Suchergebnisse für E-Bikes
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480 gefunden.

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14. Februar, 08:40 Uhr

Leider bringt eine Google Suche null verwertbare Ergebnisse (oder ich bin zu dumm), deswegen frag ich mal hier: Zu einem Jobrad kann ich ja Anbauteile dazu leasen. Was passiert mit denen wenn ich das Rad nach dem Leasing nicht übernehmen möchte? Vor allem wenn vielleicht was kaputt gegangen ist? Bei mir sind das ein paar Akku-Lichter, ein abnehmbares Schutzblech-Set und ein Ortlieb Quick-Rack. Hat da jemand konkrete Erfahrungen?

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24. August, 10:09 Uhr

Hallo Freunde, ich bin auf der Suche nach einem neuen Rad und schiele auf ein "Randonneur" bzw. pendeltaugliches Gravelbike. Bei mir ums Eck gibt's einen großen Radhändler der sowohl ein [Diamant 137](https://www.fahrrad-xxl.de/diamant-137-m000043928) und ein [Orbea Vector Drop LTD](https://www.fahrrad-xxl.de/orbea-vector-drop-ltd-m000041313?searchrequest=orbea+vector+) in der passenden Größe hat. Beide Räder erfüllen erstmal meine Anforderungen: * hydraulische Scheibenbremse * Nabendynamo (* starrgabel ist aber ja beim gravel Standard) Gegen das Diamant spricht eigentlich neben der fragwürdigen Optik nur die Tatsache das hinten ein Akkulicht verbaut wurde. Wieso man so einen Murks baut kann ich nicht verstehen... Das Vector hat hingegen die "niedrigere" Schaltgruppe und ist etwas schwerer ist aber in meinen Augen das "schickere" Rad. Inwieweit der Unterschied zwischen Schnellspanner und Steckachse zu bewerten ist kann ich nicht einschätzen. Ich hatte ab meinen alten Rädern immer nur Schnellspanner. Beide verfügbar und beide quasi gleich teuer. Gibt es aus eurer Sicht irgend einen Grund der für oder gegen eins der beiden Räder spricht? Eine andere Idee wäre mir ein [Intec F010](https://www.bikebude24.de/INTEC-F10-DISC-Tiagra-3-x10-Randonneur-Gravel-Rad) Rahmen mit ähnlicher Ausstattung wie beim Orbea bauen zu lassen. Preislich wäre das mit allem schnickschnack ungefähr in der gleichen Preisklasse. Statt der alu-carbon Kombi wäre das allerdings ein Stahlrahmen. Das ganze würde ein "kleiner" Radladen hier machen was mir persönlich irgendwie lieber wäre...dagegen spricht die Lieferzeit von 4-6 Monaten... Ich hätte dann aber das Rad was mir optisch am meisten zusagen würde. Spricht abgesehen von der Wartezeit etwas gegen den "Eigenbau"?

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16. Juni, 10:44 Uhr

Vor etwa zwei Wochen habe ich hier nach Tipps für die Tour gefragt. Ihr habt mir sehr geholfen und ich habe es tatsächlich geschafft! 250km mit dem Fahrrad - an einem Tag. Bernau (05:18) - Greifswald (22:14) | Gesamtzeit und Durschnittgeschwindigkeit 16h 56 min Ø14.9 km/h | Zeit auf dem Rad und gefahrener Durschnitt: 14h 52min Ø16.9 km/h | Pause: 2h 4 min | Strecke gesamt: 251.69km Mein Wecker klingelte um 3 Uhr. Dann gab es ein kleines Frühstück und das Rad wurde beladen um mit der S-Bahn zum Startpunkt (Bernau) zu fahren. Um 5:18 Uhr ging es dann von dort los. Meine Geplanten Abschnitte waren 60km, 50km, 50km, 40 km, 30km, und 20km lang. Nach jedem Abschnitt gab es eine kurze (10-15 min) Pause. Nach km 160 gab es eine halbe Stunde Mittagspause. **Die ersten 60km:** Waren sehr schnell vorbei und alles lief glatt. **Die nächsten 50km:** Es wurde etwas anspruchsvoller und hügliger aber immer noch keine großen Probleme. Die 100km Marke wurde geknackt und das viel einfacher als gedacht. Und mein Handy Akku war fast leer, also erstmal in die Tasche und Laden. **Der zweite 50km Abschnitt:** Jetzt wurde es unangenehm. Nach 10km wollte ich wissen, wie es um meinen Akku steht. Und mit entsetzen stellte ich fest, dass er komplett leer war und die Powerbank, an die das Handy angeschlossen war, auch. Dabei hatte ich diese vorher geladen… Ich habe dann meine zweite Powerbank angeschlossen und musste vorerst anhand einer Ausgedruckten Liste mit Orten, die auf meiner Route lagen, „navigieren“. Nach weiteren 10km war jedoch der Berlin-Usedom-Radweg viel besser ausgeschildert und die Navigation wurde deutlich leichter. Aber auch hier war es sehr hügelig und jeder Anstieg wurde schwieriger, vor allem weil sich die Knie langsam beschwerten. Am Ende dieses Abschnittes gab es dann endlich eine längere Mittagspause mit Döner, in der ich mein Handy auch wieder auf 40% aufladen konnte (Vielen Dank an die lieben Betreiber des Dönerladens)! **Noch 40km bis zu den 200km:** Nach der Mittagspause war ich nicht so erholt wie gehofft, aber mit der 200km Marke greifbar nahe ging es weiter. Es wurde mit der Zeit immer weniger hügelig und das hat mir Hoffnung gegeben den Rest auch noch zu überstehen. Dieser Abschnitt war anstrengend aber nicht so sehr wie der Letzte! Und die Freude die 200km geschafft zu haben war riesig! Jetzt konnte mich nichts mehr aufhalten. **Vorletzter Abschnitt (30km):** Die ersten 12km bis Anklam waren die Hölle! Grober Schotter und Betonplatten: Längs, quer dann wieder längs und so weiter. Natürlich waren die Platten auch schief und jede mit 1-3cm höhen Versatz zur nächsten. Ab Anklam habe ich den Berlin-Usedom-Radweg verlassen und es ging auf der Landstraße weiter. Diese war wenigsten schön glatt und es gab auch kaum noch große Steigungen. Der Verkehr hielt sich in Grenzen und alle Überholenden waren sehr rücksichtsvoll! **Der Letzte Abschnitt (20km):** Fast geschafft! Nach einer kleinen Pause und einem Energydrink ging es weiter. Noch 13km Landstraße und 7km Radweg. Obwohl es der kürzeste Abschnitt war, kam er mir vor wie der längste. Jeder km hat gefühlt länger gedauert als der Letzte aber dann um 22:14 Uhr (5min vor meiner geplanten Ankunftszeit) habe ich es geschafft! Ich war in Greifswald am Strand. Was für ein Erlebnis.

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09. August, 18:19 Uhr

Hi zusammen, seit etwa 2 Wochen verliert der Hinterreifen meines Zündapp e-bikes Luft. Der Mantel ist von der Felge geflogen, damit fing das Problem an. Hab es selber nicht mehr aufgepumpt bekommen, war bei der Werkstatt und erstmal war alles okay, aber nach ca. 20 Kilometern fing das Problem wieder an. Mantel sprang wieder ab und es lässt sich schon wieder nicht mehr aufpumpen. Hab mithilfe eines Wasserbads nach einem Loch im Schlauch gesucht, nichts gefunden. Die Werkstatt konnte mir auch nicht helfen. Hatte jemand sowas schon mal? Hab noch nie ein Rad besessen, bei dem der Mantel vom Felgen springt. Bin etwas ratlos, auch weil die Werkstatt einfach nicht hilfreich war…

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27. März, 16:32 Uhr

Hallo zusammen. Gibt es hier Erfahrungen zum Bafang Mittelmotor mit Rotationssensor? Bei der Probefahrt hat er mir sehr gefallen. Allerdings fühlte er sich nicht so stark an, wie er oft beschrieben wird. Er schiebt mich nicht so nach vorne wie beispielsweise der Bosch Performance Line am Rad meiner Frau. Was nicht schlimm ist. Ich hoffe nur, dass er mich dennoch genügend gegen den Wind unterstützt. Mir wurde der mit einem 600Wh Akku angeboten. An einem Cortina Transport Rad. Mir gefällt das Angebot sehr. Kleines Display fest verbaut. Schönes Design. Man sitzt gut drauf. Super Preis. Also falls jemand gute oder auch schlechte Erfahrungen mit dem Motor hat, gerne melden!!!

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14. August, 15:39 Uhr

Hallo Ihr lieben, ich möchte gerne ein richtiges Navi für mein Pedelec kaufen, da mir die Lösung mit meinem Smartphone nicht sonderlich gefällt. Mein Smartphone wird mir einfach zu sehr gegrillt in der Sonne, es zieht viel Akku und ich habe ständig Angst das es bei einem Sturz kaputt geht. ​ An sich kann ich mich nicht entscheiden ob ich mein Display auf das Nyon 2 umrüsten lassen soll (alleine kriege ich das nicht hin, da der Motor bei meinem Fahrrad recht aufwändig erst demontiert werden muss) oder einfach ein Navi daneben schraube. An sich zählt einzig und alleine die Navigation für mich. Sensordaten und der gleichen sind mir absolut egal. Ich Plane Routen sowohl in komoot als auch mal ganz spontan einfach nur mit der Zieladresse. Die Möglichkeit dabei schöne Strecken bzw. möglichst Straßen mit wenig Autoverkehr zu wählen wäre auch sehr gut. Was sind eure Erfahrungen mit den Geräten und welcher Weg ist wohl der beste für mich? Als mögliche Navis habe ich Garmin Edge Explorer 2 und Wahoo ELEMNT Bolt V2 ins Auge gefasst.

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28. Dezember, 22:40 Uhr

Wer hat Erfahrungen mit Rahmen/Lenker etc. Integriertem GPS für den üblen Fall eines Radklaus? E-bikes haben das ja oft gut integriert. Ich überlege das für mein Alltagsrad. Wer hat Erfahrung? Gerne auch Eigenbau.

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07. Juli, 05:18 Uhr

Moin, könnt ihr Radwegtouren für untrainierte empfehlen? Also hauptsächlich Flach und gute Wege. Letzte Woche bin ich den Donauradweg von Regensburg bis Enns gefahren und von dort aus den Ennstalradweg bis nach Schladming. Wobei der Ennstalradweg (R7) für mich nur mit ordentlicher E-Unterstützung zu schaffen war. Kleiner Rant: Irgendwann sind wir auf die Bundesstraße (kaum Verkehr und die LKW haben wir immer wieder vorbei gelassen) gewechselt da mein Fahrradpartner kein E-Bike hat und der sogenannte Radweg einfach nur Verbindungsstraßen zwischen irgendwelchen Bauernhöfen waren wo es permanent Bergauf und Bergab ging. Einheimische sagen das der Weg Flach ist, naja aus dem Auto raus hat man gut reden. Ich möchte nicht sagen das es nicht schön war aber dieses "Die letzten Dreckswege mit unzähligen Umwegen werden zu Fahrradwegen damit der hochheilige Autoverkehr seine flache Straße für sich hat" deprimiert schon etwas. Sollte man allein unterwegs sein ist man hier auch etwas am Arsch wenn etwas passiert. Stundenlang begegnet man keinen anderen Radfahrern.

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05. März, 14:06 Uhr

Ich werde einen neuen Job antreten, der in Fahrradreichweite ist. Daher würde ich gerne zu meinem Job radeln. Leider bin ich in dieser Hinsicht ein absoluter Leihe und wollte mich mal bei erfahrenen Radlern umhören was es für meine Anforderungen auf den Markt gibt. Ich muss täglich 9 km einfache Strecke zurücklegen. Im Prinzip ist die Strecke komplett eben bis auf ein Hügel am Anfang von 50 m Höhe. Dieser wird auf den Weg zur Arbeit runtergefahren und erst auf den Weg zurück hochgefahren. Der Hügel kann entweder in 1,5 km Strecke hochgefahren, oder in 100 m an einer sehr steilen Stelle (durch dann natürlich Fahrradschieben) bewältigt werden. Die Fahrbahn besteht aus 100% Asphalt im guten Zustand. Ich suche nach einem Fahrrad welches ca 1000€ kosten darf. Ich möchte kein E-Bike. Es soll wegen dem Hügel eher leicht sein. Ziel ist es, nach einem gewissen Fitnesslevel, 25 km/h auf gerader Strecke zu erreichen (wenn der Wind nicht anderer Meinung ist). Die Sitzposition soll daher weder gerade (wie bei einem Citybike), noch sehr flach (wie bei einem Sportrad) sein. Ich will, dass es möglichst wartungsarm ist. Für Gepäck sollte hinten ein Träger sein. Mein Gedanke bisher: ein Ein-Gang oder 5-Gang Riemenfahrrad mit Alurahmen. Den Hügel kann ich bei einem Ein-Gang-Fahrrad auch zu Fuß bewältigen. Mein Arbeitgeber bietet auch eine Kooperation mit Jobrad fürs Leasing an. Ob ich das wahrnehme weiß ich noch nicht. Wird davon abhängen wie viel der AG beisteuert. Gibt es da etwas empfehlenswertes auf den Markt? Würdet ihr mir zu etwas anderes raten?

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11. Februar, 16:29 Uhr

Ich suche für die üblichen Anwendungsbeispiele, einen anständigen Montageständer. Ich habe nicht vor einen Servicepoint im Garten einzurichten, möchte aber auch nicht zweimal kaufen weil die Qualität nicht stimmt. Klappbar ist die einzige Vorgabe die erfüllt werden muss, um problemlos vom Keller in den Garten bzw. Kofferraum bewegt werden zu können. Ich bin ca 1,90m groß und würde gerne „einigermaßen“ rückenschonend arbeiten können. E-Bikes haben wir aktuell keine im Haushalt, von Carbon über Kinderfahrrad, Mtb bis zum Hollandpanzer ist aber alles vertreten, 20kg werden aber nicht überschritten.

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28. März, 15:49 Uhr

Hi, ich (M) möchte demnächst das Angebot meiner Firma nutzen und mir ein JobRad zulegen. Ich selbst hatte schonmal ein E-Bike (wegen Firmenwechsel abgegeben), möchte aber ehrlich gesagt keins mehr, bleibe hier lieber klassisch. Ich selbst lebe in einer "Groß"-Stadt (Saarbrücken) und möchte zukünftig mehr Spaß am Radfahren finden. Folgende Dinge sind mir persönlich dabei ziemlich wichtig, auch u.a. durch persönliche Erfahrungen: ​ * Ich fahr zwar viel auf Straßen, aber manchmal auch auf Schotter bzw. nicht asphaltierten Wegen. Beim alten Trekking-Ebike hatte ich das Gefühl, dass ich auf Schotterwegen keine Kontrolle mehr über das Fahrrad hab und alles ruckelt/unkontrolliert fährt * Ich lege viel Wert auf Fahrkomfort - Ich will bequem sitzen, es soll sich gut anfühlen, sich mit dem Rad fortzubewegen (angenehme Haltung, kein großer Druck auf den Händen etc. etc.) Ich bin aktuell ein bisschen übergewichtig, wiege ü90kg und bin 1,71m groß. Aktuell muss ich gestehen, tut mir relativ schnell der A\*\*\*\* weh, wenn ich auf nem Sattel sitze :( Vielleicht muss ich auch einfach nur abnehmen :P * Irgendwie widersprüchlich, aber ich bin gerne sehr sportlich unterwegs. Wenn ich fahre, dann versuch ich schnell zu fahren. Zumindest auf der geraden. bei Kurven hab ich Angst, dass ich mich ablege oder ich überfahren werde, daher mach ich da meist langsam :-) * Das Fahrrad soll schön aussehen. Matte Farben sind cool, muss auch kein "Racing"-Look haben. Etwas, wo man sich gerne draufsetzt, weils eben von der Farbe/Material super aussieht und wirkt. Wenn Features dran, da so smart und effizient wie möglich (Licht-Dynamo etc.). Bzgl. Rahmen: ich finde diese niedrigen Rahmen nicht so schön, ansonsten ist es mir eigentlich egal solange die Haltung passt * Ich bin superfaul und hab keine Lust, die Ketten bei Regen/Schnee zu pflegen. Daher seh ich mich bei Nabenschaltung * Ich wohne zudem im 3. Stock, das Fahrrad sollte also entweder draußen stehen können, oder leicht genug sein, um es problemlos hochzutragen das Fahrrad soll vorallem für Fahrten zwischen meiner Wohnung und meinem Garten, Treffen mit Freunden in der Stadt, oder hin und wieder für auf die Arbeit genutzt werden. Ich hab kein Problem damit, wenn es im höheren Bereich liegt, sind 2-3k für ein nicht-ebike realistisch? Kann sonst auch gern teurer sein, wenn der Komfort dadurch noch besser wird :) ​ Ich würde mich über ein paar Tipps und Ideen freuen!

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07. August, 21:20 Uhr

Da mir Google meine Frage nicht beantworten konnte: Kann man 4x 1,5V Alkali Batterien auch durch 5x 1,2V NiMh Akkus ersetzen? Nach Adam Riese hätten beide Reihenschaltungen am Ende 6V, daher sollte es doch eigentlich Wurst sein. Grund für meine Überlegung ist, dass sich über die Jahre ausreichend NiMh Akkus angesammelt haben und ich diese gerne verwenden und die klassischen Batterien sparen würde. Falls da gehen würde: Gibt es irgendwo "Akkumagazine" die man beim Formfaktor von 4x AA Batterien auch mit 5x AAA Akkus füllen kann? Oder müsste ich mir sowas einfach selbst basteln?

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07. Februar, 10:31 Uhr

Hallo meine radelnden Freunde! Es ist mir etwas unangenehm, dass ich das nicht weiß, deshalb kurz etwas Hintergrund zu meiner Rechtfertigung :D Ich bin, außer während einer kurzen PKW-Phase als Fahranfängerin, immer mit den Öffis unterwegs gewesen. Jetzt habe ich mich vom JobRad-Angebot locken lassen und mir ein E-Bike geleast. Und ich liebe das Teil einfach. Also wirklich, ich fahre mit einem einzigen Grinsen durch meine Stadt und habe mir in meiner Euphorie für fast jede Wetterlage die passende Kleidung besorgt. Es versteht sich von selbst, dass ich ab jetzt die 7km zur Arbeit mit meinem Flitzer bestreiten werde. Kälte und Regen werden mich nicht abhalten können. Es gibt nur eine Sache die ich mir nicht zutraue und das ist Glätte. Jetzt frage ich mich aber woran ich die erkennen kann. Ich wohne in einer Großstadt im Süden, hier schneit es äußerst selten und ich bin hauptsächlich auf viel befahrenem Straßen und durch einen Park unterwegs. Ich denke die Tage mit Glatteis lassen sich an einer Hand abzählen - aber woran erkenne ich die und zwar am besten noch bevor ich mich morgens aufs Radl schwinge? Ich hätte mich jetzt halt mal an meiner Wetterapp orientiert und Temperaturen unter 0 Grad bei Regen gemieden, bin mir aber nicht sicher ob das zu einfach gedacht ist und möchte kein blaues Wunder erleben.

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26. März, 13:26 Uhr

Hallo! Ich hab ein Tenways CGO600 E-Bike, möchte aber gern etwas aufrechter sitzen und eine ergonomischere Handposition. Dafür wollte ich einfach die Lenkerstange austauschen. Richtung Citybike oder so... Kann man jeden Lenker anbringen oder gibt es irgendwelche Einschränkungen? Hat jmd eine Empfehlung?

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09. September, 09:12 Uhr

Hallo zusammen, ich wollte hier mal über meine diesjährige lange Fahrradtour berichten. Bisher ging es für mich einmal 2019 nach Prag (von Nürnberg, ~440km) und 2021 nach Paris (von Offenburg, ~550km), jeweils entlang des [Paneuropa-Radwegs](https://www.touren-wegweiser.de/Paneuropa-Radweg/Paneuropa-Radweg-1.html). Begleiter war dabei stets wie auch dieses Jahr mein geliebtes ~~Second~~ ~~Third~~ [Nth-hand Kalkhoff Trekking-Rad](https://i.imgur.com/X04C3IZ.png) mit dem ich auch ganzjährig zur Arbeit pendel (und der Beweis, dass es keinen High-end Drahtesel braucht :)). Diesmal wollte ich ein paar schöne Bergaussichten haben, daher sollte es eine Alpenüberquerung werden. Da mich Höhenmeter aber eigentlich immer etwas abgeschreckt haben, habe ich mich mal nach "leichteren" Routen umgesehen, und voila, die [Via Claudia Augusta (VIA)](https://i.imgur.com/ASEfpmU.png) war gefunden. Die Strecke beginnt in Donauwörth und endet in Verona mit einer Gesamtlänge von **619km**. Zwei Gebirgspässe, nämlich der **Fernpass** bei 220km und der **Reschenpass** bei 320km stellen dabei die wesentlichen Herausforderungen dar. Streng genommen bin ich übrigens von Nürnberg aus gestartet und mit weiten Umwegen bis nach Mailand weitergefahren, wodurch es 1030km wurden, aber das sei hier mal beiseite gestellt, da m.E. die VIA der mit Abstand schönste und lohnenswerteste Teil der Strecke war. Ein paar Highlights der umwerfenden Ausblicke, die man auf der Tour so hat: [Gallerie](https://imgur.com/a/w4eM6i1). Übrigens kommt man auch direkt an Schloss Neuschwanstein vorbei, was ebenfalls absolute einen Abstecher wert ist! - **Streckenbeschaffenheit**: Sehr gut in Deutschland (8/10) und Italien (10/10) (moderne, asphaltierte Radwege abseits des Autoverkehrs, insb. der italienische Teil war traumhaft gut ausgebaut), unterschiedlich in Österreich (6/10) (teils asphaltiert, teils sehr loser Schotter in dem ich auch schon mal mit dem Rad versunken bin) - **Beschilderung**: Gut in Deutschland (7/10) (Schilder sind meist mit "VIA" gekennzeichnet), sehr gut in Österreich & Italien (10/10) (nahezu unmöglich, sich hier zu verfahren, auch ganz ohne Handy!). - **Schwierigkeit**: Deutscher & italienischer Teil weitestgehend flach. In Österreich ein ständiges Auf & Ab. Der Fernpass hat (m.E.) die steilsten Stellen, insb. wird hier die Fahrt durch rutschigen Schotter und Schlaglöcher deutlich erschwert. Der Reschenpass ist zwar länger, aber nicht so steil und dafür komplett asphaltiert, (Zum Vergleich: Am Fernpass musste ich sehr oft anhalten, um nach Luft zu schnappen, den Reschenpass konnte ich aber in einem durchfahren). - **Ausblicke**: Der deutsche Teil wird m.E. erst interessant, sobald man ins Allgäu kommt (6/10), ist aber vielleicht auch Ansichtssache. Österreich war absolut umwerfend (11/10). Italien ebenfalls sehr schön (8/10), insb. bleibt man durchgehend auf beiden Seiten von Alpen umgeben bis auf die letzten ~20km. Wie habe ich mich vorbereitet? Das war die erste Tour, auf die ich wirklich trainiert habe. Bin den Frühling & Sommer über fast jedes Wochenende Touren gefahren, um 100km Strecken mit 1000-1300hm abzufahren. Das ist auch in etwa das, womit man in Österreich pro Passetappe rechnen muss, nur muss man einen Großteil der Höhenmeter jeweils "auf einmal" am entsprechenden Pass absolvieren. Ist aber mit Pausen m.E. gut machbar, wenn man an sich 1000hm am Tag schafft! Alternativ gibt es an den Pässen auch Shuttle-Services, die dich mit Fahrrad und Gepäck hoch auf den Pass fahren! E-Bike Verleihs gibt es auch an jeder Ecke. Schlussbemerkung: Abseits der VIA war für mich in Italien kein Radnetz ersichtlich. Man teilt sich zu 90% die Straße mit Autos und LKWs, die sehr gerne seeeeeehr eng überholen.

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31. März, 16:54 Uhr

"Luff selbst ist nicht unzufrieden mit der geringeren Geschwindigkeit. Denn wozu im normalen Straßenverkehr fahren? „Da ist halt die Gefahr groß, dass man übersehen wird“, sagt sie. Waffengurt und neongelbe Uniform hin oder her." Hier im Archiv, falls eine Paywall auftaucht: http://archive.today/bxp7A

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19. August, 05:03 Uhr

Neun Radfahrer sind in den ersten neun Monaten und drei Tagen des Jahres 2021 in Berlin gestorben. Am Sonntag hielten ADFC und Changing Cities gleich zwei Mahnwachen ab und stellten zwei Geisterräder auf. Im Pankower Ortsteil Buch war ein 86-Jähriger am 29. September ohne Einwirkung anderer gestürzt und gestorben. Am 1. Oktober wurde eine 29-Jährige in Wedding von einem nach rechts abbiegenden...

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31. August, 15:32 Uhr

Hi habe zusammen mit meinem Vater letzten Winter ein Lastenrad gebaut wurde von mir(m 18) auch mehr oder weniger viel genutzt aber mein Vater ist mittlerweile weile schon bissle älter und hat jetzt nicht so Lust das Ding voll beladen den Berg hoch zu fahren deshalb überleg ich jetzt einfach so ein E-Motor/Akku nachrüst Set zu kaufen hab jetzt ein bisschen rumgegoogelt und ein paar YouTube Videos gesehen habe jetzt aber nichts gefunden was preislich im Rahmen ist(max 600-700€).Würde gerne den E-motor nur als Unterstützung haben also keinen Motor der von selbst läuft.Wenn ihr irgendwelche Erfahrungen mit sowas habt gerne link schicken. Danke:)

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04. Oktober, 16:04 Uhr

Neuerdings gibt es ja anscheinend Fahrradschlösser, die der AkkuFlex standhalten (Litelok, Hiplok). Da frage ich mich, wie sicher die Fahrradbügel eigentlich sind. Die kann man doch auch flexen oder?

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01. März, 16:25 Uhr

Wie im Titel steht: Wie soll ein Unternehmen einen Fahrrad-Abstellplatz gestalten, damit die Mitarbeiter gerne mit dem Fahrrad in die Arbeit kommen? Mir fällt Folgendes ein: - Überdachte Plätze oder Halle/Zelt - Zugangsbeschränkt mit evtl. Keycard - Verschiedene Arten der Befestigung um sowohl schwere E-Bikes als auch 7kg Rennräder "artgerecht" abzustellen - Station mit Werkzeug und Pumpe - Automat, an dem Schläuche gekauft werden können - Lademöglichkeiten für Pedelecs Bin gespannt auf euren Input!

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10. Dezember, 16:55 Uhr

Hi und danke vorab. Hoffe, dass der Post so in Ordnung ist und gegen keine Regeln verstößt. Gern hätte ich mit der Frage die Werkstatt meines Vertrauens behelligt, die sind aber etwas weiter weg und telefonisch unmöglich zu erreichen. Ich bin auf der Suche nach Winterreifen für mein E-Bike (Rahmen 62; Reifen 28 Zoll...?), da ich letztens im ersten Schnee mit meinen bisherigen Reifen ganz ordentlich ins Rutschen gekommen bin. Nach einiger Recherche hier habe ich mich für die Continental Top Contact Winter II entschieden (ohne Spikes). Zum Kern des Pudels: ich frage mich, welche Reifen auf mein Rad passen. Auf den bisherigen Reifen steht 55x622, 28x2.15. Würden zum Beispiel welche passen auf denen 700x42C steht, oder wonach muss ich Ausschau halten. 42x622 finde ich auch, aber das scheint ja auf den ersten Blick nicht zu passen. Die von mir gefundenen Tabellen sagen entweder nix konkretes aus, oder (eher wahrscheinlich) ich bin zu unqualifiziert, um daraus Nutzen zu ziehen. ​ Sorry für die unqualifizierte Frage, aber... naja. Googlen hat jedenfalls mir nicht geholfen. Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

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09. April, 13:12 Uhr

Als ich letzte Woche das Swapfiets Power 7 bekommen habe, ging alles. Jetzt wollte ich erstmals ausfahren, bekomme es aber nicht an. Wenn ich den „An“-Knopf drücke, blinkt er, leuchtet dann kurz grün und geht dann aus. Vorher und Rücklicht geht an, das Display aber nicht, Motor auch nicht. Nochmal Akku laden hat auch nichts gebracht. Swapfiets Service ist heute nicht besetzt und die Dokumentation ist leider miserabel, keine richtige Anleitung, kein Troubleshooting, bisher hab ich noch nicht mal die verbauten Teile gefunden. Habe das Gefühl es geht eigtl alles und es gibt eine einfache Lösung. Kann jemand helfen?:)

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02. März, 22:16 Uhr

Hallo zusammen, für's täglichen Pendeln wird ein leichtes E-Bike mit Riemen und Nabenschaltung gesucht. Mehr Infos in den Kommentaren. Über jede Anregungen, Hinweise oder Kaufempfehlungen bin ich dankbar.

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18. September, 14:13 Uhr

Sicherheit Rasende Radler werden im Harz-Ort Drübeck gestopptRadfahrer sind in Drübeck oft sehr schnell unterwegs - auf dem Fußweg und nicht etwa auf dem Radweg. Das will die Stadt verhindern. Von Jörg Niemann 17.09.2022, 19:56 Diese Sperren sollen Radfahrer auf dem Gehweg in Drübeck bremsen und die Sicherheit erhöhen. Foto: Jörg Niemann Drübeck - Am Ende des Gehwegs in der Ilsenburger...

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07. Dezember, 08:10 Uhr

Damit das Auto öfter stehen bleibt, braucht es eine gute Radinfrastruktur – auch auf dem Land. Was können andere Städte von „Deutschlands fahrradfreundlichster Gemeinde“ Wettringen im Münsterland lernen? Utopia hat den Bürgermeister gefragt. Die Gemeinde Wettringen im Münsterland wurde seit 2020 dreimal deutscher Gesamtsieger beim ADFC-Fahrradklimatest. 2022 kam der Sonderpreis in der Kategorie...

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21. Januar, 11:12 Uhr

Hi, ich hoffe das wird nicht gleich in den untergrund gevoted. Ich lese hier eine weile mit und mir ist aufgefallen, dass es öfter zu Beschwerden kommt, dass man für Lastenrädern keinen Parkplatz bekommt oder dass die Fahrradwege ja nicht für so große Räder gebaut sind und da was anders gemacht werden muss. Das erinnert mich am die SUV Diskussionen ob und wo man diese überhaupt braucht. Bei SUVs kommt oft das argument „So selten wie man das große Auto braucht, kann man sich auch ein kleines kaufen“ aber Lastenrädernsehe ich meist eh nur leer am Straßenverkehr teilnehmen. Muss man also ein umweltschädliches Lastenrad mit Akku kaufen, ohne viel Gepäck durch die Gegend fahren, Stellplätze blockieren und sich über zu wenig Platz beschweren, wenn man auch einfach ein normales Fahrrad kaufen könnte?

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17. Oktober, 16:55 Uhr

Moin, bin auf der Suche nach einem Commuter mit etwas Unterstützung. Pro Weg sind es 20km und ca. 400HM. In der Recherche und im Praxistest fand ich bislang den Fazua 60 am ansprechendsten. Kennt wer noch passende Modelle mit dem Motor? Wichtig wäre mir eine Starrgabel und eine feste Lichtanlage. Geo darf ruhig sportlicher sein. Der Akku sollte entnehmbar sein. Modelle von Canyon kommen für mich eher nicht in Frage. Vielen Dank Euch 😊

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16. Dezember, 07:51 Uhr

Ich fahre im Winter auch gerne mit dem Rad. Ich habe ein Rahmenschloss und ein Schloss was den Akku sichert. Und mich nervt vor allem das Akkuschloss. Fahr ich zur Arbeit ist das Schloss bis dahin festgefroren. Den Schlüssel bringe ich nur mit Gewalt in das Schloss (Pins werden nach oben geschoben.) Danach hat der Schlüssel keinen Widerstand, da die Pins nicht einrasten und ich den Schließzylinder nicht drehen kann. ​ Aktuell geh ich dann kurz rein, erhitze ein Wärmepad in der Mikrowelle und nach 5 Minuten pressen an das Schloss ist es aufgetaut - so das ich es drehen kann. Und ich komme mir ein wenig dämlich damit vor. Und vor allem: Am Abend kommt das ganze noch mal. Gibt es einen guten Tipp? Mit Türschloss Enteiser habe ich es auch schon probiert. Das einschieben vom Schlüssel (Pins heben) geht sogar ein wenig besser aber erwärmen muss ich das ganze trotzdem um es drehen zu können.

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19. März, 08:47 Uhr

Moin, Ich will mir ein E-Bike zulegen, habe aber absolut keine Lust mich um Kette etc. zu kümmern, deshalb Riemenantrieb. Mein Usecase wären 15km zur Arbeit und wieder zurück, Stadtgebiet, höchste Steigung ist ne Auffahrt zu einer Brücke. Wenn ich den Markt richtig überschaue, bleiben mir drei Optionen: 1. Mittelmotor + Nabenschaltung 2. Mittelmotor + Enviolo 3. Heckmotor + Pinion Finanzielles aussenvor, was tun? Ich hätte gern möglichst viel Unterstützung, mit sehr geringem Pflegeaufwand. Wie viel besser ist eine Enviolo verglichen mit einer Nexus/Alfine?

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17. September, 17:18 Uhr

Ich möchte einzelne Zahnräder der 11-Gang Kassette meines E-Bikes wechseln (die 4 "kleinen", also 11, 13, 15 und 18 Zähne, die anderen nutze ich nie). Woher weiß ich, was für eine Kassette genau das ist? Also Shimano ist sicher aber ob das jetzt "Deore"- oder "XT"-Qualität ist erkenne ich auf Anhieb nicht. Auf dem Schaltwerk steht "Deore". Mal angenommen, Schaltwerk und auch Kassette sind "Deore": Ich will auf jeden Fall XT-Qualität nachrüsten, egal was jetzt drauf ist: Passen XT-Zahnräder auf eine Deore-Kassette oder lässt sich das nicht "mixen", brauche ich dann eine andere Kette oder sogar einen anderen Umwerfer? Oder rüste ich am besten komplett (Kassette und Schaltwerk?) um auf XT? Oder noch anders? Über sachdienliche Hinweise würde ich mich freuen. Gruß

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08. Mai, 08:29 Uhr

Hi, ich suche schon längere Zeit nach einem guten Adapter für meinen Kompressor um damit meine Fahrräder aufzupumpen. Das Problem ist meine Räder eigentlich alle ein Presta Ventil (Französisch) haben, mein kompressor (Makita DMP181z) ist allerdings mit einem Schrader (Autoventil) Schraubadapter ausgestattet und aktuell muss ich immer erst einen kleinen Adapter auf mein Ventil Schrauben und dann darauf den kompressor Schlauch schrauben. Und dann nacheinander wieder runter Schrauben und das bei jedem Rad. Ich weiß das es viele Pumpen gibt die man einfach nur auf das Ventil steckt oder mit einem Kipphebel befestigt, genau sowas suche ich, aber es muss in den kompressor Schlauch geschraubt werden können, braucht also das gleiche Gewinde wie ein Autoventil. Hatte jemand schon ein ähnliches Problem und hat eine Lösung dafür gefunden? Ich finde online zu 99% nur diese kleinen Schraubadapter aber einfach nicht das was ich suche.

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13. Januar, 07:04 Uhr

Hey Liebe Radler-Community ich hätte eine Frage und zwar bei meinem Mountain E-Bike hab ich, seitdem ich mich einmal hingepackt hab mit dem bike, am Vorderrad da wo die Bremsbeläge sitzen (ich vermute das es da herkommt) ein komisches Geräusch so als ob man eine Spielkarte befestigt damit sie an den Speichen so Geräusche macht kennt ihr bestimmt noch 😂 Jedenfalls hab ich keine Ahnung woran es liegt und wollte hier erstmal fragen bevor ich da iwo rumfummel 😅 Besten Dank im Voraus schonmal ✌🏼

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16. Oktober, 08:15 Uhr

Hallo, mich würde mal interessieren, wie die Mountainbiker unter euch navigieren auf unbekannten Strecken. Ich selbst fahre bisher mit Handyhalterung und bin damit nicht sehr zufrieden. Zum einen wackelt das Handy schon sehr, wenn man mal über die eine oder andere Wurzel fährt und außerdem hält der Akku nicht ewig. Ich habe nun schon überlegt, ob ich vielleicht in eine bessere Handyhalterung investieren sollte aber das Akkuproblem wäre dadurch ja auch nicht gelöst. Kürzlich bin ich über ein Garmin mit MTB Bundle gestolpert und habe mich gefragt, ob das vielleicht die Lösung sein könnte. Bevor ich jedoch auf einen teuren Fahrradcomputer setze, wollte ich mir mal ein paar Erfahrungen einholen. Strecken plane ich bisher über Komoot.

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15. September, 18:19 Uhr

Hi, heute war einer dieser Tage... Auf den ersten 500m meiner Radtour wäre ich fast von einem Autofahrer der von der Kreuzung plötzlich wieder zurücksetzte angefahren worden. Kurz nach der nächsten Allee musste ich leider auf meinem Weg in den Wald wieder eine Straße kreuzen. Dort kam mir ein Bus auf dem Radschutzstreifen entgegen, so dass ich eine Vollbremsung machen musste, um nicht plattgefahren werden zu werden. Der hat mich auf dem Weg einfach ignoriert und ist mit seinem scheiß Gelenkbus(!) stur die Haltestelle hinter mir angefahren, ohne auf die Länge seines Fahrzeugs oder den Radschutzstreifen zu achten. Hab ihn da erstmal zusammengeschissen bis die Polizei auf der anderen Seite auf uns aufmerksam wurde, die ich dann herangebeten habe, weil ich eine Anzeige wegen Verkehrsgefährdung erstatten wollte. Die Polizisten haben allerdings eher für den Busfahrer partei ergriffen und gesagt, dass es höchstens eine Ordnungswidrigkeit ist und wie der Busfahrer schon sagte "ist ja nichts passiert" direkt gefolgt von "ich fahr ja auch Rad" und "mir wäre das keine Anzeige wert". Haben dann doch meine Anzeige aufgenommen, während der Busfahrer mit Krokodilstränen zu einer Traube Kinder sprach, die alle auf einmal genau gesehen haben wollen, dass der Busfahrer den Streifen nicht überfahren hat, alle mit einem breiten Grinsen im Gesicht... Der Busfahrer hat übrigens meine Frage nach einer Videoaufnahme mit "das würde doch alles nur komplizieren" besagten Krokodilstränen und "wir sind doch alle Brüder" usw. übrigens gekonnt verdrängt. Ist mir leider erst nach ein paar Hundert Metern eingefallen, als ich von einer älteren Dame auf einem e-Bike angefahren wurde, und mir selbst eine Kamera gewünscht habe. Jetzt hab ich ehrlich gesagt genug für heute, mein Arm blutet und ich frage mich langsam, ob ich wegen der ganzen Zeugen noch Ärger wegen der Anzeige bekommen könnte? EDIT: Hab mich mittlerweile ein wenig abgeregt und das Rad scheint auch nichts abbekommen zu haben.

Fahrrad
15. Mai, 15:33 Uhr

Hi zusammen, Wie oben schon gesagt suche ich ein Fahrrad für kurze Strecken (Arbeit ca. 20 Minuten oder Einkaufen ähnliche Strecke) Ich bin nicht wirklich sportlich und etwas auf der schweren Seite, weshalb ich ein E-Bike suche mit Belastbarkeit bis 150kg. Da ich damit auch Einkaufen fahren will ist ein Gepäckträger für Satteltaschen zwingend erforderlich. Optisch bin ich ein absoluter Fan von diesen Fahrrädern mit den dicken Reifen (Fatbikes hießen die, glaube ich z.B. Lankeleisi MG600 Plus). Preislich hatte ich gehofft bei maximal 1000€ zu landen, natürlich lieber drunter. Beim selber gucken habe ich zwar das eine oder andere gefunden, aber nichts so wirklich passendes. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen das richtige zu finden, vielen Dank schonmal vorweg.

Fahrrad
11. September, 22:34 Uhr

Vielleicht kann mir hier jemand helfen :D

Fahrrad
17. Oktober, 10:36 Uhr

Meine Schwester hat sich ein neues Rad kaufen lassen ( cube mit Nabendynamo und festem Licht) jedoch bei unserer steilen Einfahrt ca 400m mit 80hm flackert das Licht auf grund der geringen Geschwindigkeit (<5km/h) sehr (auch bei eiem licht mit standlicht funktion). Da die Einfahrt immer nach einer längeren Strecke befahren wird (z.b nach dem Schulweg mit 5km) kam mir die Idee einen kleinen Puffer Akku einzubauen (mit Gleichrichter und Super-Caps/mini lion akku) der einfach das Licht für 10 Minuten leuchten lässt egal was der Dynamo her gibt. Man könnte auch eine Schaltung machen dass er nur Strom her gibt wenn der dynamo minimal strom erzeugt dass es nicht immer 10 miunten nachleuchtet. Verstecken könnte man das ganze ja prakisch im steuerrohr Gibt es dafür kommertzielle Lösungen oder nur zum selber basteln? Es geht rein ums Licht Handy oder Navi müssen nicht geladen werden. Plan B ist den naben Dynamo ganz rauszuschmeißen und wie bei meinem Rad alles über einen li ion Akku zu versorgen. Bin aber momentan nicht gewillt das VR neu einzuspeichen oder momentan ein neues zu kaufen

Fahrrad
30. Januar, 10:44 Uhr

Hallo, ​ hab mir ein aktuelles E-Bike gekauft und da ich nicht jeden Tag das Fahrrad morgens eine Etage rauf und eine halbe wieder runterschleppen will (auch weil 2 sehr enge Kurven da sind), würde ich gerne mein Fahrrad draußen am Geländer abschließen. ​ Für Unterwegs habe ich schon das dicke Bordo Faltschloss, suche aber noch ein zusätzliches Schloss (kein Faltschloss) damit ich das Fahrrad über Nacht draußen stehen lassen kann. Macht da ein Bügelschloss oder ein Langes Kettenschloss mehr Sinn?

Fahrrad
28. Februar, 15:56 Uhr

Hi zusammen, ich bin aktuell am überlegen, ob ich mir ein Riese & Müller Charger4 GT Vario zulege. Nach der Probefahrt mit dem Fahrrad war ich sehr begeistert von Fahrgefühl, Qualität und den Features. Allerdings stelle ich mir die Frage, ob es nicht zu dem Preis Fahrräder gibt, die eventuell noch besser wären. Der große Vorteil bei dem Charger4 ist für mich das herausnehmbare und in den Rahmen integrierte Akku sowie die Vario-Schaltung. Eingesetzt werden soll das Fahrrad für reinen Stadtverkehr.