super cool wenn wir was finden weil ich persönlich brauche endlich n Fahrrad-Buddy, kann mir das allein nicht mehr leisten :D Danke euch!