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14. November, 13:22 Uhr

Moin, bin auf der Suche nach wasserdichten Schuhen, mit welchen ich sowohl auf flachen als auch MTB-Klick-Pedalen fahren kann. Hat jemand Erfahrungen oder Tipps?

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20. Juli, 22:09 Uhr

Hallo! Meine MTB-Pedale haben keine gelben Reflektoren, welche aber laut StVZO für die Teilnahme am Straßenverkehr nötig wären. Es gibt manche Pedale, bei denen können Reflektoren zusätzlich erworben werden und dann mittels Schrauben befestigt werden, aber die Firma, wo ich meine gekauft habe, bieten das nicht an. Ich habe daher nach reflektierende Klebestreifen gesucht und habe da bisher nur die von [Flectr](https://www.flectr.bike/) gefunden (z.B. Flectr Vortex crank reflectors). Falls ihr euren MTB-Pedalen nachträglich (gelbe) Reflektoren verpasst habt, würde mich interessieren für welches Produkte ihr euch entschieden habt und eure Erfahrungen dazu. Danke!

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08. März, 19:05 Uhr

Hallo zusammen, ich überlege aktuell mir ein MTB anzuschaffen. Ich hab ein Trekking Rad für den Alltag und hätte gerne noch ein weiteres Rad um ein bisschen Waldwege/durchs Gelände und vielleicht kleinere Trails fahren zu können. Ich bin absoluter Einsteiger in dem Bereich und würde daher auch für den Anfang gerne nicht zu viel Geld ausgeben (ich hatte so an max. 800-1000€ gedacht). Nun zu meinen Fragen: Mir gefallen besonders das Rose Count Solo und das Canyon Gran Canyon. Bei dem Rose stört mich ein bisschen dass die Kabel nicht durch den Rahmen verlaufen, ansonsten machen beide Räder auf mich einen guten Eindruck und sind zudem preislich im Rahmen. Gibt es hier evtl. Erfahrungen zu den Rädern? Sollte ich als Anfänger auf etwas achten? Gibt es noch Alternativen die ich mir anschauen sollte? Vielen Dank im Voraus!

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27. März, 22:29 Uhr

Hey Freunde, kenne mich nicht so super aus, deswegen Versuch ich hier mal mein Glück auf schnelle Hilfe. 1.Thema: Ich hab seit ein paar Jahren ein Fathom 2 2017 mit den Maxxis Ardent Reifen. Nur fahre ich zurzeit lieber auf asphaltierten wegen bzw. schon auch Feld-und Waldwege, aber habe gemerkt dass die Reifen echt schwer laufen auf der Straße. Deswegen frage ich mal hier ob ihr mir Reifen empfehlen könntet die leicht und schnell auf Asphalt laufen aber gleichzeitig man auch noch leichtes Gelände befahren kann. 2.Thema: bei langen Fahrten mit dem Rad werden oft meine Finger taub. Hättet ihr ein paar Tipps dafür oder liegt es an den Griffen? (Zu hart zu weich?) Ich bedanke mich jetzt schon mal für Eure Hilfe 🙂

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24. März, 12:11 Uhr

Ahoi! Aktuell nutze ich einen IXS Trail Evo Helm, in passender Größe zu meinem Kopfumfang. Leider empfinde ich ihn beim Anheben des Kopfes auf dem Trail als unangenehm, weil mir die untere Rückseite des Helmes in den Nacken/Hinterkopf drückt. Beim geradeaus schauen ist es unproblematisch. Der IXS Trail hat innen ein verstellbares Mesh, welches man dem Hinterkopf anpassen kann, dort bin ich schon in der "höchsten" Position, sprich der Helm sitzt am oberen Maximum. Das Drücken ist dennoch vorhanden und nervt. ​ Nun höre ich nur Gutes von POC, gute Passform, nicht spürbar etc. Hat jemand einen POC Tectal oder Kortal, und kann etwas dazu sagen? Liegt dieser gut an, oder drückt auch am Hinterkopf?

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16. August, 19:29 Uhr

Mir fallen immer wieder Unterschiede zwischen Rennrädern und MTBs auf, die ich mir nicht wirklich erklären kann. Übersehe ich irgendwas? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Technik bei MTBs schon deutlich weiter ist - MTB kriegt man schon in der Preisklasse von ca. 700 € mit hydraulischen Scheibenbremse, Rennräder erst ab ca. dem doppelten Preis (edit: habe gerade nochmal geschaut und man findet doch schon etwas günstigere Rennräder mit hydraulischen Scheibenbremsen, allerdings auch in der Preisklasse von über 1000 € oft noch mechanische Scheibenbremsen, auch bei Gravel Bikes) - Bei Rennrädern ist Standard noch die 2x Schaltung, bei MTBs findet man ohne Probleme Schaltungen mit gleicher oder größerer Bandbreite wie bei Rennrädern üblich aber als 1x ohne Umwerfer. 10-50 Kassetten oder ählich sind bei modernen MTBs üblich, bei Rennrädern/Gravel bikes kaum zu finden bzw. noch sehr selten. - 2x Schaltungen haben bei Rennrädern einen Zwischengang für den Umwerfer, mit dem man verhindern kann, dass die Kette schleift. 2x Schaltungen am MTB haben das soweit ich weiß nie und trotzdem schleift nichts. Wie geht das? Ist ja nicht so, dass sie generell eine kleinere Bandbreite an Gängen haben - Shimano kriegt es scheinbar nicht hin eine 12x1 Rennrad/Gravel Schaltung zu bauen, bei MTBs ist das aber kein Problem?

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04. September, 07:55 Uhr

Hey Leute, im Urlaub hab ich zum ersten mal mein Stadtrad gegen ein MTB getauscht und bin damit durch die Berge und Wälder gefahren. Zu Hause in Norddeutschland ist alles ziemlich flach, aber es gibt ein paar hügelige Wälder, und wohl auch einen kleinen bikepark. Dafür würde ich mir nun gerne ein MTB (Hardtail?) kaufen. Bin etwa 1,95m und 100kg schwer. Was kommt da in Frage für absolute Anfänger? Ich will mir kein schlechtes Rad kaufen, was dann keinen Spaß macht, will aber auch kein Vermögen ausgeben nur um dann zu merken dass das doch nichts für mich ist. Und meistens merkt man ja auch bei neuen Hobbys erst nach einer Zeit was genau man bräuchte und wechselt nochmal... Leider gibts hier keinen Verleih, Club oder richtigen MTB Shop in der Nähe.....gebraucht geht auch nicht viel hier in der Region, insb. weil ich ja ein recht großes Bike bräuchte. Dazu kommt dass die Beschreibungen oft mangelhaft sind, bzw. ich auch nicht so viel damit anfangen kann wenn da 20 Shimano parts gelistet sind. Google schlägt sowas wie das Grand Canyon 8 vor, aber 1.5k sind natürlich ein happiger Einstieg....dazu kommt ja vermutlich auch noch ein bisschen Zubehör usw. Macht es überhaupt Sinn sowas im Internet zu bestellen? Wenn ich wüsste wonach ich Suche, dann könnte ich bei den normalen Fahrradläden nochmal genauer schauen. Die haben oft ja auch ein paar MTBs. Will mir aber auch nichts andrehen lassen, nur weil die das gerade da haben.. Für Vorschlage bin ich dankebar!

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25. August, 17:49 Uhr

Ich frage mich ob mtbs nicht deutlich sicherer sind im Stadtverkehr. Auf dem Rennrad ist es etwas umständlicher nach hinten zu schauen. Selbst mit Scheibenbremsen kann die Bremskraft u.U nicht ausreichend sein - dann ist ein Drift auf mtb Reifen deutlich sicherer als auf dem Rennrad (mehr Kontaktfläche mit dem Untergrund). Sollte ein Reifen platzen, fliegt man auf dem Rennrad direkt weg (Schlauch leert sich durch den hohen Druck sofort), beim mtb hat man da mehr Zeit und kann besser auf leerem Schlauch fahren. Im Endeffekt steht man also in einigen Unglücksszenarien deutlich besser da. Wie seht ihr das?

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19. August, 11:03 Uhr

So langsam hab ich mal wieder die Mäntel auf meinem MTB runtergefahren, sodass ich mich nach Ersatz umsehen muss. Daher mal ein paar Fragen: aktuell fahre ich vorne und hinten Conti Race King 29 Zoll, 55 - 622. Das Profil hinten ist bald komplett weg, vorne ist es eigentlich noch halbwegs ok. Bin jetzt nicht so firm in der Nomenklatur der MTB-Disziplinen, aber ich würde mich in die Kategorie Marathon einsortieren. Fahre ein Hardtail zum Ausgleich für das Rennrad, wenn ich mal etwas Abwechslung will oder mir es auf dem Asphalt zu heiß wird und ich eher mal eine Tour im schattigen Wald fahren will. Das hier wäre so mein Profil: * Kein Downhill, keine Sprünge, wenig Matsch * Gerne auf Schotter und Waldwegen * Single Trails S0 bis maximal S2, wenn überhaupt * Auch mal ein paar Kilometer auf Asphalt * Touren werden bei mir länger, gerne mal über 100 KM / 3000 Hm * Wenig Gewicht, da ich auch gerne mal \~1000Hm am Stück auch Schotter/Asphalt klettere Ich denke, dass ich mit dem Race King gar nicht so falsch liege. Er hat bei mir laut Strava allerdings nur etwas mehr als 2200 Km gehalten. Gäbe es da eine Option, die etwas länger durchhält? Vielleicht etwas Härteres auf dem Hinterrad, da der deutlich schneller verschleißt? Auf dem Vorderrad ist das Profil eben noch ok. Wenn ich nur einen Mantel kaufe, soll ich den alten von vorne nach hinten tauschen? Oder wo ist das bessere Profil wichtig? Vielen Dank :)

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07. Mai, 11:11 Uhr

Ahoi Gemeinde, an meinem alten 2009er Cube Attention, mit einer nachgerüsteten Rock Shox Tora 318, möchte ich gerne Schutzbleche anbringen. Grundsätzlich soll das Bike erstmal zum Commuter umfunktioniert werden - Ein Gepäckträger kommt also auch noch dran. Ja, sieht kacke aus, aber ich will gerade nicht so viel Geld für ein anderes Bike ausgeben. Gerne möchte ich SKS Blümels verwenden, die gibt es auch für 26 Zoll. Diese typischen MTB-Schutzbleche möchte ich nicht. Mein Problem ist nun, dass die Federgabel keine Anbaupunkte für ein Schutzblech bietet. Für die Tauchrohre gibt es ja solche Befestigungsschellen von SKS, das dürfte also schonmal funktionieren. https://www.sks-germany.com/produkte/streben-befestigungs-schellen/ Die werden aber bestimmt nicht oben an diesem Steg/Brücke oberhalb des Reifens halten. Habt ihr da eine Idee, was ich da verwenden kann? Hier Fotos zur Veranschaulichung: https://imgur.com/a/Onhr1UT Ignoriert bitte den Dreck und das Panzertape-Provisorium ;) Schönen Sonntag euch!

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16. April, 15:00 Uhr

Hallo zusammen! Ich bin ziemlich neu in der MTB-Community und möchte mir ein Hardtail-Mountainbike für etwa 1200€ zulegen. Ich habe bereits ein wenig recherchiert und einige Modelle gefunden: * Canyon Stoic 2: [**https://www.canyon.com/de-de/stoic-2/50010193.html?srsltid=AfAwrE4cet\_9YclX6hyZASWKZq0UJ0KgzyvW3p8AkD0EEeBcCGmNaRsfa4c**](https://www.canyon.com/de-de/stoic-2/50010193.html?srsltid=AfAwrE4cet_9YclX6hyZASWKZq0UJ0KgzyvW3p8AkD0EEeBcCGmNaRsfa4c) * Cube Reaction Pro: [**https://www.fahrrad-xxl.de/cube-reaction-pro-m000042091**](https://www.fahrrad-xxl.de/cube-reaction-pro-m000042091) * Cube Reaction C:62 One: [**https://www.fahrrad-xxl.de/cube-reaction-c-62-one-m000042025#**](https://www.fahrrad-xxl.de/cube-reaction-c-62-one-m000042025#) * Ghost Nirvana Tour: [**https://www.fahrrad-xxl.de/ghost-nirvana-tour-sf-m000047278#**](https://www.fahrrad-xxl.de/ghost-nirvana-tour-sf-m000047278#) Hat jemand Erfahrungen mit einem dieser Modelle oder vielleicht sogar eine andere Empfehlung? Ich möchte hauptsächlich im Bayerischen Wald unterwegs sein, jedoch nichts allzu Wildes unternehmen, da ich noch Anfänger bin. Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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25. Februar, 17:52 Uhr

Zum schnellen Vorsortieren am Gebrauchtmarkt habe ich oft auf die Rahmengröße geschaut, wenn mir ein Retro-MTB ins Auge gestochen ist. Jetzt habe ich mir aber gedacht, dass die Geometrie doch deutlich anders ist als bei modernen und bei den Tabellen für Rahmengröße. Gibt's da einen guten Anhaltspunkt? Oder kann man moderne MTB Angaben her nehmen? Kommts auf die Verwendung an? Hab oft gelesen, dass man sich am Rennrad orientieren so, weil die früher ähnlich waren. Ich hab eine 77cm schrittlänge und bei mir in der Nähe wird gerade eine grün-violettes Trek 930 mit Starrgabel in 48cm um €70 angeboten. Da hab ich überlegt, ob es das wert ist, es anzuschauen, vor allem bevor die Preise mit dem Frühling wieder steigen.

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08. Oktober, 13:45 Uhr

Hatte mir diese 3 hier rausgesucht: - Cube Aim Allroad 2022, 29 Zoll (ca. 500€) - Carver Strict 120 Street, 29 Zoll (ca. 550€) - Ghost Kato EQ AL, 29 Zoll (ca. 570€) Meine Frage ist, welches dieser 3 Räder ihr eher kaufen würdet, wenn es eines dieser 3 sein müsste? Falls ihr noch bessere MTBs für den selben Preis oder sogar weniger kennt, wäre ich euch sehr dankbar!

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08. August, 20:52 Uhr

Grüße Gemüse :D Ich fahre bisher mein Gigant Touren/ Gravelbike (fahre ab und an auch längere touren siehe Elberadweg, Rennsteig, Saaaleradweg) immer öfter auch am Wochenende um eben mal Einzukaufen, die Family zu besuchen etc. Da ich leider auf einem Berg wohne ist quasi eine Strecke extrem doof zu fahren / schieben. Letztes Wochenende versuche ich mal wieder mein alten Fully (Scott Spark 20 carbon von 2010 zu reaktivieren) und musste leider feststellen das das kleine nicht mehr zu retten ist. Nun bin ich beim Google befragen auf die Light e-mtbs gestoßen und denke das ein solches Bike meine beiden Probleme lösen würde / sozusagen ein alltags ich-fahre-auch-den-Berg-hoch und kann halt aber auch die Trails herunterbrettern ohne mir das Bike zu schrotten. Preislich sind mir leider viele der Modelle etwas viel zu teuer Preislich würde ich mich gern falls möglich unterhalb vom Orbea Rise H30 ansiedeln (4700€) @3000€ wären schön Möchte halt keinen Riesigen Akku / Gewicht mit mir rumfahren Falls ihr da was kennt / allgemein Empfehlungen habt bitte immer her damit Dankeschön :D

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14. Oktober, 11:32 Uhr

Hallo, da ich es leid bin, meistens alleine zu fahren, versuche ich, ein paar Leute zu finden, die Interesse an gemeinsamen Trail-Touren oder Bikepark-Besuchen hätten. Wenn ihr aus dem Raum Stuttgart, Nürnberg, München kommt, könnt ihr gerne einen Kommentar da lassen. Eventuell lässt sich dann ein kleines Gruppentreffen organisieren! Danke und ein schönes Wochenende!

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10. Oktober, 09:48 Uhr

Ich kenne mich nicht so aus, habe hier zwei Bikes zur Auswahl zum selben Preis. Marin Bear Valley 26" neue Kette, Kurbelgarnitur, hat Deore Schaltung. Optisch sieht sehr gut aus, aber es ist halt ein Retro Bike aus den 90ern. Mir wurde gesagt für 1.78cm Größe könnte dies evtl. etwas zu klein sein. (Rahmenhöhe ist jedoch 46cm). Starrgabel. Bulls Sharptail 1, sieht neu aus, 27.5", Tektro Schaltung (angeblich ganz gut), XCT Santour Federung. Das Bulls hätte auch komplette Stvo Ausstattung (Licht etc.), wäre das Bear Valley zwar Schutzbleche hat, aber kein Licht. Subjektiv sieht das Bear Valley "wertiger" aus, während das Bulls halt neuer und mit mehr Ausstattung Mein Plan: Waldwege, Schotter, Feldwege, aber AUCH abundan Stadt. Danke!!

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01. August, 09:52 Uhr

Mit der Microshift Sword bringt der große, aber kaum bekannte Hersteller aus Taiwan eine mechanische Gravel-Gruppe mit wahlweise 1×10 oder 2×10 Gängen. Unser erster Blick auf die Daten zeigt eine clevere, vielseitige Gravel-Schaltung für günstige Gravel Bikes oder individuelles Nachrüsten. News per Push? Mehr Infos » Inhalt Microshift...

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13. Mai, 11:17 Uhr

Ich bin durch einen Fahrraddiebstahl (HASS) notgedrungen auf der Suche nach einem neuen Gerät. Bin ein eher schwerer Typ und achte daher beim Kauf auf belastbare Bikes. Bisher bin ich 29er gefahren und hatte mit zwei Trail-Modellen von Cannondale gute Erfahrungen gemacht. Diese wiederum hatte ich mir gekauft als ich noch im wesentlich hügelerigeren Thüringen gelebt habe. Nun bin ich eher im flachen Norden unterwegs, würde aber vielleicht perspektivisch wieder in einer MTB-passenderen Gegend wohnen. Daher nun mein Dilemma: Ich möchte irgendwie ein 29er haben, das aber eben noch am tourenmäßigsten ausgelegt ist. Quasi das, was beim Cross Country ganz außen wäre, ohne nun eines der sogenannten 'Adventure Bikes' zu sein. Kein E-MTB. Mein Problem: Ich bin etwas erschlagen von der vielen Auswahl. Eine Liste dessen, was ich bisher so probiert habe: * Cannondale Trail Rally XL. Fühlt sich "klein" an und ist zu MTB-mäßig. * Cannondale Trail 5 in 2021er Version wäre das, was ich schon hatte. Las aber, dass hier die verbauten Teile an Qualität abgenommen haben sollen. Außerdem wollte ich mal was Neues probieren. * Carver Cinos: Scheint mir ein ganz gutes Rundumpaket zu sein, wenngleich es sich etwas von meinem Ausgang entfernt. * Giant Roam: Fast nirgendwo verfügbar, aber dem Cinos eh ähnlich? * Giant ToughRoad: Reifengröße 700x50c (= 50-622). Gibt es leider meistens nur in XL, was für mich eine Nummer zu groß wäre * Trek: Marlin 7: Fährt sich schon ganz gut, aber wirkt mir dann zu sehr nach "reinem" MTB. * Trek Xcaliber: Dito. * Trek Roscoe 6: Höhere Preisklasse, vergleichbar mit den anderen beiden. Bin für alle Vorschläge dankbar!

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05. August, 11:40 Uhr

Hallo Leute. Bin am überlegen, wie ich alles, wofür ich ein Rad brauche, mit möglichst wenig Kompromissen mit einem einzigen Fahrrad machen kann. Habe da an so ein Fitness- oder vielleicht crossrad gedacht, da ich ein großteil der zeit/strecke doch auf radwegen und Straßen unterwegs bin. Ab und an jedoch auch sehr gerne auf Waldwegen und dem einen oder anderen sehr leichten Trail, falls einer auftaucht. Da ist nun die Frage: wieviel hält so ein Fitnessrad (mit so normalen Trekkingreifen mit ~40 mm Reifenbreite) aus? Die Gabeln sind ja auch anders konstruiert, als das bei Starrgabeln für den geländeeinsatz der Fall ist. Und eine Federgabel bringt direkt wieder total viel Gewicht, Kosten- und wartungsaufwand mit sich. Gravelbikes halten sowas ja auch aus, oder lieg ich da falsch? Möchte allerdings lieber solide MTB-Komponenten und kein RR-Lenker. Nächster Punkt ist, dass mir 28"-Laufräder zu schwerfällig sind. Mit mtb-reifen sowieso, aber auch mit nicht so hohen und breiten trekking-reifen. Deswegen 27,5". Gibt's sowas? Oder lieber ein "leichtes" 27,5"-MTB holen und Starrgabel und schmale LRS dranbauen? Hat irgendjemand Erfahrungen mit sowas? Gibt's da Modelle, die man sich anschauen könnte? Danke schonmal und gut Rad!

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28. September, 08:25 Uhr

Ich hätte gerne etwas leichtere Gänge an meinem in Richtung Randonneur mutierenden Cyclocrosser. Vorläufiges Ziel ist eine 1:1-Übersetzung oder vielleicht sogar eine leichte Untersetzung. Aktuell sind verbaut: * STIs Shimano ST-5700 * Kurbel Shimano FC-R565 mit Kettenblättern 50/34, Kurbelarmlänge 172,5mm * Umwerfer Shimano FD-5700 * Schaltwerk Shimano RD-5701 SS (kurz) * Kassette Shimano CS-4600 12-28 Was für Optionen habe ich, um leichtere Gänge zu bekommen? * Schaltwerk wechseln zu RD-5701 GS (mittellang), und Kassette tauschen zu 11-34. (Offiziell unterstützt das Schaltwerk maximal 11-32, aber laut Erfahrungsberichten im Internet gehen auch 11-34.) * Eine sub-kompakte Kurbel (z.B. 46/30) fände ich reizvoll, da ich die dann auch kürzer wählen könnte – 165mm oder 160mm Länge würde ich gern mal probieren. Den aktuell größten Gang 50/12 benutze ich eh fast nie. __Gibt es da eine, die zu meinem bestehenden Tretlager passt (Hollowtech II)?__ * Ich hatte irgendwo etwas gelesen von einer Umrüstung auf ein MTB-Schaltwerk (9fach?!), mit dem dann auch größere MTB-Kassetten (11-36, 11-42?!) benutzbar wären. __Weiß jemand mehr?__

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27. Februar, 20:43 Uhr

Ich stehe gerade vor einem Rätsel. Am Rad des Kindes habe ich eine 30/46 Kurbel von FSA. Bisher mit kompletter Claris-Gruppe. Für die Berge sollte sie nun 10 Gänge und größere Ritzel bekommen. Gesagt getan. 11/36-Kassette hatte ich noch da. Schaltwerk Shimano 5120 war auch schnell beschafft. Dazu Schalter Shimano SL-M5100+SL-M4100. Nun dachte ich, dass ein Umwerfer FD-M6025 auch einfach so passen sollte - ohne jedoch auf die möglichen Kettenblattgrößen und die Kapazität zu schauen. Jedenfalls passt der nicht. Bei Kette auf dem kleinen Kettenblatt liegt sie schon ab dem 5. Ritzel auf dem Umwerfer auf. Der Käfig ist wohl zu kurz. Der des Claris-Umwerfers ist länger. Bevor ich jetzt die Kette schließe stelle ich mir diese Frage: der Claris-Umwerfer ist ja ein 2x8-Umwerfer. Wenn ich jetzt den Claris-Schalter zusammen mit diesem Umwerfer weiter benutze, kann ich damit auch 2x10 schalten? Der Weg vom kleinsten zum größten Ritzel ist doch eigentlich der gleiche. Wenn der Claris-Umwerfer nicht funktioniert, kommt bei der Kurbel eigentlich nur ein Tiagra- oder 105-Umwerfer infrage. Weiß jemand, ob die sich mit dem Deore-Schalter schalten lassen? Bei Schaltwerken ist das ja defiziler. Aber die 2 Schaltstufen des Umwerfers könnten sich doch vielleicht auch mit einem MTB-Schalter schalten lassen. Oder kennt jemand einen MTB-Umwerfer mit gröstem Blatt 46 und 16 Zähnen Kapazität?

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01. August, 10:12 Uhr

Ich bin über den Gadget-Thread auf das Thema Pannenspray gekommen. Da findet sich bspw. bei mtb-news ein Artikel dazu: https://www.mtb-news.de/news/pannensprays-vittoria-zefal-guep-tip-top-test/ Der klingt jetzt aber nicht so, als könne man sich da zuviel erwarten. Daher würden mich mal eure praktischen Erfahrungen interessieren? Hintergrund ist zweierlei: Beim MTB-Fahren (Trails) würde ich mir gerne das Zusatzgewicht von Pumpe+Flickzeug ersparen. Und die Reifen von den Felgen wuchten macht schon zuhause keinen Spaß, daher wäre so eine Notlösung für den Rückweg schon eine feine Sache.

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25. August, 05:54 Uhr

Neue Radgröße. Möglicherweise hat das tatsächlich irgendwo Vorteile. Wird es sich tatsächlich etablieren, werden doch am Ende eh nur die Kosten für alle Größen steigen oder das Angebot schrumpfen.

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27. Oktober, 08:51 Uhr

Moin, ich hab eine GX-Eagle an meinem MTB und immer Probleme diese einzustellen, da ich mit dem Werkzeug welches ich habe, nicht gut an die Schräubchen komme. Hat jemand eine Empfehlung für ein Set aus Inbusschlüsseln, welche die normalen Größen am MTB abdeckt? Also alles zwischen 2 und 6mm? Lang sollten sie sein. Gibt es eigentlich eine deutschsprachige MTB Community auf Reddit?

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12. Oktober, 05:00 Uhr

Hallo Leuts, bin relativ neu "etwas tiefer" in der Fahrradmaterie. TL;DR: gibt es MTB von ~ 2000 mit 28"-Rädern? Wollte mir nun nach Jahren wieder ein Rad kaufen, und hatte an ein MTB aus den 90ern/Anfang 2000er gedacht (z. B. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/steppenwolf-tundra/2113096276-217-9192?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android, nur weniger teuer, also gerne auch nicht so super Zustand). Zur eigentlichen Frage: gab es damals überhaupt was anderes als 26"? Ich kann mich erinnern, dass ein Verwandter von mir ein 28"-Bulls-MTB hatte (evtl auch als Trekkingrad verkauft, schmalere Reifen und etwas weniger Federweg, hatte aber keine Lichter und Schutzbleche, Modell kann ich nicht mehr nachvollziehen). Jetzt finde ich aber in den Kleinanzeigen bei solchen Rädern aber quasi nichts anderes als 26". Waren 28" ausschließlich solchen Trekkingrädern vorbehalten? Und falls ja, nach was für Schlagworten muss man da suchen? Oder sind solche Räder zu alt, um auf dem normalen Gebrauchtmarkt in der Masse rumzuschwimmen? Ich hoffe, die Frage ist nicht zu dämlich, schönen Tag euch und gut Radel!

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12. Juli, 21:11 Uhr

Servus! Ich überlege, mir ein weiteres Fahrrad anzuschaffen. Aktuell habe ich ein älteres Trekkingrad, das Zuwendung braucht und mit dessen Ergonomie ich nicht 100% zufrieden bin, und ein billigeres Singlespeed von Decathlon, was ich aktuell die meiste Zeit nutze. Nun würde ich gerne etwas Geld für was "Besseres" ausgeben, womit man auch ausgewogener längere Strecken fahren und auch etwas sportlich unterwegs sein kann. Daher kursieren die Gedanken aktuell zwischen Gravel- bzw. Rennrad, einem MTB mit schmaleren Reifen und einem Elektrofahrrad. Budget wären so vielleicht um die 1.500€ - wenn ein Aufschlag absolut sinnvoll ist, dann natürlich mehr. Was mir rein spontan wichtig wäre an Kriterien: * das Fahrrad sollte möglichst leicht sein. Ich habe jetzt an dem Singlespeed, obwohl es mit 11,6 kg nicht das leichteste ist, gemerkt, was Gewichtsunterschied beim Fahrrad ausmacht. Dass das ein Elektrofahrrad natürlich schwerer ist, ist klar. Da erhoffe ich mir, dass das Mehrgewicht durch die E-Unterstützung kompensiert wird. * das Rad sollte auch "spielerisch" Spaß machen bzw. zum Fahren animieren, um auch mal über Wurzeln etc. zu hüpfen. Bin früher (in der Jugend) viel "casual" MTB (kein Downhill) gefahren. * die Optik sollte schon "ansprechend" sein, wobei das natürlich immer Geschmacksache ist * möglichst wenig Wartung/pflegeleicht. Ich bin was das Fahrradpflege angeht leider faul und ich will mir nicht einreden, dass das mit einem neuen Rad besser wird. :-( * das Fahrrad sollte nicht allzu "filigran" sein, also auch mal Schlaglöcher oder Feldwege aushalten (ein echtes Rennrad fällt da wohl raus) * möglichst wenig Rollwiderstand bzw. Energieverlust (beim MTB natürlich mehr...), um auch eine vernünftige Durchschnittsgeschwindigkeit halten zu können. * nicht das beliebteste Objekt bei Dieben. :D Ich würde z.B. auch gerne Einkaufen fahren mit dem Rad, aber nicht immer Angst haben müssen, dass trotzdem guten Schloss das Rad direkt weg wäre, weil direkt jeder mit einer Säge darauf anspringt. Fahrprofil: Fahrradwege auf dem Land, Stadtverkehr, Feldwege etc. Also das volle Portfolio. Insgesamt sind die Straßen hier eher schlecht mit ständig wechselndem Belag, Bordsteinen etc. Meistens Flachland, aber teilweise auch hintereinander mehrfach 100 m Höhenunterschied zu überwinden. Sorry für den langen Post. Ich weiß, dass es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, aber vielleicht kann mir hier jemand ein bisschen Inspiration geben, um die Auswahl bei diesen Kriterien einzuschränken. :D Da ich das P/L-Verhältnis bei Decathlon bislang immer gut fand, habe ich mich da schonmal umgesehen und eine Option wäre ggf. dieses Rad hier: [https://www.decathlon.de/p/rennrad-triban-rc500-scheibenbremse/\_/R-p-301728?mc=8502354&c=GRAU](https://www.decathlon.de/p/rennrad-triban-rc500-scheibenbremse/_/R-p-301728?mc=8502354&c=GRAU)

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30. Mai, 08:34 Uhr

Hallo, Ich fahre derzeit ein Ghost Nirvana Tour 29" MTB. Hauptsächlich fahre ich 1x pro Jahr ne große Bikepagking Tour (letzten 2 Jahre Teile des Ostsee-Radweg) und dieses Jahr Bodenseeumrundung. Bin aktuell dabei auch Bikepacking-Touren an Wochenenden zu machen. Ich denke das ein MTB das falsche Fahrrad für mich und meine Einsatzzwecke ist. Hab aber aktuell wenig bis gar keine Erfahrung mit Gravel außer das ich mal eins Probe gefahren bin. Ich würde gern ein Canyon Grail/Grizl Al 7 haben. Hab aber auch noch Touren wie den Rennsteig-Radweg oder den Harzer-Hexenstieg aufm Plan. Bin mir einfach ein wenig unsicher was den Umstieg angeht da ich mir nicht beide Räder leisten kann. Meine Frage ist also von MTB auf Gravel umsteigen? Ja, Nein? Tipps? Alternativen? gebrauchtes Gravel oder altes Rennrad?

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16. Oktober, 15:19 Uhr

Halllloooo zusammen, ich bin grad auf der suche nach einem E-MTB. Da das mein erstes E-Rad wäre hab ich leider wenig Praxiserfahrung. ich hänge gerade ein einem MTB mit einem "Giant SyncDrive Sport" mit 70Nm. Nach meinen recherchen ist das eher ein Allround Motor. Daher weiß ich nicht genau ob das für meine Anwendung geeignet ist. Mein Plan ist es eigentlich, auch hin und wieder mal durch einen Downhill Trail oder einen Bikepark zu fahren. Also bzw generell eher durch Gelände und Berge. Gibt es irgendwelche must-have's die der Motor für so eine Anwendung erfüllen sollte? Danke im vorraus :)

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06. September, 11:37 Uhr

Moin, Bin auf der Suche nach einem neuen Laufrad (vorn) da meins beschädigt ist (verbogen/Speichen lose). Leider kenne ich mich mit Fahrrädern nicht gut aus. Das Laufrad soll auf ein Hardtail MTB. Kann ich die Scheibenbremse direkt an das neue wieder anbauen? Was sollte so etwas kosten? Info: MTB Specialized Stout SL 29" ETRTO 622x21c Schnellspanner Scheibenbremse 6-Loch Shimano 1910x24

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18. August, 09:39 Uhr

Hallo zusammen, ich suche für meine Frau nach ein leichtes E-MTB, das auch in kleinen Größen gebaut wird (sie ist 1,60). Warum E? Erstens weil relativ oft mit Kinderanhänger gefahren wird und damit selbst ich, der relativ fit ist hier in den Steigungen öfter mal an die Grenzen kommt. Selbst Fahrten von und zum Kindergarten beinhalten Steigungen an oder um die 10%. Früher in der Stadt war das kein Problem. Aber jetzt aufm Land dann nen Anhänger zu haben den aber nur ich gerne Fahr ist auch Quatsch. Zweitens, damit wir Touren auch zusammen fahren können. Im Idealfall wäre es ein Modell das über 25 kmh einen möglichst kleinen Motorwiderstand hat. Warum MTB? Weil relativ viele Straßen, Wege hier unbefestigt sind und man ansonsten zu viel nicht fahren kann. Warum leicht? Weil das Handling besser ist und sie selber eh so wenig Gewicht mitbringt dass dann ein schweres Teil schwer zu handeln ist. Leistung und Akkukapazität sind eher zweitrangig, da wir eh immer in der Garage laden können und sie keine 150km Touren machen können muss. Gibt's da was anständiges? Schöne Grüße

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20. April, 12:51 Uhr

EDIT: Vielen Dank für alle Antworten. Ich weiß jetzt mehr und werd mein lokales Fahrradgeschäft zwecks Helm aufsuchen. Anprobieren geht vor. ​ Hallo, ich suche einen neuen Helm und bin gerade ein wenig erschlagen vom Angebot. Ich frage mich hauptsächlich was formtechnisch für mich das richtige wäre. Ich fahr bisher hauptsächlich auf Radwegen (da Trekkingrad), wenig über Waldwege. Das wird sich auch langfristig nicht ändern, da mir das auch Spaß macht. Ich spiele aber auch mit dem Gedanken mir ein Hardtail zuzulegen um mal mehr auf unbefestigten Wegen unterwegs zu sein. Wobei ich gefühlsmäßig eher im Bereich "cross country" unterwegs bin und aktuell kein Bedürfniss verspüre mich im Downhill einen Berg runter zu stürzen (übertrieben formuliert). Wo hänge ich konkret: Spielt es für mein Fahrverhalten eine große Rolle ob ich bspw. [diesen Helm](https://r2-bike.com/MET-Fahrradhelm-Terranova-MIPS-schwarz-rot-matt-glaenzend) (lt. R2 für Enduro, All Mountain, E-MTB) oder [diesen Helm](https://r2-bike.com/MET-Fahrradhelm-Vinci-MIPS-weiss-schattiert-glaenzend) (lt. R2 Rennrad,MTB) nehme? Für mich als quasi ahnungsloser sehe ich da drei große Unterschiede: Sie haben ne andere Formgebung (Helm 1 hauptsächlich wohl durch dieses "Schild", kenne leider das korrekte Wort nicht) und sie haben nen deutlchen Gewichtsunterschied (359g vs 255g). Vergleich: Aktuell habe ich einen Limar 525, der 260g wiegt. Und der Preis (der jetzt gar nicht so ausschlaggebend ist). Sicherlich gibts noch weitere Unterschiede, die jetzt rein vom Onlineangebot wohl nicht einschätzbar sind (Passform) Mein aktueller Helm ist nun bereits rund 10 Jahre alt. Das ist so die Hauptmotivation mich nach ner Nachfolge umzusehen. ​ Ich hoffe das ist einigermaßen verständlich was ich meine. Vielen Dank.

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15. März, 12:25 Uhr

Inhaltsverzeichnis E-Bikes erreichen fast die Hälfte des Fahrrad-Absatzes, E-MTB schon 90 Prozent E-Bikes "auf der Überholspur" Die Lieferkettenprobleme seien überwunden Moderater Auftrieb Der ZIV Zweirad-Industrie-Verband und der VDZ Verband des Deutschen Fahrradhandels präsentieren die Marktzahlen für das Jahr 2022. Knapp jedes zweite in Deutschland verkaufte...

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11. Januar, 17:28 Uhr

Ich hab bereits seit vielen Monaten ne chronische Entzündung am Steißbein, sehr zu meinem fahrradfahrtechnischen Leidwesen. Bisher geht die einfach nicht weg, auch nach 2 Cortison- Spritzen bisher nicht. Bin vorher so um die 4-5000 Kilometer im Jahr gefahren, jeden Tag zur Arbeit Plus zusätzliche Touren am Wochenende. Ich nehme mal sehr stark an, es ist der falsche Sattel. Hab ein MTB von Cube, mit dem originalen Sattel, nach wie vor. Hat jemand einen guten Vorschlag für einen ergonomischen MTB- Sattel?

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02. Dezember, 20:10 Uhr

Hey zusammen, Ich hab vor Jahren mal auf YouTube einen, ziemlich guten, MTB Clio gesehen. Dieser war angelehnt an einen alten MTB Film aus den 80ern/90ern. Genau weiß ichs leider nicht. Ich suche schon ne gefühlte Ewigkeiten danach aber komme einfach nicht drauf. Woran ich mich (vermeintlich) erinnere ist das der Typ n rotes Shirt trug. Vllt kann mir ja jemand helfen😂

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10. August, 16:15 Uhr

Hi, bin auf der Suche nach einem neuen Fully MTB. Jetzt stellt sich mir die Frage welche MTB Kategorie in Frage kommt. Vom Fahrstil bin ich eher auf Trail/All Mountain einzuordnen, wiege aber 125kg Fahrfertig. Macht es Sinn auf Grund des höheren Fahrergewichts dann lieber ein Enduro auf Grund der erhöhten Stabilität zu nehmen, das Kilo mehr, dass das Fahrrad mehr wiegt wird bei mir nicht so ins Gewicht fallen vmtl. Zur Entscheidung stehen: Trek Remendy/Slash (Systemgewicht bis 136kg Giant Trance/Reign (Zuladung bis 138kg) Cannondale Habit/Jekyll (Zuladung bis 138kg) Orbea Occam/Rallon Commencal Meta TR/Meta AM Propain Hugeen/Tyee

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07. Juli, 17:48 Uhr

Servus! ​ Da mein Bulls Pulsar XC langsam den Geist aufgibt und der Reparaturpreis ein neues Fahrrad rechtfertigt bin ich auf der Suche nach einem neuen MTB\^\^ Gefahren wird im lokalen Wald mit sehr moderatem downhill, kleinen "Sprüngchen" und sonst unebener Strecke, keine Trails oder waghalsigen Sprünge. Das Fahrrad wird aber auch in der Stadt etc bewegt. Habe heute bei einem lokalen Händler das "Giant Talon 2" empfohlen bekommen, welches mir während der Probefahrt auch direkt sehr gefallen hat, vorallem da der liebe Herr bereit war den Preis von 899 auf 800 zu drücken. In anderen Geschäften sind mir mehrmals die Fahrräder der Marke "Cube" ins Auge gefallen, wie sind diese im Vergleich? Ich meine ein "Cube Acid" für 750€ gesehen zu haben, allerdings finde ich dieses online nur ab 1k+, also bin ich mir nicht ganz sicher ob ich den Modellnamen richtig gelesen habe. Trekking bzw Gravelbike fand ich bis jetzt weniger interessant, ich muss zugeben, dass mich das Aussehen von einem MTB deutlich mehr anspricht :p ​ Wie siehts denn mit dem Thema Full-Suspension aus? Lässt sich in dem Preissegment was machen oder zerschüttelt es mich wenn ich damit den Berg runterfahr? Grüße!

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29. Juni, 21:13 Uhr

Moin, tl;dr;: 1. Orbea Alma M50 Bestellung von vor 2 Jahren für 1500€ noch abnehmen? 2. MTB als frischer Vater nützlich? ich habe vor 2-3 Jahren festgestellt, dass mein Trekkingrad auf Dauer darunter leidet durch den Wald gefahren zu werden. Daher hab ich mir vor fast 2 Jahren (November 2020) beim lokalen Händler ein Orbea Alma M50 (für 1.500€; ca. 100€ angezahlt; nicht mein Shop, aber die Beschreibung passt: [https://www.beyond-bikes.co.uk/product/201165/orbea-alma-m50-xl-savage-green-bright-red-matte/option/](https://www.beyond-bikes.co.uk/product/201165/orbea-alma-m50-xl-savage-green-bright-red-matte/option/)) bestellt. Versprochen wurde mir eine Lieferung im Frühjahr 2021 (März bis Mai), dann sind aber leider die Lieferketten zusammengebrochen und bisher hab ich das Bike noch nicht bekommen. Da es bei allen lokalen Händlern hier mit Nachschub nicht gut aussah, hab ich die Bestellung einfach weiter laufen lassen und mir in der Zwischenzeit übergangsweise ein gebrauchtes Fully (für ca. 400€) auf Kleinanzeigen geschossen. Nun hat sich der Händler gemeldet, dass das Alma da ist und ich stehe vor der Frage was tun? Ansich hätte ich gesagt ich versuch nochmal nach zu verhandeln, aber nehme das Alma und verscheuer das in die Jahre gekommene Fully wieder oder nutze es als Bahnhofsrad. Das Problem ist nur, im letzten Monat hat sich meine Lebenssituation deutlich verändert, ich bin jetzt Vater. Kann man als frisch gebackener Vater in den nächsten Jahren so ein MTB noch brauchen? Kann man da sinnvoll einen Kidsanhänger dranhängen? Und wie fährt es sich mit so einem Hänger? Will man da doch lieber ein ebike (Normalerweise fahre ich Tagestouren bis 100 km (im Wald eher 1/3 davon), aber dank Corona und co. hat die Kondition gelitten)? Was würdet ihr machen? Und wenn ihr euch fürs neue Alma entscheidet was wäre es euch aktuell (noch) wert?

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27. Juni, 08:08 Uhr

Hallo, Da es die letzten Tage zu nass im Wald war dachte ich mir ich versuche Mal meine erste 100km Tour zu fahren, dafür hab ich mir eine Strecke mit hauptsächlich Fahrradwegen, wobei ein großteil asphaltiert war rausgesucht. Ich habe ein FS MTB, die 100km hab ich auch geschafft nur war meine Durchschnitts Geschwindigkeit bei nur 18kmh und ich wurde öfter von gravel Fahrern überholt. Jetzt stell ich mir die frage wie groß der Einfluss des Fahrrads ist. Ich habe noch nie auf einem Gravel oder RR gesessen vielleicht kann jemand der schon beides gefahren ist mal schreiben ob sich ein Gravel wirklich viel leichter schnell fährt als ein MTB. Weil ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das der Unterschied so groß ist. Mein Fahrrad: https://imgur.com/a/53LlSnh

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02. Juni, 08:21 Uhr

Hallo zusammen, vorab: Das ganze Thema MTB ist für mich noch recht neu, deshalb vielleicht insgesamt eine dumme Frage. --- Kurzversion: Fahrrad: Ghost Nirvana Tour SF Universal Reifen: WTB Ranger 29" 2.3 Reifen/Mantel kaputt - Ersatzteil nicht erwerbbar. Was kann eine gleichwertige Alternative sein? --- Langversion: Ich habe mir im November ein Ghost Nirvana Tour SF Universal zugelegt. Das MTB kam mit zwei Reifen/Mänteln vom Typ WTB Ranger 29" 2.3. Die Felgen und die Mäntel sind auch für einen Einsatz ohne Schlauch geeignet, allerdings nutze ich diese trotzdem mit Schlauch. Leider ist der hintere Schlauch geplatzt und hat dabei den Mantel zerrissen. Der vordere Reifen/Mantel ist noch top, da ich bisher nur wenig fahren konnte. Jetzt habe ich versucht, diesen Reifen/Mantel beim selben Händler zu kaufen, allerdings hat der von WTB Ranger nichts entsprechendes mehr auf Lager und kann mir auch nicht sagen, wann das wieder so sein wird. Leider hat er mir auch nicht angeboten, mir diesen zu beschaffen. Mir wurde auch keine Alternative angeboten. Kontakt sehr schwerfällig. Ein Anruf bei den anderen umliegenden Fahrrad-Geschäften und -Werkstätten hat auch nicht geholfen. Alle voll bis unters Dach - die hören sich den Sachverhalt nicht mal an, weil sie zu viel zu tun haben. Eigentlich wollte ich den lokalen Handel unterstützen, aber denen geht es scheinbar auch so gut genug. Im Internet finde ich diesen Reifen/Mantel, wenn überhaupt, nur in den Varianten 29" x 2.25 und 29" x 2.4. https://www.wtb.com/collections/tires/products/ranger Da ich noch keine Ahnung habe, weiß ich nicht, ob ich davon einen nehmen kann oder ob ich definitiv auf die 2.3 festgenagelt bin. Den Hersteller WTB habe ich auch schon angeschrieben, aber von denen habe ich leider auch noch keine Antwort erhalten. Welchen Reifen/Mantel kann ich kaufen? Geht eine der anderen Größen vom WTB Ranger? Vielen Dank für eure Mühe.

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09. Dezember, 09:46 Uhr

Ich habe ein MTB aus etwa 2014 und wollte jetzt mein Vorderrad tauschen. Verbaut ist ein DT Swiss M1900 Spline mit 584x19 Felge und einer Nabe mit 5x100mm Steckachse. Problem: 6 Loch Scheibenaufnahme. Ich hätte gerne genau das gleiche Rad, aber mit Centerlock. Nun finde ich aber absolut gar kein Laufrad mit diesen Maßen. Nur noch Steckachse und 30mm Maulweite. Ist mein Laufrad wirklich so veraltet, dass niemand sowas mehr hat? Selbs gebraucht kann ich nichts finden. Oder suche ich einfach falsch? Zur Not geht sicherlich auch 6 Loch, aber ich dachte ich kann das bei Ebay einfach für kleines Geld umrüsten...